Sefire

Ein Grand-Hotel in M?nchen. Eine persische Gro?familie steigt in einen der Lifte. Die T?r schlie?t sich, ehe Sefire, die Tochter eines Diplomaten, zusteigen kann. Die Studentin nutzt diese Chance zur Flucht. Sie rennt in eine anderen Etage, sieht eine offene T?r, st?rzt hinein – in das Zimmer eines wildfremden Mannes! Von dem zu Tode erschrockenen Hans Falke bittet sie um Asyl. Binnen weniger Minuten wimmelt das Hotel von Sicherheitsbeamten und Polizei. Man vermutet eine Entf?hrung. Das Hotelzimmer wird zur Falle. Ach das Schild «Bitte nicht st?ren!» sch?tzt, wenn ?berhaupt, nur bis zum n?chsten Tag 12 Uhr. Dann muss Falke das Zimmer r?umen. Die Verst?ndigung ist schwierig. Die Erz?hlung «Sefire» berichtet ?ber 48 dramatische, schier aussichtslose Stunden. Falsche Spuren, die sie zu legen versuchen, werden aufgedeckt. Eine mit Falke befreundete Helferin wird zur Verr?terin. Es gibt keinen Ausweg, au?er …