M?nner ohne M?bel

"M?nner ohne M?bel" hei?t dieses Buch, weil die M?nner in Ellies Leben Angst vor richtigen Restaurants haben und Erdbeermilch trinken und auf Matratzen ohne Bettgestell schlafen. Es k?nnte aber auch «Zwischen uns ist alles gut» hei?en, wie Alvaro sagt, der esoterische Argentinier, der Ellie ohne Erkl?rung nach einem halben Jahr verl?sst. Oder "In Italien ist das nicht anders"? Weil auch in Italien, einer Kneipe am Neuk?llner Landwehrkanal, alle nur Liebe wollen, egal ob sie sich f?r Marlon Brando halten oder ihrem Bier von einer Frau erz?hlen, von der sonst keiner glaubt, dass es sie gibt. Und Ellie? Besucht unter dem Titel «Mein Happy End bin ich!» einen Schreibkurs an der Volkshochschule. Dort lernt sie sich als Romanfigur zu betrachten und macht aus ihrem Leben ein Lieblingsbuch. Es endet in Italien, im richtigen – und mit einer ?berraschung. Irgendwo zwischen Fleabag und Loriot, zwischen Herr Lehmann und Herr der Ringe erz?hlt dieses Buch mit Tempo und Lakonie von der Liebe in Zeiten von Codes und offenen T?ren, von Lebensfreude-Duschgels und Tastentelefonen. Ein Buch f?r jede Young Fun Person – und f?r alle anderen noch viel mehr.