Frederique La Rouge - все книги по циклам и сериям | Книги по порядку
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Frederique La Rouge
Erotische Geschichten - 1. ...
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8 erotische Geschichten von Frederique La Rouge. Frederique La Rouge schreibt vielf?ltige Erotikstorys die den Leser auf fantastische Art und Weise mitrei?en. Ein echter Kenner der BDSM Szene, dem es ganz nebenbei gelingt, auch den subtilen Charakter sexueller Fantasien ausgezeichnet in seine Geschichten zu integrieren, so dass beim Leser ein Feuer an versteckter Begierde entfacht wird. La Rouge weckt die Lust an der Lust in Dir. &t;br/&t; Inhaltsverzeichnis: 1. Die Abrichtung – 1. Teil 2. Die Abrichtung – 2. Teil 3. Die Abrichtung – 3. Teil 4. Feierabendsex 5. Gl?cklich versklavt – 1. Teil 6. Gl?cklich versklavt – 2. Teil 7. Gl?cklich versklavt – 3. Teil 8. S??e S?nde -
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Sklave der Stiefschwester 3...
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Sklave der Stiefschwester 3. Teil Der Cuckold &t;br/&t; Dieses Buch ist nur f?r Erwachsene geeignet, da es ebenso erzwungene Handlungen sowie strenge Z?chtigungen beschreibt, die nicht jugendfrei sind. Im dritten Teil, dieser grausamen Femdom Trilogie erf?hrt Uwe seine wahre Bestimmung, die Vanessa, seine Herrin, die fast seine Stiefschwester geworden w?re und ihre Mutter f?r ihn als Schicksal bestimmt haben. Die wahre und endg?ltige Sklaverei, in der unerbittlichen Macht zweier bildh?bscher, dominanter Frauen steht ihm bevor. W?hrend Vanessa auf einer Fortbildung weilt, beschlie?t ihre Mutter, sich Uwes sorgsamer Erziehung zu widmen. Mit der geballten Erfahrung, die sie in ihrer Karriere als professionelle Domina gesammelt hat, zwingt sie Uwe buchst?blich in die Knie. Mit harten Z?chtigungen, erzwungener Keuschhaltung und permanenten, nicht endenden Dem?tigungen formt sie Uwe zu einer Marionette, der sie lustvoll ihren vollendeten K?rper pr?sentiert, um ihn nur noch tiefer in den Sog ihrer perversen Lust zu bef?rdern. Als seine geliebte Herrin schlie?lich zur?ckkehrt, zeigt auch sie ihm ihr wahres Gesicht. Denn seine dominante G?ttin nimmt ihm die letzte W?rde, die ihm noch geblieben war. „Beziehe uns das Bett, Cucky. Denn mein Lover kommt gleich…“ -
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Sklave der Stiefschwester 2...
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Sklave der Stiefschwester 2. Teil Der Urlaub &t;br/&t; Vanessa Heiterkeit war kaum zu ?bertreffen. Sie war v?llig in ihrem Element. In der gro?en Freude die sie empfand, wirkte sie auf mich noch sch?ner und begehrenswerter denn je. Ich musste v?llig verr?ckt sein, dass ich diese junge Frau liebte, die mir permanent vor Augen f?hrte, dass ich auf ewig ihr Sklave w?re, sonst nichts. Aber meine eigene Erregung sagte mir, dass es gut sei. Vielleicht war dies tats?chlich mein Platz, den ich akzeptieren sollte. Wie so h?ufig war ich v?llig hin und hergerissen. Ich wusste jedoch, dass sie ihre Macht ?ber mich stets behalten w?rde. „Nun darfst du meine Mutter pers?nlich anrufen, ihr sagen, wie gut es uns im Urlaub geht und ihr ank?ndigen, dass du ihr gerne das kleine Filmchen senden m?chtest, dass ich gerade gemacht habe, dass dich endlich als das zeigt was du bist: mein Sklave! Und stelle gef?lligst auf Laut. Ich will alles mith?ren k?nnen!