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Frederique La Rouge
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Frederique La Rouge - все книги по циклам и сериям | Книги по порядку

  • Erotische Geschichten - 1. Sammelband Frederique La Rouge
    8 erotische Geschichten von Frederique La Rouge. Frederique La Rouge schreibt vielf?ltige Erotikstorys die den Leser auf fantastische Art und Weise mitrei?en. Ein echter Kenner der BDSM Szene, dem es ganz nebenbei gelingt, auch den subtilen Charakter sexueller Fantasien ausgezeichnet in seine Geschichten zu integrieren, so dass beim Leser ein Feuer an versteckter Begierde entfacht wird. La Rouge weckt die Lust an der Lust in Dir. &t;br/&t; Inhaltsverzeichnis: 1. Die Abrichtung – 1. Teil 2. Die Abrichtung – 2. Teil 3. Die Abrichtung – 3. Teil 4. Feierabendsex 5. Gl?cklich versklavt – 1. Teil 6. Gl?cklich versklavt – 2. Teil 7. Gl?cklich versklavt – 3. Teil 8. S??e S?nde
  • Sklave der Stiefschwester 3. Teil Frederique La Rouge
    Sklave der Stiefschwester 3. Teil Der Cuckold &t;br/&t; Dieses Buch ist nur f?r Erwachsene geeignet, da es ebenso erzwungene Handlungen sowie strenge Z?chtigungen beschreibt, die nicht jugendfrei sind. Im dritten Teil, dieser grausamen Femdom Trilogie erf?hrt Uwe seine wahre Bestimmung, die Vanessa, seine Herrin, die fast seine Stiefschwester geworden w?re und ihre Mutter f?r ihn als Schicksal bestimmt haben. Die wahre und endg?ltige Sklaverei, in der unerbittlichen Macht zweier bildh?bscher, dominanter Frauen steht ihm bevor. W?hrend Vanessa auf einer Fortbildung weilt, beschlie?t ihre Mutter, sich Uwes sorgsamer Erziehung zu widmen. Mit der geballten Erfahrung, die sie in ihrer Karriere als professionelle Domina gesammelt hat, zwingt sie Uwe buchst?blich in die Knie. Mit harten Z?chtigungen, erzwungener Keuschhaltung und permanenten, nicht endenden Dem?tigungen formt sie Uwe zu einer Marionette, der sie lustvoll ihren vollendeten K?rper pr?sentiert, um ihn nur noch tiefer in den Sog ihrer perversen Lust zu bef?rdern. Als seine geliebte Herrin schlie?lich zur?ckkehrt, zeigt auch sie ihm ihr wahres Gesicht. Denn seine dominante G?ttin nimmt ihm die letzte W?rde, die ihm noch geblieben war. „Beziehe uns das Bett, Cucky. Denn mein Lover kommt gleich…“
  • Sklave der Stiefschwester 2. Teil Frederique La Rouge
    Sklave der Stiefschwester 2. Teil Der Urlaub &t;br/&t; Vanessa Heiterkeit war kaum zu ?bertreffen. Sie war v?llig in ihrem Element. In der gro?en Freude die sie empfand, wirkte sie auf mich noch sch?ner und begehrenswerter denn je. Ich musste v?llig verr?ckt sein, dass ich diese junge Frau liebte, die mir permanent vor Augen f?hrte, dass ich auf ewig ihr Sklave w?re, sonst nichts. Aber meine eigene Erregung sagte mir, dass es gut sei. Vielleicht war dies tats?chlich mein Platz, den ich akzeptieren sollte. Wie so h?ufig war ich v?llig hin und hergerissen. Ich wusste jedoch, dass sie ihre Macht ?ber mich stets behalten w?rde. „Nun darfst du meine Mutter pers?nlich anrufen, ihr sagen, wie gut es uns im Urlaub geht und ihr ank?ndigen, dass du ihr gerne das kleine Filmchen senden m?chtest, dass ich gerade gemacht habe, dass dich endlich als das zeigt was du bist: mein Sklave! Und stelle gef?lligst auf Laut. Ich will alles mith?ren k?nnen!“, setzte Vanessa noch einen drauf und l?chelte dabei grausam. „Bitte verlange das nicht. Nein. Das ist einfach zu heftig! Ich kann das nicht!