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Kennenlernen: Im Gasthaus Zum L?wen schlugen sich allabendlich Studierte, Angeh?rige der Sozialberufe, Taxifahrer, Verzweifelte, Angestellte, Touristen und Einheimische die N?chte um die Ohren.
Orange, Rot und Gelb: Das R?tsel der Sphinx findet Bernhard, Helfer in einem Seniorenheim, best?tigt: Die Alten ben?tigen eine Gehhilfe, viele der Betagten kommen ihm jedoch noch sehr jugendlich vor.
Jede Wette gewinnt: Die Angestellten waren vom Joch k?rperlicher Arbeit befreit worden. Die digitalen Fronherren hielten f?r sie ein nahezu unsichtbares Joch bereit, individuell konfigurierbar.
Sommer: Herr Neumaier erlebt mit Lisa und ihren Freunden unvergessliche Momente unter der Mitternachtssonne, entdeckte, ohne sie vollst?ndig verstehen zu k?nnen, die Leichtigkeit des Seins.
Wochenende: Manfred verliebt sich in B?rbel, kess, schlagfertig, Typ Kumpel. Leider entscheidet sich die Vielgeliebte nicht f?r ihn sondern f?r Hanne, die wiederum ihrer Julia nachtrauert.
Der Mittler: Im Film «Metropolis» wurde ein Mittler zwischen Hirn und H?nden gesucht, gemeint ist das Herz. Wo bleibt die Seele, wenn Algorithmen das Hirn ersetzen?
K?nig Fu?ball: Der von den Vereinsbossen eingesetzte Fanbeauftragte Hajo R?der soll als eine Art Feuerwehr, sozusagen als letzter Mann, den Unmut der Fans zu b?ndigen helfen.
Der Urknall: Gero, Astrophysiker, betrachtete den Gesteinsbrocken. Was w?rde ihm der Zeuge einer fr?heren Zeit und eines fernen Raumes erz?hlen, wenn er sprechen k?nnte?
Stagediving: Wie das himmlische Donnerwetter wollte Joachim zwischen die B?rsen-Rotwelsch parlierenden Jackettr?ger fahren.
Die Nachtwache: Anders als in Rembrandts Werk begegnet Norbert einem Bereitschaftsdienst mit versteinerten Mienen.
Hundeelend: Nach dem Essen diskutieren Rainer, Sabine und Erich ?ber die Unm?glichkeit, dem Blick eines Hundes zu widerstehen.
Neffe Brian: Dem Tr?ger eines gro?en Namens, in dem sich Glanz und Ruhm fr?herer Epochen widerspiegeln, ?ffnen sich viele T?ren.
Der Erbonkel: Arthur weder durchtrieben noch gewissenlos, h?tte wenigstens flexibel, leidens- und anpassungsf?hig sein sollen.
Sieben Stufen: Ein Essay ?ber Gott und die Welt, ein augenzwinkernder Parforceritt durch die Metaphysik. Ausgangspunkt ist die Zahl Sieben, die Wocheneinteilung aus der Sch?pfungsgeschichte: Der Rhythmus von 6 und 1.

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