“, setzte Vanessa noch einen drauf und l?chelte dabei grausam. „Bitte verlange das nicht. Nein. Das ist einfach zu heftig! Ich kann das nicht!“, ich zitterte fast, als ich die Worte aussprach. „Doch das kannst du! Du siehst das alles v?llig falsch und betrachtest es nach wie vor als Dem?tigung. Aber es ist doch gar keine. Schau mal Uwe: selbst, wenn ich dich nun freilassen w?rde. Du k?nntest mit deiner Freiheit nichts mehr anfangen. Sehr bald schon w?rdest du zu mir zur?ck gekrochen kommen, darum flehen wieder mein Sklave werden zu d?rfen. Du warst schon devot bevor ich dich traf. Ich zeige dir nur was du bist. Ich schleife dich, bis du es selber durch und durch erkannt hast. Du bist und du wirst niemals etwas anderes als ein kleiner Sklave sein. Deshalb wird es allm?hlich Zeit f?r dich zu erkennen, dass es deine Bestimmung ist f?r eine Frau zu leben und zu arbeiten. Und dass du mit Recht stolz darauf sein kannst mein Besitz zu sein. Nun kannst du deine Bestimmung erf?llen. Du hast nat?rlich Recht, dass was ich mit dir mache, dir zumute, es w?re f?r einen echten Mann nicht auszuhalten, diese unglaublichen Dem?tigungen. Nur bist du kein Mann. Du bist mein Opfer, mein Sklave, und dein Schwanz verr?t dich in jeder Sekunde. Es macht dich geil, es erregt dich mein Eigentum zu sein. Wenn du ehrlich zu dir selber bist, dann tr?umst du nicht mehr davon mit mir zu schlafen. Nat?rlich bin ich das sch?nste Wesen, dass dir jemals begegnet ist, und du wei?t sehr genau, dass du bei einer Frau wie mir normalerweise niemals eine Chance h?ttest. Das ist ja auch der Grund daf?r, warum ich dich mir anfangs einfach um den Finger wickeln konnte. Du bist geblendet von meiner Sch?nheit, meiner Vollkommenheit. Mir dienen zu d?rfen ist das h?chste Gl?ck in deinem Leben. Erkenne es und du wirst Stolz empfinden, wenn du mir jeden Wunsch von den Lippen ablesen darfst. Und nun nimm endlich das Telefon und berichte meiner Mutter wie gut es dir gerade geht. Glaube mir, wenn sie deine zittrige Stimme h?rt, wei? sie haargenau, wie du empfindest und was du gerade getan hast. Es wird sie sehr erfreuen, wenn sie erf?hrt, dass du endlich deinen Platz zu meinen F??en eingenommen hast. Ich bin mir sicher; wenn wir aus dem Urlaub zur?ck sind habe ich dich soweit erzogen, dass es dir sogar ein Bed?rfnis sein wird der h?bschen Mutter deiner Herrin zur Begr??ung die F??e zu k?ssen. Aus reiner Ehrerbietung.“ Auffordernd hielt sie mir mein eigenes Smartphone vor die Nase. Z?gernd griff ich nach dem Ger?t, dann w?hlte ich im Telefonbuch des Speichers den Kontakt aus und dr?ckte auf anrufen. Es klingelte dreimal, dann h?rte ich klar und deutlich Gerlindes Stimme: „Ja Hallo?“, meldete sich Vanessas Mutter laut und deutlich. „Hallo Gerlinde, ich bin es Uwe!“, stotterte ich in mein Smartphone. „Uwe, sch?n dass du anrufst! Wie geht es euch?“, erkundigte sie sich freundlich. Die Situation war v?llig grotesk. Ich kniete nackt vor meiner Herrin und telefonierte mit ihrer Mutter. Vanessa hatte sich aufgesetzt. Sie taxierte mich pr?fend, w?hrend ihr schlanker Fu? immer wieder an meinem steil aufgerichteten … herumspielte. Ich hatte die allergr??ten Schwierigkeiten ruhig zu bleiben oder mich auf das Telefonat zu konzentrieren. Aber genau das beabsichtigte Vanessa ja. „Prima, danke. Hier ist alles wirklich ganz toll. Du brauchst dir keinerlei Sorgen zu machen!