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Amory Clay's first memory is of her father doing a handstand - but it is his absences that she chiefly remembers. Her Uncle Greville, a photographer, gives her both the affection she needs and a camera, which unleashes a passion that irrevocably shapes her future. She begins an apprenticeship with him in London, photographing socialites for magazines. But Amory is hungry for more and her search for life, love and artistic expression will take her to the demi-monde of 1920s Berlin, New York in the 1930s, the Blackshirt riots in London, and France during the Second World War, where she becomes one of the first women war photographers. In this enthralling story of a life fully lived, William Boyd has created a sweeping panorama of the twentieth century, told through the camera lens of one unforgettable woman.

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    ISBN: 978-1-4088-7369-4

    Год издания: 2016

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    »Es gelingt ihm wieder einmal, genau so etwas zu machen. Das macht eben natürlich einen großen Schriftsteller aus, dass er uns tatsächlich in so etwas hineinzieht und das eben so gut macht, dass es uns eigentlich egal ist, ob das eine fiktive Biografie ist oder nicht. Wir folgen einfach dem Leben dieser Frau, weil es uns fasziniert.«, Hessischer Rundfunk 2 " Buch und Hörbuch", Johannes Kaiser, 11.02.2016

    »'Die Fotografin', ein Roman, der alle Facetten von Boyds Talent vereint. […]. Boyds Figuren sind immer dort, wo der Zeitgeist weht und Geschichte geschrieben wird. Das ist zwar manchmal hart am Klischee, aber immer hoch unterhaltsam.«, Abendzeitung München, Volker Isfort, 15.02.2016

    »Ein Leben aus der Zeitgeschichte heraus geschrieben.«, Tele Regional Passau, Helmut Degenhart, 11.02.2016

    »'Die Fotografin' ist der einnehmende Roman über eine Persönlichkeit von großer Präsenz. Sprachlich an die darin angestimmte Atmosphäre angepasst, mit wechselwirkenden Stimmungslagen ausgefüllt, war es für mich der pure Genuss, Amory Clay auf ihrem Lebensweg zu begleiten.«, fantasie-und-taeumerei.blogspot.de, Marie-Anne Eppner, 09.02.2016

    »'Die Fotografin' ist die fiktive Biografie von Amory Clay und zugleich ein Gesellschaftsroman des 20. Jahrhunderts, in dem die Protagonistin emanzipiert durchs Leben schreitet.«, BuchMarkt, Susanna Wengeler, 01.01.2016

    »Was an dem Buch besonders faszinierend ist, ist in der Tat diese Frauenfigur. Es ist ja nicht ganz einfach, wenn ein männlicher Autor, wenn William Boyd, sich so intensiv in die Innenwelt einer Frau vertieft. Und das Verstörende an Amory Clay ist, dass man das Gefühl hat, diese Frau geht so nüchtern, so kühl mit allem um. Man kommt ihr wirklich nicht nah, aber das macht sie gerade zu so einer interessanten literarischen Figur.«, NDR Kultur "Gemischtes Doppel", Rainer Moritz, 17.02.2016

    »Boyd gilt heute als einer der herausragenden Erzähler der europäischen Literatur, er schreibt Romane, Kurzgeschichten, aber auch Drehbücher. Sein Werk wurde vielfach ausgezeichnet. Boyd liebt das Spiel mit der Authentizität. Vor der fiktiven Fotografin Amory Clay aus 'Die Fotografin' erfand er mit 'Nat Tate' (2010) eine Künstlergestalt, die eine breite Öffentlichkeit zunächst als authentisch ansehen musste.«, Bayern 2 Kultur "Sonntagsbeilag", Hemma Michel, 31.01.2016

    »An dem Schicksal dieser Frau wird das 20. Jahrhundert erzählt. Und das ist so genial geschrieben und ist so wunderbar. Ich kann dieses Buch jedem nur wärmstens empfehlen!«, Domradio Köln, Margarete von Schwarzkopf, 07.02.2016

