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"Es gibt einen neuen Stern am schwedischen Krimihimmel: Henrik Tandefelt, der mit seinem eigenen, ironisch-am?santen Stil eine Nische zwischen all den anderen schwedischen Krimiautoren entdeckt hat." – Sm?landstidningen Der 85 Jahre alte Arzt Jens B?ck wird bewu?tlos auf seinem einsam gelegenen Hof in der N?he von Helsinki aufgefunden. Er stirbt drei Wochen sp?ter an den Folgen seiner Kopfverletzung. Zeitgleich verschwindet der russische Freund und Gehilfe B?cks, Dimitri. B?ck galt als kontaktscheu und wohlhabend – er hat wertvolle Kunst gesammelt. Und tats?chlich fehlen in seinem Haus drei kostbare ?lgem?lde des ber?hmten russischen Marinemalers Iwan Aiwasowski aus dem 19. Jahrhundert. Gemeinsam mit dem zust?ndigen Kriminalkommissar Olli Mustonen verfolgt Friedmann die Spur eines Verbrecherduos, dem eine Folge von Einbr?chen zur Last gelegt wird. Dann sto?en die Beamten in einem Waldst?ck auf die ?berreste einer m?nnlichen Leiche. K?nnte es sich um den verschwundenen Russen handeln? Hatte der etwas mit der russischen Mafia zu tun? Wo sind die Gem?lde? Und: welche Rolle spielt B?cks Sohn, der vorgibt, keinen Kontakt zu seinem Vater gehabt zu haben? AUTORENPORTRAIT Henrik Tandefelt war in den vergangenen Jahren sowohl in Finnland als auch in Schweden als K?nstler und Fotograf, am Theater und als Journalist t?tig. Nach «Lauf, Helin, lauf!» legt Tandefelt mit «Ultramarin» einen weiteren Josef-Friedmann-Roman vor. PRESSESTIMMEN «Tolle Krimi-Unterhaltung vor einer l?ndlichen skandinavischen Kulisse.» – Brigitte «Spannend von der ersten Zeile an!» «Dies ist definitiv ein Buch, das die Lekt?re lohnt und bestens unterh?lt.» – Das Magazin «Tandefelts Milieuschilderungen sind kenntnisreich und lebendig. Es ist sch?n, einen Krimi zu lesen, der das ist, wof?r er sich ausgibt, n?mlich ein Kriminalroman. Sex und Brutalit?t sind hier nicht das Wesentliche, sondern die nimmerm?de Neugier des Ermittlers.» Vasabladet «Ein Kriminalroman, der h?lt, was er verspricht. […] Tandefelts Milieuschilderungen sind kenntnisreich und lebendig. Es ist sch?n, einen Krimi zu lesen, der das ist, wof?r er sich ausgibt, n?mlich ein Kriminalroman. Sex und Brutalit?t sind nicht seine Hauptingredienzien, sondern die nimmerm?de Neugier des Protagonisten. Und wenn diese mit Kunst in Verbindung steht, wird es um so interessanter. Den russischen Marinemaler Aiwasowski, um den es im Buch geht, hat es wirklich gegeben. Ein Krimi, der sich durch seine ungew?hnliche Personengalerie und seine vom Herk?mmlichen abweichende Konzeption auszeichnet.» «'Ultramarin' ist Tandefelts dritter Kriminalroman und ein ziemlich guter noch dazu. Tandefelt verf?gt ?ber eine hinrei?end sch?ne Sprache, und was ihm vielleicht am besten gelingt, ist die Charakterisierung Josefs, dem man auf Schritt und Tritt folgt, ein Mensch wie du und ich. Sehr glaubw?rdig.» «Durch seinen lockeren, ironisch-am?santen Stil findet Tandefelt seinen eigenen Platz unter den skandinavischen Spannungsliteraten. Sex und Brutalit?t verschwinden bei ihm hinter der ausgepr?gten Neugier seines Ermittlers, hinter Intelligenz und Hartn?ckigkeit.»

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