Toni der H?ttenwirt 306 – Heimatroman

Auf Tonis und Annas romantischer Bergh?tte haben sie schon so manchem Paar den Weg ins Gl?ck geebnet. Aber an die Tatsache, dass die Kinder ihrer Patchwork-Familie erwachsen werden, m?ssen sie sich erst noch gew?hnen. Toni schmerzt das Herz, wenn er an das Lebens- und Liebesgl?ck seiner Tochter Wendy und der geliebten Adoptivkinder denkt. Wird Franziskas erste gro?e Liebe ihr gro?es Gl?ck oder gro?en Kummer bringen? Wozu wird sich Sebastian entscheiden,
– ?bernimmt er eines Tages die Bergh?tte? Und dann gibt es auch im engsten Freundeskreis ungewohnte Aufregung – in mehreren Ehen kriselt es. Toni und Anna k?nnen da nicht unt?tig zusehen! &t;br/&t; Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gef?hle, nach Heimat und nat?rlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. &t;br/&t; Nach seinem Treffen mit Clara im Biergarten fuhr Benz sofort nach Waldkogel zur?ck. Er stellte das Auto seines Vaters unter den Carport. Seine Eltern, Heinrich und Gisela Hofer, waren im Garten t?tig. Benz zog sich etwas Bequemes an, Shorts, T-Shirt und Sandalen. Er nahm sich eine Flasche Bier aus dem K?hlschrank und ging in den Garten. «Sobald ich mein Bier getrunken habe, helfe ich euch», sagte er. «Man sieht dem Garten an, dass eine Weile nichts gemacht wurde, w?hrend ihr bei der Tante in Franken ward. ?brigens, wie geht es ihr nach dem Unfall? Was macht ihr Fu??» «Ich habe vorhin mit ihr telefoniert», antwortet Gisela. «Es geht ihr gut. Sie hat kaum noch Schmerzen. H?chstens am Abend, dann schwillt ihr das Fu?gelenk wieder leicht an. Sie ist gl?cklich, dass sie auf dem Hof wieder zupacken kann. Ich soll dich sch?n gr??en.» Benz setzte sich an den Tisch unter dem Obstbaum. Seine Eltern machten eine Pause und nahmen ihm gegen?ber Platz. Benz legte den Schl?ssel auf den Tisch.