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Sie sind in aller Munde – geliebt, bestaunt, verehrt. Eine Aura umgibt sie, der Reiz des Besonderen, des Unerreichbaren l?sst die Augen von uns allen auf sie richten. &t;br/&t; Ihre Lebensschicksale gehen zu Herzen, ihre erstaunliche Jugend, ihre erste Liebe – ein Leben in Reichtum, in Saus und Braus, aber oft auch in gro?er, verletzender Einsamkeit. &t;br/&t; Gro?e Gef?hle, zauberhafte Prinzessinnen, edle Prinzen begeistern die Leserinnen dieser einzigartigen Romane und ziehen sie in ihren Bann. &t;br/&t; In der v?llig neuen Romanreihe F?rstenkinder kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerw?rmenden Mami-Storys bevorzugt. &t;br/&t; F?rstenkinder steht f?r einen idealen neuen Romantypus, der zugleich das klassische Erfolgsmodell verwirklicht. Gro?e Schriftstellerinnen, die den Liebesroman seit langem pr?gen, konnten wir f?r diese neue Heftreihe gewinnen. &t;br/&t; Berthold von Svedlund ging mit gro?en, eiligen Schritten durch die weiten R?ume seines Schlosses, hier und da vor einem der kostbaren Gem?lde einen Augenblick verweilend. Alexis, sein f?nfj?hriger Sohn, lief trippelnd hinter ihm her, so schnell ihn seine kleinen Beinchen tragen konnten. «Papi, Papi!» rief er aufgeregt, «warum rennst du denn so?» Graf Berthold blieb stehen und schaute auf seinen dunkelhaarigen Spr??ling hinab. «Weshalb bist du nicht bei Dorle geblieben?» fragte er und strich seinem Sohn mit einer fl?chtigen Geste ?ber den Kopf. «Du st?rst mich jetzt nur!» Alexis blickte mit gro?en dunklen Augen seinen Vater an. «Warum st?re ich dich?» Berthold von Svedlund wurde ungeduldig, doch er bem?hte sich, es das Kind nicht merken zu lassen. «Weil ich noch allerhand f?r unsere Reise bedenken mu?!» «Bleiben wir lange fort?» Bertholds Blick streifte die Bilder, die an den W?nden des Festsaales hingen, und seine Gedanken waren wieder weit weg. Alexis zupfte ihn am ?rmel. «Papi!» erinnerte er ihn mit leisem Stimmchen. Graf Berthold l?chelte, und f?r einen kurzen Augenblick l?sten sich seine gespannten Z?ge und bekamen einen weichen, beinahe z?rtlichen Ausdruck. «Wir werden so lange fortbleiben, wie es uns gef?llt», antwortete er.
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