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Dr. Norden extra bezeichnet die besten, erfolgreichsten Romane, die in der ber?hmten Arztserie Dr. Norden erschienen sind. Auch als Romanfigur selbst sucht Daniel Norden seinesgleichen, denn auf der Sympathieskala der Leserinnen und Leser nimmt er den Spitzenrang ein. Das gilt auch f?r seine Familienangeh?rigen, die sympathische, fast feengleich agierende Ehefrau Fee und seine klugen, aufgeweckten Kinder. Als Arzt- und Familienserie ist Dr. Norden extra ein un?bertroffener Hit! &t;br/&t; Leslie Torrens war als Aupair-M?dchen nach M?nchen gekommen, achtzehn Jahre jung, nicht gerade unscheinbar, aber auch nicht h?bsch zu nennen. Sch?n waren die topasfarbenen Augen, auffallend ihr kupferbraunes Haar, das in ungeb?ndigter Lockenpracht ihr schmales Gesicht umgab. Es war Leslies gr??tes ?rgernis, da? sie immer wieder auf die Haarfarbe angesprochen wurde, weil niemand glauben wollte, da? es pure Natur war, wie auch die Locken. Leslie war ein fr?hliches M?dchen, und die Familie Ruthard hatte sie bald so sehr ins Herz geschlossen, da? sie Leslie bewegen wollten, immer bei ihnen zu bleiben. Immer bedeutete in diesem Fall nat?rlich, da? man sie nicht daran hindern wollte, einmal eine eigene Familie zu gr?nden. Daran jedoch dachte Leslie vorerst nicht, aber sie hatte ihre Pl?ne. Sie wollte etwas von der Welt sehen. Sie sprach nicht von ihren Tr?umen. Sie war gern bei den Ruthards, und so recht glaubte sie auch nicht daran, da? ihre Tr?ume eines Tages in Erf?llung gehen k?nnten. F?r ein Jahr hatte sie sich verpflichtet, bei den Ruthards zu bleiben. Sie ?berlegte auch, ob sie nicht doch noch wenigstens ein Jahr dranh?ngen sollte, aber da machte ihr Dr. Norden einen Vorschlag. Dr. Norden war der Hausarzt der Familie Ruthard, und er war sehr angetan von ihrer Umsicht und Zuverl?ssigkeit, mit der sie nicht nur die beiden Kinder, sondern auch den gichtgeplagten Gro?vater betreute. Leslie war auch mehrmals in der Praxis von Dr. Norden gewesen, da Monika Ruthard ganz sichergehen wollte, da? ihr nichts fehlte. Ja, man war auch besorgt um ihre Gesundheit, weil Leslie die Zartheit der Rothaarigen besa? und auch sonst nicht gerade kr?ftig wirkte. Schwerere Arbeiten brauchte sie im Hause Ruthard auch nicht zu leisten, daf?r waren andere Hilfskr?fte da. Sie brauchte sich nur mit Thom und Sarah zu besch?ftigen, dem Gro?vater vorzulesen oder Schach mit ihm zu spielen. Niemand sonst in der Familie beherrschte das Schachspiel.

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