“, versicherte ich Gerlinde. Ich war kurz davor zu kommen. Vanessa erkannte es und stoppte ihre Bewegungen. Ihr Fu? wanderte hoch ?ber meine Brust bis zu meinem Gesicht. Dann fuhr sie mit ihren Zehen ?ber meine Lippen, die sich bereitwillig ?ffneten, meine Zunge umspielte nun ihre Zehen. Dann schob sie mir ihren Fu? ansatzweise in den Mund. „Ihr seid wirklich zu beneiden“, fl?tete Gerlindes Stimme durch das Zimmer. „Wie ist das Essen? Ist es sehr warm bei euch?“ Vanessa gebot mir mit einer Handbewegung zu antworten. „Allesch brima“, versuchte ich zu sagen. „Wie bitte? Ich kann dich kaum verstehen, Uwe.“ „Das liegt daran, dass Uwe gerade meinen Fu? in seinem Mund hat und an meinen Zehen lutscht, Mama!“, meldete sich Vanessa lautstark zu Wort. -
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Gl?cklich versklavt 2. Teil
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Ich kniete ich nackt vor meiner Herrin, als sie das Wort an mich richtete: «Beginnen wir doch mit einer ganz einfachen Frage. Was genau denkst du, dass du bist?», verlangte sie von mir zu erfahren." «Ich bin ihr Besitz, meine Herrin.» «Genau das bist du. Mein Besitz, mein Sklave, mein Eigentum. Denkst du, dass es deinem Stand zusteht, auch nur ein einziges Recht zu haben, au?er denen mich zu lieben und anzubeten?» «Nein, meine Herrin. Das denke ich nicht», antwortete ich sehr kleinlaut. «Das spiegelt ganz exakt auch meine Sichtweise der Dinge wieder. Und nun sage mir, mein Sklave, ?ber welche Rechte verf?gt deine Herrin? Wie denkst du dar?ber?» Ich wurde immer kleiner vor ihr und meinte: «Sie haben das uneingeschr?nkte Recht zu tun, wonach auch immer es ihnen gel?stet, meine Herrin.» «Schau mich an, Sklave. Du darfst in mein wundersch?nes Gesicht blicken. Also, was siehst du?» Ich schaute auf. Ihr wissendes, h?hnisches L?cheln, dass ich so liebte, ruhte auf mir. «Ich sehe in das vollkommene Antlitz meiner Herrin», erkl?rte ich ruhig. «So, und nicht anders ist es, ja. Diese Sch?nheit f?llt allerdings nicht nur dir auf, Sklave. Das viele M?nner mich begehren, sollte dir deshalb kein fremdartiger Gedanke sein. Die Beziehung zwischen mir und dir habe ich doch wohl eindeutig formuliert. Ich bin f?r dich die Herrin und G?ttin, doch manchmal gel?stet es mich eben, auch einmal eine Frau zu sein. Oder einfach formuliert; ich suche mir dann einen Mann, der mich mal so richtig geil durchfickt.» Fast h?tte ich mich verschluckt, an dieser Information, die daf?r gesorgt hatte, dass mir der Kinnladen runtergeklappt war. Dies wiederum animierte meine Herrin zu einem herzhaften Lachanfall. Sie bog sich geradezu vor Lachen. «Sag mal spinnst du?», fragte sie mich, als sie sich wieder halbwegs unter Kontrolle hatte. «In deinen Augen lese ich doch ein eindeutiges Verlangen nach mir. Schlag dir das ein f?r alle Mal aus dem Kopf. Nie, niemals wirst du mich haben. Ich bin es die dich besitzt! Ich kontrolliere t?glich dein Gehirn, dein Herz und wenn mir gerade danach ist, geh?rst du mir ganz und gar. Das sollte dir Sexualit?t genug sein, abgesehen von den sp?rlich ges?ten Momenten, in denen ich dich aufschlie?e und dir gro?herzig gestatte dich selbst zu ber?hren.» -
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Die harte Erziehung des Hau...