“, ich zitterte fast, als ich die Worte aussprach. „Doch das kannst du! Du siehst das alles v?llig falsch und betrachtest es nach wie vor als Dem?tigung. Aber es ist doch gar keine. Schau mal Uwe: selbst, wenn ich dich nun freilassen w?rde. Du k?nntest mit deiner Freiheit nichts mehr anfangen. Sehr bald schon w?rdest du zu mir zur?ck gekrochen kommen, darum flehen wieder mein Sklave werden zu d?rfen. Du warst schon devot bevor ich dich traf. Ich zeige dir nur was du bist. Ich schleife dich, bis du es selber durch und durch erkannt hast. Du bist und du wirst niemals etwas anderes als ein kleiner Sklave sein. Deshalb wird es allm?hlich Zeit f?r dich zu erkennen, dass es deine Bestimmung ist f?r eine Frau zu leben und zu arbeiten. Und dass du mit Recht stolz darauf sein kannst mein Besitz zu sein. Nun kannst du deine Bestimmung erf?llen. Du hast nat?rlich Recht, dass was ich mit dir mache, dir zumute, es w?re f?r einen echten Mann nicht auszuhalten, diese unglaublichen Dem?tigungen. Nur bist du kein Mann. Du bist mein Opfer, mein Sklave, und dein Schwanz verr?t dich in jeder Sekunde. Es macht dich geil, es erregt dich mein Eigentum zu sein. Wenn du ehrlich zu dir selber bist, dann tr?umst du nicht mehr davon mit mir zu schlafen. Nat?rlich bin ich das sch?nste Wesen, dass dir jemals begegnet ist, und du wei?t sehr genau, dass du bei einer Frau wie mir normalerweise niemals eine Chance h?ttest. Das ist ja auch der Grund daf?r, warum ich dich mir anfangs einfach um den Finger wickeln konnte. Du bist geblendet von meiner Sch?nheit, meiner Vollkommenheit. Mir dienen zu d?rfen ist das h?chste Gl?ck in deinem Leben. Erkenne es und du wirst Stolz empfinden, wenn du mir jeden Wunsch von den Lippen ablesen darfst. Und nun nimm endlich das Telefon und berichte meiner Mutter wie gut es dir gerade geht. Glaube mir, wenn sie deine zittrige Stimme h?rt, wei? sie haargenau, wie du empfindest und was du gerade getan hast. Es wird sie sehr erfreuen, wenn sie erf?hrt, dass du endlich deinen Platz zu meinen F??en eingenommen hast. Ich bin mir sicher; wenn wir aus dem Urlaub zur?ck sind habe ich dich soweit erzogen, dass es dir sogar ein Bed?rfnis sein wird der h?bschen Mutter deiner Herrin zur Begr??ung die F??e zu k?ssen. Aus reiner Ehrerbietung.“ Auffordernd hielt sie mir mein eigenes Smartphone vor die Nase. Z?gernd griff ich nach dem Ger?t, dann w?hlte ich im Telefonbuch des Speichers den Kontakt aus und dr?ckte auf anrufen. Es klingelte dreimal, dann h?rte ich klar und deutlich Gerlindes Stimme: „Ja Hallo?“, meldete sich Vanessas Mutter laut und deutlich. „Hallo Gerlinde, ich bin es Uwe!“, stotterte ich in mein Smartphone. „Uwe, sch?n dass du anrufst! Wie geht es euch?“, erkundigte sie sich freundlich. Die Situation war v?llig grotesk. Ich kniete nackt vor meiner Herrin und telefonierte mit ihrer Mutter. Vanessa hatte sich aufgesetzt. Sie taxierte mich pr?fend, w?hrend ihr schlanker Fu? immer wieder an meinem steil aufgerichteten … herumspielte. Ich hatte die allergr??ten Schwierigkeiten ruhig zu bleiben oder mich auf das Telefonat zu konzentrieren. Aber genau das beabsichtigte Vanessa ja. „Prima, danke. Hier ist alles wirklich ganz toll. Du brauchst dir keinerlei Sorgen zu machen!“, versicherte ich Gerlinde. Ich war kurz davor zu kommen. Vanessa erkannte es und stoppte ihre Bewegungen. Ihr Fu? wanderte hoch ?ber meine Brust bis zu meinem Gesicht. Dann fuhr sie mit ihren Zehen ?ber meine Lippen, die sich bereitwillig ?ffneten, meine Zunge umspielte nun ihre Zehen. Dann schob sie mir ihren Fu? ansatzweise in den Mund. „Ihr seid wirklich zu beneiden“, fl?tete Gerlindes Stimme durch das Zimmer. „Wie ist das Essen? Ist es sehr warm bei euch?“ Vanessa gebot mir mit einer Handbewegung zu antworten. „Allesch brima“, versuchte ich zu sagen. „Wie bitte? Ich kann dich kaum verstehen, Uwe.“ „Das liegt daran, dass Uwe gerade meinen Fu? in seinem Mund hat und an meinen Zehen lutscht, Mama!“, meldete sich Vanessa lautstark zu Wort.
