Gesegnete Waffen

Todesahnung! Es kommt so . . . ganz pl?tzlich. Eine dunkle Hand, die ?ber die Stirn streicht . . . und die Mutter geht langsam und m?de nach dem Friedhof und legt einen Strau? wei?er Nelken auf das baldige Grab ihres Sohnes. Die Mutter sah das Bild voraus… Die Tore der L?den wurden mit Beilen und ?xten eingeschlagen. Hier warfen sie den Inhalt eines Seidenlagers auf die Stra?e in den Schmutz, zerrten es herum, sprangen darauf. Dort rollten sie Branntweinf?sser heran, zapften sie an und soffen sich voll, bis sie besinnungslos wurden wie die Tiere und mit dem Messer hinstachen, wo es eben traf – in die Luft, in die Brust ihrer eigenen Kameraden. Die einzelnen Angstschreie schwollen an zu einem einzigen Ruf des Entsetzens.