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Caroline sa? am Abend vor dem Fernseher und schaute ihre Lieblingssendung an. Ihre F??chen ruhten auf einem bereitgestellten Hocker. Sie trug einen weiten, knielangen Rock, den sie hochgerafft hatte. So kamen ihre langen, schlanken Beine verf?hrerisch und sexy zur Geltung. Mittlerweile war mir klargeworden, warum sie sich zu Hause h?ufig sehr aufreizend kleidete, w?hrend sie au?erhalb des Hauses stets ein strenges Business Kost?m trug. Sie wollte uns erregen, uns geil machen. Peter und ich knieten also vor ihr, und jeder von uns k?sste, streichelte und leckte den ihm dargebotenen Fu?. W?hrend ich sp?rte, dass ich bereits jetzt feucht wurde, blieb mir nicht verborgen, dass Peter nicht sonderlich bei der Sache war. Er k?sste ihre F??chen zwar, aber es vermittelte fast den Eindruck als versp?re er einen gewissen Widerwillen dabei. Komisch, dachte ich bei mir. Sonst ist er doch immer ganz versessen darauf, seiner Herrin wenigstens die F??e k?ssen zu d?rfen. Zudem schien ihm das Knien pl?tzlich Probleme zu bereiten. Hier und da verlagerte er sein Gewicht von einem Knie auf das andere. Ich wagte einen Blick hoch zu Caroline, die kaum mehr Augen f?r mich hatte. Mit belustigtem Blick taxierte sie ihn. Ein sehr grausamer Zug lag dabei um ihre vollen, sexy Lippen. Was f?hrte sie diesmal im Schilde? Auf einmal nahm ich ein St?hnen war, dass eindeutig von Peter stammte. W?hrend ich Carolines F??e weiter massierte, blickte ich zu Peter. Ich sah in ein schmerzverzerrtes Gesicht. Noch immer streichelte er ihre F??e. Seine Lippen waren nur wenige Zentimeter von ihnen entfernt, und gelegentlich hauchte er einen Kuss auf sie. Aber es war un?bersehbar, dass er Schmerzen zu haben schien. „Bitte Herrin, Gnade.“, bettelte er, und ich hatte noch immer keine Ahnung, was genau ihm solche Schmerzen bereitete. „Erhebe dich. B?rbel soll ruhig sehen, welcher Pein ich dich aussetze“, sagte Caroline geh?ssig. Peter stand augenblicklich auf, und dennoch ?nderte sich sein gequ?lter Gesichtsausdruck kaum. Dann sah ich es! Wie konnte sie ihm das nur antun? Was hatte er in ihren Augen blo? verbrochen, dass sie ihn derma?en qu?lte? Doch Caroline l?chelte nur. Ihr gefiel dieses grausame Schauspiel, und selbst in diesem Moment strahlte ihre unglaubliche Sch?nheit auf mich herab, obwohl sie ein eiskaltes Biest war. Peter trug nicht seinen mir bekannten Keuschheitsg?rtel aus transparentem Plexiglas. Der G?rtel den Peter sich hatte umschnallen m?ssen war seinem zwar ?hnlich, aber bei genauerer Betrachtung offenbarten sich mir grauenhafte Details. Das Plexiglasrohr, dass sein bestes St?ck umschloss war innen nicht eben und glatt. Im Inneren waren spitze Dornen aus Hartplastik angebracht. Solange er schlaff war, war der Keuschheitsg?rtel f?r ihn vermutlich schlimmstenfalls unangenehm zu tragen. Aber im erigierten Zustand… -
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Gl?cklich versklavt
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Gl?cklich versklavt Der erste Sammelband mit den ersten drei Teilen von Gl?cklich versklavt, geschrieben von Frederique La Rouge. Gl?cklich versklavt 1. Teil Gl?cklich versklavt 2. Teil Gl?cklich versklavt 3. Teil -
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T?dlicher Fetisch Teil 2
