DIE NAT?RLICHE WEISHEIT ODER DIE H?TCHENSPIELER IN UNIFORM

Mein Anliegen ist ein interdisziplin?res und damit sehr komplexes, w?hrend meine schriftstellerischen F?higkeiten demgegen?ber eher gering und unge?bt sind. Aber die Feststellung, dass der Mensch an sich gut ist und er dies, an dem Ort, an dem er steht, zeigen k?nnen muss, ist ein Anliegen, welches ganz sicher auch weltweite Unterst?tzung ben?tigt. Was soll Menschenw?rde, wenn Arbeit nicht dazugeh?rt? Arbeitslosigkeit gibt es nur in einer ungerechten Gesellschaft, da n?tzt auch kein christliches, liberales, ?kologisches oder soziales M?ntelchen. Hier wird nun der Versuch unternommen, eine Ethik auf der Grundlage nat?rlicher Werte zu beschreiben, in der Glaube und Wissen, Geisteswissenschaft und Naturwissenschaft, Kapitalismus und Sozialismus sowie Zeit und Geld so einander gegen?bergestellt werden, dass eine parteilose zweidimensionale Gesellschaft entstehen kann, welche wie ein menschliches Perpetuum mobile die Menschheit wie ein Motor begleitet, bei der die wesentliche Entscheidung zwischen Erhalt des Istzustandes und Weiterentwicklung sich erst aus der Summe der Einzelentscheidungen aller Menschen ergibt – eine wahrhaftige «Volkswirtschaft der V?lkergemeinschaft», bei der schon das ungeborene Leben nicht nur gesch?tzt, sondern schuldenfrei geboren werden kann. Was hat Sinn? Was hat Wert? Wer hat Macht? Die ersten beiden Fragen, die als Untertitel der vorliegenden B?cher vorgestellt wurden, sollte jeder t?glich f?r sich entscheiden k?nnen, die letzte dagegen ist nur in aller h?chster friedlicher Gemeinschaft dauerhaft zu beantworten. So lange sich die Menschen jedoch mit einer Scheindemokratie zufrieden geben, in der die wichtigen Fragen unbeantwortet bleiben, w?hrend die Gemeinschaft durch Ablenkungsman?ver in Parteien, Religionen und anderen Vereine geteilt wird, k?nnen die landlosen V?lker auch nicht die Macht aus?ben. Ein Souver?n ohne Land ist nicht souver?n.