    »Boyd gelingt es sehr überzeugend ein ganzes Jahrhundert zu erzählen, ohne dass man das Gefühl hat, die Zeitgeschichte sei nur Dekorum. Aber es ist eben wunderbar verschränkt mit dieser persönlichen Geschichte, mit dieser ganz eigenwilligen Frau, die in der Tat eine der faszinierendsten Frauengestalten des letzten Jahres ist ... das gelingt nicht vielen Romanciers auf diese Weise!«, MDR Figaro, Rainer Moritz, 03.02.2016

    »denn das ist echt so ein Buch, da möchte man beim Lesen die ganze Zeit ganz laut 'Ja‘ schreien, weil es einfach rundum gelungen ist. […]. Ich hab William Boyd als Schriftsteller dabei richtig gefeiert, dass er es geschafft hat, der Amory Clay und ihrem Leben so viel Tiefe zu geben, dass alles so real wirkt.«, WDR 1Live, Gesa Wegeng, 06.02.2016

    »William Boyd hat einen eindrucksvollen Roman geschrieben, der nicht nur eine Lebensgeschichte erzählt, die so plausibel erscheint, dass man geneigt ist, zu überprüfen, ob Amory Clay nicht doch existiert hat. Es ist eine Geschichte, die auch zeigt, wie sich die Rolle von Frauen im Laufe des letzten Jahrhunderts entwickelt hat, die zeigt, welche Wunden die Kriege aufgerissen haben, die im zwanzigsten Jahrhundert so zahlreich waren. Zusätzlich ist es ein Buch, das eine starke Frau im Mittelpunkt hat, die ihren Weg im Leben und in der Liebe geht, egal, wie viele Hindernisse man ihr in den Weg legt.«, sandammeer.at, Roland Freisitzer, 01.02.2016

    »Boyd lässt den Leser auf über 500 Seiten durch ein rasantes Jahrhundert reisen und stellt ihm eine ganz besondere Frau vor. Sein Roman ist ein literarisches Kunstwerk, zugleich in höchstem Maße unterhaltsam und sucht seinesgleichen in diesem Frühjahr.«, WDR 5 "Buchhändler empfiehlt", Andreas Wallentin, 29.01.2016

    »William Boyd erzählt in 'Die Fotografin' das Leben der fiktiven Amory Clay, die am Ende ihres Lebens zurückblickt. Boyd vermengt in seinem Roman geschickt reale Fakten mit seiner Fiktion und erweist sich dabei als Meister des Verwirrspiels – bis in seine Danksagungen hinein. […]. Und wir zittern mit Amory, schämen oder freuen uns mit ihr. Wir glauben Boyd jedes Wort in diesem wunderbaren, 560 Seiten dicken Roman über das ganze Leben einer Fotografin in einem von Kriegen und Traumata gezeichneten Jahrhundert.«, Deutschlandradio Kultur, Tobias Wenzel, 29.01.2016

    »'Die Zeit anhalten – den Bruchteil einer Sekunde auf einem Foto bannen‘ – das ist die große Leidenschaft der 1908 geborenen Amory Clay. Sie haben von der großen Fotografin noch nichts gehört? Kein Wunder! Sie ist die neueste Erfindung von William Boyd – und zwar wieder eine geniale! […]. Boyds Sache ist also Literatur im besten Sinne, eine Literatur, die das Wirkliche in Fiktionen findet und kreiert und nicht – wie etwa Knausgard – aus dem vermeintlich Authentischen Literatur macht.«, Bayerischer Rundfunk 2 "Diwan - Das Büchermagazin", Iris Buchheim, 25.01.2016

    »Boyd ‚beglaubigt‘ all dies mit passenden Fotografien[…]. Eine faszinierende Zugabe, die sein einschüchterndes Erzählteam keineswegs nötig hätte. Denn dieser selbstkritischen, energischen und verletzlichen, dabei nie larmoyanten Heldin folgt man überall hin.«, Kölnische Rundschau, Hartmut Wilmes, 01.02.2016

    »Es ist verrückt, wie psychologisch fundiert und mit welch großer Sympathie er über seine Hauptfigur redet. Als spräche er über ein gelebtes Leben. Das ist auch der tiefere Grund seines Schreibens. Er möchte Menschen erfinden, die so echt wirken, als wären sie unter uns gewesen.«, Brigitte Woman, Katja Nele Bode, 01.03.2016

