Ich wei?, was ich will

…automatisch schoben seine H?nde die Hose und die Boxershorts nach unten. Fast wie im Rausch sah er sie dann an, seine H?nde begannen sanft ?ber ihre Br?ste zu streichen: «Aber warum soll ich dir die F??e k?ssen? Warum schlafen wir nicht einfach miteinander?» Der Rausch endete schlagartig, als er ihre rechte Hand an seiner Wange explodieren sp?rte. Sie hatte ihn geohrfeigt. Erschrocken sah er sie an, aber sie l?chelte noch immer, als sei es das normalste der Welt, dass sie ihn ohrfeigte. Dann begann sie zu sprechen: «Ich habe zwar einen Grund, aber vorl?ufig sollte dir reichen, dass ich deine Herrin bin und es w?nsche!» Manfred zuckte zusammen. Sie hatte sich noch nie so bewusst als seine Herrin bezeichnet und ihm einen Befehl gegeben. Er verkniff sich jeden weiteren Kommentar und sank auf die Knie. Auf dem Weg betrachtete er sie. Ihr langes blondes Haar gl?nzte durch die Sonne, die hereinstrahlte, ihre wohlgeformten Br?ste und ihr strammer Bauch wurden von einem hautengen braunen Spaghettitr?gertop hervorgehoben, um ihre Beine schwebte ein d?nner schwarzer Rock, der ihm hin und wieder einen Blick auf ihren roten Tanga gestattete. Schlie?lich lag er flach vor ihr und sah ihre F??e. Diese steckten in schwarzen, hochhackigen Ledersandalen, aus denen die rot lackierten Zehen vorne herausguckten. «Viel Vergn?gen!» h?rte er von oben als letzte Aufforderung. Dann begann er zu lecken, k?sste das Leder der Sandalen, lutschte vorsichtig an den Zehen und st?hnte kurz auf, als sie ihm die andere Sandale auf die Schulter stellte, als w?rde sie ?ber ihn triumphieren. «Ich sp?re, dass du k?sst, aber ich sehe nicht, dass du wichst!» Manfred gab das Denken auf und sich mit dem Moment hin. W?hrend seine Lippen und seine Zunge weiter die Sandalen und F??e bearbeiteten, fuhr seine rechte Hand in den Schritt und begann seinen schon sehr erregten besten Freund durch intensive Bewegungen weiter zu bearbeiten. Er brauchte etwa zwei Minuten, bis er sp?rte, dass er den Orgasmus nicht mehr aufhalten …