  • Gl?cklich versklavt 2. Teil Frederique La Rouge
    Ich kniete ich nackt vor meiner Herrin, als sie das Wort an mich richtete: «Beginnen wir doch mit einer ganz einfachen Frage. Was genau denkst du, dass du bist?», verlangte sie von mir zu erfahren." «Ich bin ihr Besitz, meine Herrin.» «Genau das bist du. Mein Besitz, mein Sklave, mein Eigentum. Denkst du, dass es deinem Stand zusteht, auch nur ein einziges Recht zu haben, au?er denen mich zu lieben und anzubeten?» «Nein, meine Herrin. Das denke ich nicht», antwortete ich sehr kleinlaut. «Das spiegelt ganz exakt auch meine Sichtweise der Dinge wieder. Und nun sage mir, mein Sklave, ?ber welche Rechte verf?gt deine Herrin? Wie denkst du dar?ber?» Ich wurde immer kleiner vor ihr und meinte: «Sie haben das uneingeschr?nkte Recht zu tun, wonach auch immer es ihnen gel?stet, meine Herrin.» «Schau mich an, Sklave. Du darfst in mein wundersch?nes Gesicht blicken. Also, was siehst du?» Ich schaute auf. Ihr wissendes, h?hnisches L?cheln, dass ich so liebte, ruhte auf mir. «Ich sehe in das vollkommene Antlitz meiner Herrin», erkl?rte ich ruhig. «So, und nicht anders ist es, ja. Diese Sch?nheit f?llt allerdings nicht nur dir auf, Sklave. Das viele M?nner mich begehren, sollte dir deshalb kein fremdartiger Gedanke sein. Die Beziehung zwischen mir und dir habe ich doch wohl eindeutig formuliert. Ich bin f?r dich die Herrin und G?ttin, doch manchmal gel?stet es mich eben, auch einmal eine Frau zu sein. Oder einfach formuliert; ich suche mir dann einen Mann, der mich mal so richtig geil durchfickt.» Fast h?tte ich mich verschluckt, an dieser Information, die daf?r gesorgt hatte, dass mir der Kinnladen runtergeklappt war. Dies wiederum animierte meine Herrin zu einem herzhaften Lachanfall. Sie bog sich geradezu vor Lachen. «Sag mal spinnst du?», fragte sie mich, als sie sich wieder halbwegs unter Kontrolle hatte. «In deinen Augen lese ich doch ein eindeutiges Verlangen nach mir. Schlag dir das ein f?r alle Mal aus dem Kopf. Nie, niemals wirst du mich haben. Ich bin es die dich besitzt! Ich kontrolliere t?glich dein Gehirn, dein Herz und wenn mir gerade danach ist, geh?rst du mir ganz und gar. Das sollte dir Sexualit?t genug sein, abgesehen von den sp?rlich ges?ten Momenten, in denen ich dich aufschlie?e und dir gro?herzig gestatte dich selbst zu ber?hren.»
  • Die harte Erziehung des Hausm?dchens 2. Teil Frederique La Rouge
    Caroline sa? am Abend vor dem Fernseher und schaute ihre Lieblingssendung an. Ihre F??chen ruhten auf einem bereitgestellten Hocker. Sie trug einen weiten, knielangen Rock, den sie hochgerafft hatte. So kamen ihre langen, schlanken Beine verf?hrerisch und sexy zur Geltung. Mittlerweile war mir klargeworden, warum sie sich zu Hause h?ufig sehr aufreizend kleidete, w?hrend sie au?erhalb des Hauses stets ein strenges Business Kost?m trug. Sie wollte uns erregen, uns geil machen. Peter und ich knieten also vor ihr, und jeder von uns k?sste, streichelte und leckte den ihm dargebotenen Fu?. W?hrend ich sp?rte, dass ich bereits jetzt feucht wurde, blieb mir nicht verborgen, dass Peter nicht sonderlich bei der Sache war. Er k?sste ihre F??chen zwar, aber es vermittelte fast den Eindruck als versp?re er einen gewissen Widerwillen dabei. Komisch, dachte ich bei mir. Sonst ist er doch immer ganz versessen darauf, seiner Herrin wenigstens die F??e k?ssen zu d?rfen. Zudem schien ihm das Knien pl?tzlich Probleme zu bereiten. Hier und da verlagerte er sein Gewicht von einem Knie auf das andere. Ich wagte einen Blick hoch zu Caroline, die kaum mehr Augen f?r mich hatte. Mit belustigtem Blick taxierte sie ihn. Ein sehr grausamer Zug lag dabei um ihre vollen, sexy Lippen. Was f?hrte sie diesmal im Schilde? Auf einmal nahm ich ein St?hnen war, dass eindeutig von Peter stammte. W?hrend ich Carolines F??e weiter massierte, blickte ich zu Peter. Ich sah in ein schmerzverzerrtes Gesicht. Noch immer streichelte er ihre F??e. Seine Lippen waren nur wenige Zentimeter von ihnen entfernt, und gelegentlich hauchte er einen Kuss auf sie. Aber es war un?bersehbar, dass er Schmerzen zu haben schien. „Bitte Herrin, Gnade.