    »'Die Fotografin' erzählt spannend von einer erstaunlich gefassten Frau. Dem Schrecken wie der Wonne begegnet sie mit fotografischer Sachlichkeit. Am Ende möchte man tatsächlich so gelassen wie die wunderbare Amory auf diesen Wahnsinn namens Leben schauen.«, Brigitte, Katja Nele Bode, 03.02.2016

    »Dieser Mix aus Biografie und Fiktion folgt dem Leben der Fotografin Amory Clay. Spannend und einfühlsam.«, Für Sie, Sabine Kaiser, 01.02.2016

    »Boyd versteht es gekonnt, Fiktion und Geschichte miteinander zu verschränken.«, Wien Spiegel, Rudolf Mottinger, 01.01.2016

    »Ich habe mich verliebt in Amory Clay, diese tolle, selbstbewusste Engländerin, die ihren Weg ging in den schwersten Zeiten des 20. Jahrhunderts. Hab´ an ihren Lippen gehangen, wenn sie mir aus der Sicht einer Frau Anfang und Ende von Beziehungen erklärt und mir die Augen für die Folgen der Kriege geöffnet hat. Und war überrascht, als sie die geheime Mission der Briten in Vietnam enthüllte. Alles hat sie, so stand es im Buch, in ihrem Journal notiert. Ihre Bilder aus Berlin oder Saigon dokumentierten Ihren Erfolg als Fotografin. Ich wurde betrogen, denn die Bilder waren auf Flohmärkten gekauft, das Leben der Amory Clay zwischen 1908 und 1983 ist frei erfunden. William Boyd darf das, er ist Schriftsteller.«, NDR Kultur "Die NachDenker", Rainer Sütfeld, 29.01.2016

    »Ein typischer Boyd, im besten Sinne! Boyd gelingt es wie immer mitreißende Lebensgeschichten zu erzählen (siehe auch die frei erfundene Künstlerbiografie 'Nat Tate'). Selbst nach reichen 560 Seiten war es mir noch nicht genug.«, literaturleuchtet.wordpress.com, Marina Büttner, 02.02.2016

    »In 'Die Fotografin' entwirft William Boyd die faszinierende Autobiografie einer schillernden Frauenfigur, die sich von den 30er-Jahren bis in die 70er an den geopolitischen Brennpunkten der Geschichte des 20. Jahrhunderts bewegt. Starke Story, komplexe Komposition.«, MADAME, Friederike Albar, 01.02.2016

    »Aber Boyds Stärken als Erzähler weit ausholender Geschichten, die immer von einer Ader feiner Ironie durchzogen sind, machen auch »Die Fotografin« zu einem großen Roman. […]. So verwischt man erfolgreich die Grenze zwischen Geschichte und Geschichten, und das können nur ganz wenige so gut wie William Boyd.«, Berliner Zeitung, Günther Grosser, 06.02.2016

    »Das 20. Jahrhundert aus der Sicht einer Frau: Amory, geboren 1908, möchte die Welt ablichten, zu der Zeit ein männlicher Beruf. Sie fotografiert die Bordellszene in Berlin, überlebende Soldaten des Zweiten Weltkrieges und ist auch im grausamen Vietnamkrieg dabei. Feine Künstlerbiografie!«, Woman, Andrea Braunsteiner, 04.02.2016

    »Das Ergebnis ist ein Porträt, das Realität und Fiktion miteinander verwebt, und einige der zentralen gesellschaftlichen Brennpunkte der vergangenen einhundert Jahre schlaglichtartig erhellt.«, Potsdamer Neueste Nachrichten "Abo spezial", Britta Wittlinger, 04.02.2016

