Der Weg zur eigenen Sklavin - Ein Leitfaden f?r den dominanten Herrn

Die Themen BDSM, Sadismus und Masochismus sind allgemein gegenw?rtig. Peitsche, Rohrstock, Fetischkleidung und Handschellen liegen l?ngst in jedem gut sortierten Sekret?rinnen Nachtschr?nkchen, im Regal jedes noch so kleinen Sexshops und – vor allzu neugierigen Blicken von Nachbarn und Familie oft nur halbwegs verborgen – auch unter so manch elterlichem Ehebett.
Auch und gerade die Lust der Frauen am Spiel mit Unterwerfung und Macht scheint ohne Zweifel geweckt worden zu sein, st?rmt erotische Literatur zum Thema doch seit Jahren die Bestsellerlisten s?mtlicher Verlagsh?user. Was aber bedeutet es wirklich, dominant und sadistisch zu sein?
Wie l?uft das genau, mit Versklavung und Bestrafung, mit Fesseln und Ledersex? Wie kann Strenge f?r meine Partnerin ein Liebesbeweis sein, Z?chtigung ihre Form von Z?rtlichkeit und Unterwerfung ihre Art von Hingabe an den Angebeteten? Welche Anforderungen stellt ein Leben zwischen Befehl und Gehorsam? Wie erzieht Mann seine Sklavin zu dem, was er sich w?nscht und beide zusammen brauchen?
Es geh?rt mehr dazu, die Seele, den Geist und den K?rper einer Frau zu besitzen, als uns die f?nfzig «Shades» gern wei? machen wollen. Es braucht Zeit, Konsequenz und die richtigen Entscheidungen zur richtigen Zeit, der eigenen Freundin oder Frau ihren Weg hinein ins gemeinsame Gl?ck der Versklavung zu weisen, sie also zu Selbstaufgabe und Gehorsam zu erziehen!
Mit diesem eBook – welches in Zusammenarbeit mit Lady Dana de Winter als f?r dominante Herren und devote Frauen ?berarbeiteten Version ihres «Weg zum eigenen Sklaven» entstand – m?chte Dominus P. so manches Fragezeichen aus den K?pfen der versammelten M?nnerschaft blasen. Er m?chte weitergeben, was er in den gemeinsamen Jahren als Herr seiner ergebenen Ehesklavin gelernt und in seinem Bekanntenkreis an Fehlern im Umgang mit Sadomasochismus und Unterwerfung beobachten musste. Aber nat?rlich auch, was er bewundert und letztlich f?r seine eigene Dienerin ?bernommen hat.