“, bettelte er, und ich hatte noch immer keine Ahnung, was genau ihm solche Schmerzen bereitete. „Erhebe dich. B?rbel soll ruhig sehen, welcher Pein ich dich aussetze“, sagte Caroline geh?ssig. Peter stand augenblicklich auf, und dennoch ?nderte sich sein gequ?lter Gesichtsausdruck kaum. Dann sah ich es! Wie konnte sie ihm das nur antun? Was hatte er in ihren Augen blo? verbrochen, dass sie ihn derma?en qu?lte? Doch Caroline l?chelte nur. Ihr gefiel dieses grausame Schauspiel, und selbst in diesem Moment strahlte ihre unglaubliche Sch?nheit auf mich herab, obwohl sie ein eiskaltes Biest war. Peter trug nicht seinen mir bekannten Keuschheitsg?rtel aus transparentem Plexiglas. Der G?rtel den Peter sich hatte umschnallen m?ssen war seinem zwar ?hnlich, aber bei genauerer Betrachtung offenbarten sich mir grauenhafte Details. Das Plexiglasrohr, dass sein bestes St?ck umschloss war innen nicht eben und glatt. Im Inneren waren spitze Dornen aus Hartplastik angebracht. Solange er schlaff war, war der Keuschheitsg?rtel f?r ihn vermutlich schlimmstenfalls unangenehm zu tragen. Aber im erigierten Zustand…
  • Gl?cklich versklavt Frederique La Rouge
    Gl?cklich versklavt Der erste Sammelband mit den ersten drei Teilen von Gl?cklich versklavt, geschrieben von Frederique La Rouge. Gl?cklich versklavt 1. Teil Gl?cklich versklavt 2. Teil Gl?cklich versklavt 3. Teil
  • T?dlicher Fetisch Teil 2 Frederique La Rouge
    Teil 2 Ein fesselnder BDSM-Thriller f?r den erwachsenen Leser. Erotisch, archaisch, ungew?hnlich – eben Frederique la Rouge! Pascal Mendoza ist ein faszinierender, charismatischer, narzisstischer Gentleman, mit einer versteckten Vorliebe f?r grausame, sadistische BDSM-Spiele. Skrupellos fr?nt er seiner perversen Leidenschaft, im selbst daf?r eingerichteten Zimmer seines Hauses. Mit perfider, krimineller Energie, setzt er seine, meist weiblichen Opfer unter Druck, macht sie gef?gig und qu?lt sie schlie?lich, um sich an ihrem Leid zu erg?tzen. Sylvia Behringer, eine sehr attraktive Mitdrei?igerin, ist eine berufst?tige und treusorgende Ehefrau, deren Leben in geordneten Bahnen verl?uft, und die ihren Ehemann niemals betr?gen w?rde. Als ihre beiden Wege sich kreuzen, ger?t Sylvia dennoch in Versuchung. Unversehens findet sie sich alsbald in einen Strudel perverser, sexueller Gewalt wieder, aus der es kaum mehr ein Entrinnen zu geben scheint. W?hrend sie verzweifelt einen Ausweg aus ihrem Martyrium sucht, wird deutlich, dass auch ihr Ehemann seine d?steren Geheimnisse mit sich herumtr?gt. Schlie?lich fasst Sylvia einen folgenschweren Entschluss….
  • Dresarea - Partea 1 Frederique La Rouge
    Din motive profesionale, m-am mutat la Bochum. Gabi fusese foarte supărată pe mine și a ?ncheiat spontan relația. Aici eram acum, ?n acest oraș ciudat, fără o iubită, fără prieteni și fără un plan ce să fac aici. ?n timp ce acea doamnă sexy misterioasă pe care o ?nt?lnisem sau, mai degrabă, ea mă ?nt?lnise pe mine, avea un plan cu mine. Treptat, ma condus la locul pe care la ales pentru mine, acolo jos, la picioarele stăp?nei. Dar asta nu a fost totul … Am ținut deja piciorul ?n m?ini dar ?nghețasem ?n mișcarea mea. Ce-a spus? Stăp?na? „Da, Lars. Ai auzit absolut corect. Tu, devii noua mea jucărie, sclavul meu. Nu te opune. Tu deja ai căzut complet ?n m?inile mele și cu pofta ta imensă ,mă joc. Și acum aștept să-mi sărutați picioarele pe larg. Și crede-mă, nu sunt ?ntotdeauna at?t de răbdătoare. Haide, mișca.” #### Stimate cititor, De ceva timp, mă dedic, acestui gen cu cea mai mare plăcere. Frederique La Rouge a devenit a doua mea piele. Un personaj fictiv, care nu obosește niciodată să povestească. Dacă doriți să postați sugestii, solicitări sau critici după ce ați citit, sunteți binevenit să mă contactați la: frederique.la.rouge@cruzverlag.de. Voi face tot posibilul să vă răspund ?n cur?nd. Salută sincer Frederique La Rouge ####
  • Gl?cklich versklavt 3. Teil Frederique La Rouge
    Anderthalb Stunden sp?ter hatte sie das Licht gel?scht und lag bereits im Bett, w?hrend ich in den K?fig gesperrt auf meinen Laken lag, als sie unvermutet noch einmal das Wort an mich richtete: «Sklave Sebastian, ich denke, es ist ein geeigneter Zeitpunkt, dich dar?ber zu informieren, dass ich derzeit Heiratspl?ne schmiede.» Ich war sofort hellwach und alarmiert. Was wollte sie mit diesem Gerd? Meiner Ansicht nach liebte er sie nicht einmal. Er verf?gte ?ber einen mordsm??igen Schwanz, zugegeben, aber das war es dann auch schon. Und was w?rde aus mir werden? Ich liebte meine Herrin. Nein, ich verg?tterte sie, und konnte mir ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen. «Wie bitte, Herrin? Was meinen sie?», fragte ich vorsichtig. Sie lachte ihr fr?hliches Lachen. «Ich glaube, du hast mich falsch verstanden. Ich denke