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Teil 2 Ein fesselnder BDSM-Thriller f?r den erwachsenen Leser. Erotisch, archaisch, ungew?hnlich – eben Frederique la Rouge! Pascal Mendoza ist ein faszinierender, charismatischer, narzisstischer Gentleman, mit einer versteckten Vorliebe f?r grausame, sadistische BDSM-Spiele. Skrupellos fr?nt er seiner perversen Leidenschaft, im selbst daf?r eingerichteten Zimmer seines Hauses. Mit perfider, krimineller Energie, setzt er seine, meist weiblichen Opfer unter Druck, macht sie gef?gig und qu?lt sie schlie?lich, um sich an ihrem Leid zu erg?tzen. Sylvia Behringer, eine sehr attraktive Mitdrei?igerin, ist eine berufst?tige und treusorgende Ehefrau, deren Leben in geordneten Bahnen verl?uft, und die ihren Ehemann niemals betr?gen w?rde. Als ihre beiden Wege sich kreuzen, ger?t Sylvia dennoch in Versuchung. Unversehens findet sie sich alsbald in einen Strudel perverser, sexueller Gewalt wieder, aus der es kaum mehr ein Entrinnen zu geben scheint. W?hrend sie verzweifelt einen Ausweg aus ihrem Martyrium sucht, wird deutlich, dass auch ihr Ehemann seine d?steren Geheimnisse mit sich herumtr?gt. Schlie?lich fasst Sylvia einen folgenschweren Entschluss…. -
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Dresarea - Partea 1
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Din motive profesionale, m-am mutat la Bochum. Gabi fusese foarte supărată pe mine și a ?ncheiat spontan relația. Aici eram acum, ?n acest oraș ciudat, fără o iubită, fără prieteni și fără un plan ce să fac aici. ?n timp ce acea doamnă sexy misterioasă pe care o ?nt?lnisem sau, mai degrabă, ea mă ?nt?lnise pe mine, avea un plan cu mine. Treptat, ma condus la locul pe care la ales pentru mine, acolo jos, la picioarele stăp?nei. Dar asta nu a fost totul … Am ținut deja piciorul ?n m?ini dar ?nghețasem ?n mișcarea mea. Ce-a spus? Stăp?na? „Da, Lars. Ai auzit absolut corect. Tu, devii noua mea jucărie, sclavul meu. Nu te opune. Tu deja ai căzut complet ?n m?inile mele și cu pofta ta imensă ,mă joc. Și acum aștept să-mi sărutați picioarele pe larg. Și crede-mă, nu sunt ?ntotdeauna at?t de răbdătoare. Haide, mișca.” #### Stimate cititor, De ceva timp, mă dedic, acestui gen cu cea mai mare plăcere. Frederique La Rouge a devenit a doua mea piele. Un personaj fictiv, care nu obosește niciodată să povestească. Dacă doriți să postați sugestii, solicitări sau critici după ce ați citit, sunteți binevenit să mă contactați la: frederique.la.rouge@cruzverlag.de. Voi face tot posibilul să vă răspund ?n cur?nd. Salută sincer Frederique La Rouge #### -
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Gl?cklich versklavt 3. Teil
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Anderthalb Stunden sp?ter hatte sie das Licht gel?scht und lag bereits im Bett, w?hrend ich in den K?fig gesperrt auf meinen Laken lag, als sie unvermutet noch einmal das Wort an mich richtete: «Sklave Sebastian, ich denke, es ist ein geeigneter Zeitpunkt, dich dar?ber zu informieren, dass ich derzeit Heiratspl?ne schmiede.» Ich war sofort hellwach und alarmiert. Was wollte sie mit diesem Gerd? Meiner Ansicht nach liebte er sie nicht einmal. Er verf?gte ?ber einen mordsm??igen Schwanz, zugegeben, aber das war es dann auch schon. Und was w?rde aus mir werden? Ich liebte meine Herrin. Nein, ich verg?tterte sie, und konnte mir ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen. «Wie bitte, Herrin? Was meinen sie?», fragte ich vorsichtig. Sie lachte ihr fr?hliches Lachen. «Ich glaube, du hast mich falsch verstanden. Ich denke dabei nicht an Gerd. Ich denke dabei an meinen Sklaven, an dich. Nat?rlich w?re es nicht mit einer normalen Ehe vergleichbar, das ist dir vermutlich klar. Es w?re ein weiter Schritt in deine vollkommene