Suicide

Sevilla in den 1990ern. Stefan widerstreben Karrieretreppen, er sieht seine n?chste Station in Spanien. Leichtigkeit, Sonne in seinem Leben, Streifz?ge durch die Stadt. Und ganz nah bei sich, in der Residenz entdeckt er eine ganz besondere Sehensw?rdigkeit: Susanne.
Ist sie genau die Eine? Es beginnt eine Sevillana der besonderen Art: Leidenschaft, Gleichklang und Gegentakt. Aus sinnlichem Tanz wird bitterer Ernst. Ein altes Trauma rei?t einen Abgrund auf.
In einer tagebuchartigen R?ckblende erz?hlt Stefan Lange die Geschichte einer passionierten Liebe, eines Lebens zwischen Manie und Depression. Die Sprache besticht durch Klarheit; schonungslos offen, zynisch-brutal und sehns?chtig-hoffnungsvoll zugleich r?hrt der Autor mit Suicide an ein Tabuthema.
Nicht nur in TV- und Radiointerviews, sondern dar?ber hinaus auch mit Lesungen in Fachkreisen engagiert sich der Deutsch-Schweizer Stefan Lange in der Suizidpr?vention.