dabei nicht an Gerd. Ich denke dabei an meinen Sklaven, an dich. Nat?rlich w?re es nicht mit einer normalen Ehe vergleichbar, das ist dir vermutlich klar. Es w?re ein weiter Schritt in deine vollkommene Versklavung. Da du ja eben selber gesagt hast, dass es dein h?chstes Ziel ist mich gl?cklich zu machen, w?rde ich einen Ehevertrag aufsetzen lassen, der dich im Falle einer Scheidung direkt in die Mittellosigkeit f?hrt. Du hast einen guten Job, verdienst gutes Geld. Ich sehe keinerlei Grund, warum dein komplettes Verm?gen und alles was du zuk?nftig verdienst nicht mir geh?ren sollte, um meinen Lebensstandard zu sichern. Was sagst du dazu, Sklave? Du darfst dich f?r mich abrackern, mir dienen, und ich genie?e das Leben in vollen Z?gen. Die Aussicht darauf sollte dich doch gl?cklich machen, oder etwa nicht?» Ich war v?llig perplex. Zudem kam ihr Wunsch, wenn es denn ein solcher war, gelinde gesagt ?berraschend. Ich w?re ihr auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Nat?rlich, genau das hatte ich gewollt. Aber die Tatsache, dass es zur Realit?t werden k?nnte, erf?llte mich mit gro?er Angst. Mit jeder Faser begehrte ich sie, und war mir nur zu sehr bewusst, wie gef?hrlich sie war. Sie meinte, was sie sagte. Und ich hatte gesagt, dass es mein h?chstes Gl?ck sei, ihr bedingungslos zu dienen. Ich war in einer Zwickm?hle. Ich wollte sie, und wie sehr ich sie wollte, aber ich w?re von diesem Moment an verloren. Ihr bedingungslos ausgeliefert, und vermutlich w?re dies noch immer nicht das Ende. Sie w?rde weitere perfide Ideen haben, da war ich mir sicher. «Ich wei? nicht, Herrin», versuchte ich ausweichend Zeit zu gewinnen. «Ich wei?, dass du selten wei?t, was gut und richtig f?r dich ist. Deshalb entscheide ja ich f?r dich. Dennoch, du liebst mich und du bist v?llig verr?ckt nach mir. Welches Argument sollte also von deiner Seite gegen eine Heirat sprechen, frage ich mich.» Ich wagte einen Vorsto?, von dem ich selbst nicht wusste, was ich mir von ihm versprach: «Lieben Sie mich, meine Herrin?» Einen Moment blieb es ruhig. Aus meinem K?fig konnte ich ihre Gesichtsz?ge nur schemenhaft erkennen, aber sie schien sanft zu l?cheln. «Mein Sklave, ich bin mir dar?ber im Klaren, dass meine Gef?hle f?r dich von immenser Wichtigkeit sind. Dennoch hast du eigentlich keinen Anspruch darauf, sie zu erfahren. Aber ich bin barmherzig und werde mich dir mitteilen. Ja, ich liebe dich. Ich liebe dich aus tiefsten Herzen, das darfst du mir glauben, denn du kennst mich und wei?t wie sehr ich Unehrlichkeit verabscheue. Aber es ist die Liebe einer Herrin zu ihrem Sklaven, Vergiss das besser nie. Und ja, ich will dich. Ich will alles von dir. Deine absolute Hingabe, deine tiefste Demut und deine v?llige und absolute Unterw?rfigkeit. Ich will, dass du f?r mich arbeitest und dich f?r mich aufopferst und hingibst. Und ja, ich will all dein Geld, denn es steht mir zu. Daf?r gebe ich dir etwas viel Wertvolleres! Ich gebe dir die Ehre mir dienen zu d?rfen. Das ist meine Sicht auf die Dinge, und damit stehst du auf ewig in meiner Schuld, v?llig egal ?ber wieviel Verm?gen du verf?gst. Diese Ehre verpflichtet dich auf ewig mir ein guter Diener und Knecht zu sein. Denn ich bin das Licht in deinem dunklen Dasein.»
  • Sex Geschichten von Frederique La Rouge Frederique La Rouge
    Sex Geschichten von Frederique La Rouge – 1. Sammelband 1. S??e S?nde Die junge Nina hat sich gerade von ihrem Freund getrennt, der sie einmal zu viel betrogen hatte. Auf Mauritius hofft sie, ihren Liebesschmerz begraben zu k?nnen. Als der attraktive Ramon ihren Weg kreuzt, beginnt eine leidenschaftliche, brennend hei?e Aff?re, die vor wilder Begierde und z?gellosem Sex ?bersch?umt: Ich war gerade auf dem Weg zur Bar am Swimming-Pool, als ich ihn sah; meinen Traumquicky. Er stand tats?chlich dort, nahe dem Tresen und unterhielt sich mit dem Personal. Mein Atem stockte, und ich wollte mich gerade umdrehen, um die Flucht zu ergreifen, bevor er mich erkennen konnte. Allerdings kam es nicht mehr dazu, denn der Kellner, der mit seinem Tablett wohl hinter mir hergelaufen war und ebenfalls die Bar angesteuert hatte, schien meine Vollbremsung vermutlich nicht einkalkuliert gehabt zu haben. Sein beladenes Tablett streifte kurz meine Schulter, dann donnerte eine Ladung Gl?ser und Flaschen scheppernd auf den Fu?boden. Besch?mt b?ckte ich mich, um dem armen Kerl zu helfen, die Scherben aufzusammeln. Hoffentlich hat mich Ramon nicht entdeckt, dachte ich ?berfl?ssigerweise, denn das Get?se war weithin h?rbar gewesen. Im n?chsten Moment ber?hrte mich auch schon eine Hand an der Schulter, und eine vertraute Stimme meinte fr?hlich: „Hallo Nina, sie Pechvogel.