    »William Boyd mischt munter fiktionale Charaktere und historische Persönlichkeiten, bis hinein in die Danksagungen, wo man neben Prominenten wie Gerta Taro, Martha Gellhorn oder Diane Arbus auch komplett erfundene Fotografinnen entdeckt. Amory Clays angebliche Arbeiten decken eine große stilistische und technische Bandbreite ab, vom verwackelten Amateur-Schnappschuss bis zur professionellen Studioaufnahme. Kaum vorstellbar, dass sie alle von einer Fotografin stammen sollen. Aber das stört wenig, man wartet beim Lesen trotzdem gespannt auf das nächste Bild. […]. So virtuos wie William Boyd Amory Clays Geschichte erzählt, mit lebendigen Charakteren und tiefen Einblicken in die menschliche Psyche, folgt der Leser ihr gern.«, NDR Kultur, Christiane Irrgang, 01.02.2016

    »William Boyd nimmt den Leser mit seiner fiktiven Biographie 'Die Fotografin' mit auf eine spannende Zeitreise durch mehrere Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts und gibt damit zugleich Einblicke in das Lebensgefühl dieser bewegten Zeiten. Dabei verzichtet er auf eine rein chronologische Erzählung, sondern wechselt permanent Orte und Zeiten. Seine zentrale Figur Amory Clay wird so als Mädchen, Geliebte und Mutter, als Künstlerin und emanzipierte Frau, als Zeitzeugin und als vom Leben hin- und hergeworfener Mensch erfahrbar. Eine großartige Erzählung, die wie ein packender Leinwandklassiker wirkt.«, Mokka - Das Magazin für das westliche Münsterland, Ewald Kremer, 01.02.2016

    »Ein typischer Schmöker aus der Feder von William Boyd, der abseits der bekannten historischen Leuchtfeuer auch unbekannte Aspekte wie etwa die Aufstände von britischen Faschisten vor dem Zweiten Weltkrieg behandelt. Ein Buch, ein Leben, viele Fotos - William Boyd hat wieder zugeschlagen!«, buch-haltung.blogspot.de, Marius , 08.02.2016

    »'Die Fotografin' ist ein kühnes Buch und die mitreißende Geschichte eines gut gelebten Leben. Das ist Literatur im besten Sinne. Und es beweist, dass William Boyd für Vergnügen, für sehr viel Spaß beim Lesen sorgen kann. Ein überaus zufriedenstellendes Buch in höchstem Maße unterhaltsam.«, barrois.de, Jules Barrois, 09.02.2016

    »Amory kostet dieses gewaltige, verrückte, eruptive 20. Jahrhundert mit Leidenschaft aus. Ein wunderbarer Roman, der im Leben einer bemerkenswerten Frau eine ganze Epoche abbildet.«, annabelle, Claudia Senn, 10.02.2016

    »Worum geht’s wirklich? – Das ungewöhnliche Leben einer extrem selbstbestimmten Frau im 20. Jahrhundert. Clay ist zwar Fiktion, der Autor beruft sich aber auf Legenden wie Lee Miller, Martha Gellhorn und Diane Arbus.«, Neon, 01.03.2016

    »Der Autor ergänzt seine fiktive Geschichte mit realen Fotos zu einem eindrücklichen Kunstwerk.«, Myway, Sybille Hettich, 01.03.2016

    »Mit sieben Jahren hält Amory Clay ihre erste Kamera in der Hand. Damit beginnt die Reise einer Frau durchs 20. Jahrhundert, die in ihren Bildern die spannendsten Momente ihres Lebens festhält. Bildhaft schön!«, SUPERillu, Gerald Praschl, 11.02.2016

    »Amory Clay begegnete dem Leser als moderne, gefühlsstarke Frau, die alle Höhen und Tiefen ihres Lebens durchlebt. In der Rückschau erkennt sie auch die Fehler, die sie berufliche, noch mehr jedoch in Liebesdingen, begangen hat. Der Leser sympathisiert mit der gealterten Amory, die in plauderndem, nüchternen Ton von ihren Erlebnissen erzählt.«, Linger Tagespost, 06.02.2016

    »'Die Fotografin' ist eines von den Büchern, von denen man wünscht, dass sie nie zu Ende sein sollten. Elegant geschrieben, raffiniert, klug und obendrein mit tiefer Warmherzigkeit erzählt. Amory wächst einem ans Herz wie eine echte Freundin, die man nicht mehr missen möchte.«, ARD "Titel, Thesen, Temperamente", 24.01.2016

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