Versklavung. Da du ja eben selber gesagt hast, dass es dein h?chstes Ziel ist mich gl?cklich zu machen, w?rde ich einen Ehevertrag aufsetzen lassen, der dich im Falle einer Scheidung direkt in die Mittellosigkeit f?hrt. Du hast einen guten Job, verdienst gutes Geld. Ich sehe keinerlei Grund, warum dein komplettes Verm?gen und alles was du zuk?nftig verdienst nicht mir geh?ren sollte, um meinen Lebensstandard zu sichern. Was sagst du dazu, Sklave? Du darfst dich f?r mich abrackern, mir dienen, und ich genie?e das Leben in vollen Z?gen. Die Aussicht darauf sollte dich doch gl?cklich machen, oder etwa nicht?» Ich war v?llig perplex. Zudem kam ihr Wunsch, wenn es denn ein solcher war, gelinde gesagt ?berraschend. Ich w?re ihr auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Nat?rlich, genau das hatte ich gewollt. Aber die Tatsache, dass es zur Realit?t werden k?nnte, erf?llte mich mit gro?er Angst. Mit jeder Faser begehrte ich sie, und war mir nur zu sehr bewusst, wie gef?hrlich sie war. Sie meinte, was sie sagte. Und ich hatte gesagt, dass es mein h?chstes Gl?ck sei, ihr bedingungslos zu dienen. Ich war in einer Zwickm?hle. Ich wollte sie, und wie sehr ich sie wollte, aber ich w?re von diesem Moment an verloren. Ihr bedingungslos ausgeliefert, und vermutlich w?re dies noch immer nicht das Ende. Sie w?rde weitere perfide Ideen haben, da war ich mir sicher. «Ich wei? nicht, Herrin», versuchte ich ausweichend Zeit zu gewinnen. «Ich wei?, dass du selten wei?t, was gut und richtig f?r dich ist. Deshalb entscheide ja ich f?r dich. Dennoch, du liebst mich und du bist v?llig verr?ckt nach mir. Welches Argument sollte also von deiner Seite gegen eine Heirat sprechen, frage ich mich.» Ich wagte einen Vorsto?, von dem ich selbst nicht wusste, was ich mir von ihm versprach: «Lieben Sie mich, meine Herrin?» Einen Moment blieb es ruhig. Aus meinem K?fig konnte ich ihre Gesichtsz?ge nur schemenhaft erkennen, aber sie schien sanft zu l?cheln. «Mein Sklave, ich bin mir dar?ber im Klaren, dass meine Gef?hle f?r dich von immenser Wichtigkeit sind. Dennoch hast du eigentlich keinen Anspruch darauf, sie zu erfahren. Aber ich bin barmherzig und werde mich dir mitteilen. Ja, ich liebe dich. Ich liebe dich aus tiefsten Herzen, das darfst du mir glauben, denn du kennst mich und wei?t wie sehr ich Unehrlichkeit verabscheue. Aber es ist die Liebe einer Herrin zu ihrem Sklaven, Vergiss das besser nie. Und ja, ich will dich. Ich will alles von dir. Deine absolute Hingabe, deine tiefste Demut und deine v?llige und absolute Unterw?rfigkeit. Ich will, dass du f?r mich arbeitest und dich f?r mich aufopferst und hingibst. Und ja, ich will all dein Geld, denn es steht mir zu. Daf?r gebe ich dir etwas viel Wertvolleres! Ich gebe dir die Ehre mir dienen zu d?rfen. Das ist meine Sicht auf die Dinge, und damit stehst du auf ewig in meiner Schuld, v?llig egal ?ber wieviel Verm?gen du verf?gst. Diese Ehre verpflichtet dich auf ewig mir ein guter Diener und Knecht zu sein. Denn ich bin das Licht in deinem dunklen Dasein.» -
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Sex Geschichten von Frederi...
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Sex Geschichten von Frederique La Rouge – 1. Sammelband 1. S??e S?nde Die junge Nina hat sich gerade von ihrem Freund getrennt, der sie einmal zu viel betrogen hatte. Auf Mauritius hofft sie, ihren Liebesschmerz begraben zu k?nnen. Als der attraktive Ramon ihren Weg kreuzt, beginnt eine leidenschaftliche, brennend hei?e Aff?re, die vor wilder Begierde und z?gellosem…