“ Oh Gott, dachte ich, was machst du jetzt? Weglaufen kannst du nicht mehr. Du Volltrottel, warum muss das immer dir passieren, und immer dann, wenn er in der N?he ist. Ich versuchte gelassen zu wirken und sagte: „Hallo Ramon, verfolgen sie mich etwa?“ Verfolgen, meine G?te, glaubst du etwa, du bist Miss Universe, dass dich dieser Adonis verfolgt, blaffte mich meine innere Stimme an. „Oh nein, obwohl sie eine Verfolgung durchaus wert sind!“, verriet er mir mit einem L?cheln, und ich wurde noch roter, sofern das ?berhaupt m?glich war. „H?tten sie Lust, mit mir etwas zu trinken, oder haben sie schon etwas anderes vor?“, fragte er unvermittelt. Ich rang um Fassung, aber meine Spontanit?t war schneller: „Na eigentlich wollte ich noch ein paar weiteren Kellnern die Tabletts aus der Hand schlagen, aber das kann ich ja auch morgen erledigen“, polterte es aus mir heraus. 2. Feierabendsex In der j?ngeren Vergangenheit hatte Sybille, meine Frau, frischen Schwung in unsere Sexualit?t zu bringen gewusst, indem sie mich hier und da mit wirklich hei?en Spielchen ?berrascht hatte. Es war nie etwas Revolution?res gewesen, wir genossen ja auch unseren Normalosex durchaus, aber sie hatte sich Gedanken gemacht, wie sie mich ant?rnen konnte, und es war ihr absolut gelungen. Mal hatte sie einen Dildo in unser Liebesspiel integriert, oder mir im Restaurant beim Essen verraten, dass sie eben auf der Toilette ihr H?schen ausgezogen hatte, und ich es nun in meiner Jackettasche wiederfinden w?rde. Was sie sich auch immer ?berlegt hatte; es hatte uns beide absolut hei? gemacht. Heute wollte ich mich revanchieren, also hielt ich auf dem Nachhauseweg noch am Sexshop an, da ich mit Sybille eine dieser neckischen ?berraschungst?ten f?r hemmungslose Sauereien ausprobieren wollte, die ich bei unserem letzten gemeinsamen Besuch dort ersp?ht hatte. Zus?tzlich kaufte ich mir noch eine Packung mit Tabletten, deren Verpackung noch hei?eren Sex durch eine Extraportion Stehverm?gen und vielfache Orgasmen versprachen, obwohl mir klar war, dass die Dinger bestenfalls Traubenzucker enthalten w?rden. Bl?mchensex war gestern Was soll man da viele Worte verlieren. Es geht einfach zu Sache… 3. Der SM-Meister und sein Urlaubssklave Harter Gay-BDSM Thriller mit unerwarteten Wendungen. Hochemotional, anarchisch und spannend bis zuletzt. Peter ist 32 Jahre, frischgebackener Single, seiner Meinung nach eindeutig heterosexuell und lebt desillusioniert in seiner kleinen Welt, ohne nennenswerte soziale Kontakte au?erhalb seiner Arbeit, letzteres m?chte er mithilfe einer Urlaubsreise korrigieren. Auf Ibiza lernt er den athletischen, weltgewandten Timo kennen und erliegt zu seinem gro?en Erstaunen dem charismatischen Charme dieses faszinierend, attraktiven Mannes, der ihn gekonnt und voller Leidenschaft in die homosexuelle Liebe einf?hrt. Eine wilde, ungez?gelte Aff?re, im Rausch sexueller Eskapaden beginnt.Doch schon bald offenbart Timo sein wahres Gesicht. Hinter der sch?nen Fassade dieses Sexgottes verbirgt sich ein kranker Sadist. Timo hat eine M?glichkeit gefunden Peter zu erpressen, um ihn gef?gig zu machen. Er zwingt ihn zu dem?tigenden Sadomaso Spielen, h?lt ihn sich als Sexsklaven und weidet sich an Peters ?ngsten.Wird Peter einen Weg finden, dieses Martyrium zu beenden und den F?ngen seines Peinigers entfliehen k?nnen? Dieses Buch beschreibt explizit sexuelle Handlungen. Es ist eine frei erfundene Geschichte, die sich aber so, oder so ?hnlich, durchaus zugetragen haben k?nnte. Sie ist nur f?r Erwachsene geeignet, und der Leser sollte kein Problem mit der harten und eindeutigen Sprache haben. 4. Der geschundene Sklave der Herrschaften Ein wildes, fesselndes Buch ?ber die bizarre Kunst der formvollendeten Formung eines Sklaven zum willf?hrigen Objekt seiner Herrschaften. Schlimmste Dem?tigungen, gepaart mit, perfekt dosierten Z?chtigungen, zwingen den Sklaven in die Knie. Himmel und H?lle erwarten ihn, bis er sein Schicksal begreift und akzeptiert. Die Zeilen dieses Buches sind nichts f?r schwache Nerven, und sind nur f?r Erwachsene geeignet, da explizit auch sexuelle und sadomasochistische Handlungen geschildert werden, die nicht ausschlie?lich im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden.
  • Esclavo de su propia esposa y la cruel suegra - Parte 2 Frederique La Rouge
    Esclavo de su propia esposa y la cruel suegra – Parte 2 «?Todav?a le permites usar el cintur?n de castidad?» Pregunt? Clara de inmediato mir?ndome por el rabillo del ojo. "S?, claro. Una herramienta muy ?til para su educaci?n, creo. El m?s m?nimo toque m?o lo trae a la lujuria casi a la mente ", explic? Gudrun. «Bueno, eso es interesante», Clara sonri? maliciosamente. «?Qu?tate la ropa Nobby!» «?Disculpe?», Le pregunt?. Pens? que no hab?a o?do bien, mir? a Clara con incredulidad y dud?. Probablemente dud? demasiado tiempo. Gudrun estaba detr?s de m?. No la hab?a visto llevar el bast?n con ella. El silbido que de repente vino detr?s de m?, lo sab?a muy bien. Por el golpe cerebrovascular ella debe haber estado particularmente lejos, probablemente porque todav?a llevaba mis pantalones. De todos modos, la vara me golpe? extremadamente dolorosamente en el muslo, debajo de mi trasero. Solt? un gemido lastimado. «?Qu?tate la ropa, Nobby!», Repiti? Clara con calma y completamente impresionada. Luego mir? fascinada mientras me desnudaba frente a ella. Su majestuosa mirada se pos? en m? mientras levantaba su ceja derecha, d?ndole a su expresi?n a?n m?s rigor. Cuando estaba desnudo con el cintur?n de castidad frente a ella, ella me sonri?. Luego se sent? elegantemente en la mesa del comedor en su silla y coloc? su pierna derecha en la silla de al lado con un movimiento lascivo. Su falda se levant? brevemente y sus bragas blancas brillaron. Estaba seguro de que ella lo hab?a provocado deliberadamente. Ella me mir? e hizo un gesto para que viniera a ella con su dedo ?ndice. Vacilante, di los pocos pasos hacia ella. «Y ahora quiero que te arrodilles ante m?». Luego, con cuidado, me quitar?s el zapato y besar?s con profunda sumisi?n, lenta y devotamente el hermoso pie de tu suegra. ?Desde ese momento, tu sumisi?n total, eres la propiedad com?n de madre e hija!
  • Die Abrichtung - 1. Teil Frederique La Rouge
    Mein Arbeitgeber hatte mich nach Bochum versetzt. Gabi war deshalb f?rchterlich sauer auf mich gewesen und hatte unsere Beziehung spontan beendet. Da war ich nun in dieser fremden Stadt; ohne Freundin, ohne Freunde und ohne einen Plan was ich hier anfangen sollte. W?hrend diese geheimnisvolle sexy Lady, die ich kennengelernt hatte, oder besser, die mich kennengelernt hatte, sehr wohl einen Plan mit mir hatte. Nach und nach f?hrte sie mich zu dem Platz den sie f?r mich auserkoren hatte; unten, zu F??en der Herrin. Aber dies sollte noch lange nicht alles sein… Ich hielt bereits ihren Fu? sanft in meinen H?nden, erstarrte nun in meiner Bewegung. Was hatte sie da gesagt? Herrin? „Ja, Lars. Du hast absolut richtig geh?rt. Du wirst mein neues Spielzeug, mein Sklave. Str?ube dich nicht dagegen. Du bist mir bereits vollkommen verfallen und deine Geilheit spielt mir nur in die H?nde. Und nun erwarte ich von dir, dass du mir ausgiebig meine F??e k?sst. Und ich bin nicht ewig so geduldig, glaube mir. Los, beweg dich.“
  • Die Abrichtung - 2. Teil Frederique La Rouge
    Mittlerweile hatte Gabi mich voll und ganz unter Kontrolle. Ich war ihr Eigentum und ihr Sklave. Aber schon sehr bald wurde mir bewusst, dass die Absichten meiner Herrin noch sehr viel weiterf?hrten als ich es mir in meinen k?hnsten Fantasien vorstellen „Nimm es auf und lerne es zu genie?en“, wies sie mich an und ?ffnete ihre Lippen, um den warmen Speichel aus ihrem Mund in den meinen hinein tropfen zu lassen. Niemals in meinem Leben hatte ich eine derart entw?rdigende Behandlung erlebt. Aber meine Herrin lachte nur und meinte: „Jetzt reicht es aber mit den Leckereien!“
  • Die Abrichtung - 3. Teil Frederique La Rouge
    „Knie vor mir nieder!“, zischte Gabi mich an, gerade noch laut genug, dass die Verk?uferin es sicherlich noch h?ren konnte.Ich tat es und befreite zuerst ihren rechten Fu? von ihrem Schuh, w?hrend ich mir sicher war, dass die Verk?uferin hinter mir, mein Treiben fasziniert beobachten w?rde. Dann nahm ich den Stiefel, um ihn Gabi anzuziehen, aber mit einem Mal war ihr bestrumpfter Fu? nur wenige Millimeter vor meinem Gesicht. „Ein sanfter und dem?tiger Kuss auf meinen Fu?r?cken. Los zeige mir wie sehr du mich verehrst. Zeige es hier und jetzt. Ich will es sehen.“ Damit hielt sie mir ihren Fu? auffordernd vor mein Gesicht. Ich kniete, in einer Boutique in der Bahnhofstra?e von Gelsenkirchen, vor meiner Herrin, die vor noch nicht allzu langer Zeit noch meine Freundin gewesen war, und sie verlangte von mir, dass ich ?ffentlich ihren Fu? k?ssen sollte.
  • Der SM-Meister und sein Urlaubssklave Frederique La Rouge
    Harter Gay-BDSM Thriller mit unerwarteten Wendungen. Hochemotional, anarchisch und spannend bis zuletzt. Peter ist 32 Jahre, frischgebackener Single, seiner Meinung nach eindeutig heterosexuell und lebt desillusioniert in seiner kleinen Welt, ohne nennenswerte soziale Kontakte au?erhalb seiner Arbeit, letzteres m?chte er mithilfe einer Urlaubsreise korrigieren. Auf Ibiza lernt er den athletischen, weltgewandten Timo kennen und erliegt zu seinem gro?en Erstaunen dem charismatischen Charme dieses faszinierend, attraktiven Mannes, der ihn gekonnt und voller Leidenschaft in die homosexuelle Liebe einf?hrt. Eine wilde, ungez?gelte Aff?re, im Rausch sexueller Eskapaden beginnt. Doch schon bald offenbart Timo sein wahres Gesicht. Hinter der sch?nen Fassade dieses Sexgottes verbirgt sich ein kranker Sadist. Timo hat eine M?glichkeit gefunden Peter zu erpressen, um ihn gef?gig zu machen. Er zwingt ihn zu dem?tigenden Sadomaso Spielen, h?lt ihn sich als Sexsklaven und weidet sich an Peters ?ngsten. Wird Peter einen Weg finden, dieses Martyrium zu beenden und den F?ngen seines Peinigers entfliehen k?nnen? Dieses Buch beschreibt explizit sexuelle Handlungen. Es ist eine frei erfundene Geschichte, die sich aber so, oder so ?hnlich, durchaus zugetragen haben k?nnte. Sie ist nur f?r Erwachsene geeignet, und der Leser sollte kein Problem mit der harten und eindeutigen Sprache haben.
  • S??e S?nde Frederique La Rouge
    Die junge Nina hat sich gerade von ihrem Freund getrennt, der sie einmal zu viel betrogen hatte. Auf Mauritius hofft sie, ihren Liebesschmerz begraben zu k?nnen. Als der attraktive Ramon ihren Weg kreuzt, beginnt eine leidenschaftliche, brennend hei?e Aff?re, die vor wilder Begierde und z?gellosem Sex ?bersch?umt: Ich war gerade auf dem Weg zur Bar am Swimming-Pool, als ich ihn sah; meinen Traumquicky. Er stand tats?chlich dort, nahe dem Tresen und unterhielt sich mit dem Personal. Mein Atem stockte, und ich wollte mich gerade umdrehen, um die Flucht zu ergreifen, bevor er mich erkennen konnte. Allerdings kam es nicht mehr dazu, denn der Kellner, der mit seinem Tablett wohl hinter mir hergelaufen war und ebenfalls die Bar angesteuert hatte, schien meine Vollbremsung vermutlich nicht einkalkuliert gehabt zu haben. Sein beladenes Tablett streifte kurz meine Schulter, dann donnerte eine Ladung Gl?ser und Flaschen scheppernd auf den Fu?boden. Besch?mt b?ckte ich mich, um dem armen Kerl zu helfen, die Scherben aufzusammeln. Hoffentlich hat mich Ramon nicht entdeckt, dachte ich ?berfl?ssigerweise, denn das Get?se war weithin h?rbar gewesen. Im n?chsten Moment ber?hrte mich auch schon eine Hand an der Schulter, und eine vertraute Stimme meinte fr?hlich: „Hallo Nina, sie Pechvogel.“ Oh Gott, dachte ich, was machst du jetzt? Weglaufen kannst du nicht mehr. Du Volltrottel, warum muss das immer dir passieren, und immer dann, wenn er in der N?he ist. Ich versuchte gelassen zu wirken und sagte: „Hallo Ramon, verfolgen sie mich etwa?“ Verfolgen, meine G?te, glaubst du etwa, du bist Miss Universe, dass dich dieser Adonis verfolgt, blaffte mich meine innere Stimme an. „Oh nein, obwohl sie eine Verfolgung durchaus wert sind!“, verriet er mir mit einem L?cheln, und ich wurde noch roter, sofern das ?berhaupt m?glich war. „H?tten sie Lust, mit mir etwas zu trinken, oder haben sie schon etwas anderes vor?“, fragte er unvermittelt. Ich rang um Fassung, aber meine Spontanit?t war schneller: „Na eigentlich wollte ich noch ein paar weiteren Kellnern die Tabletts aus der Hand schlagen, aber das kann ich ja auch morgen erledigen“, polterte es aus mir heraus.
  • Sklave der eigenen Ehefrau und der grausamen Schwiegermutter Frederique La Rouge
    "Norbert, du hast mich betrogen und mich hintergangen. Du respektierst mich nicht, du schikanierst mich. Du behandelst mich wie deine Putzfrau, und wenn dir danach ist, dann soll ich f?r dich die Beine breit machen. Niemals gehst du auf meine W?nsche ein. Aber damit ist jetzt Schluss!" Ungl?ubig schaute ich meine Frau an. Waren diese Worte da eben wirklich aus ihrem Mund gedrungen? Ich setzte an, um ihr etwas zu entgegnen. «Schweig still und h?re, was ich dir zu sagen habe. So unglaublich es klingt, nach allem, was du mir angetan hast. Ich liebe dich noch immer. Aber wenn du weiterhin mit mir und in diesem Hause leben m?chtest, dann wird sich dein Leben v?llig ?ndern. Du hast die Wahl: entweder ziehst du sofort aus. Und damit meine ich, dass du direkt deine Sachen packst und gehst. Das w?rde nat?rlich auch bedeuten, dass dein Chef noch heute Abend das Video ansehen kann, auf dem du seiner Frau die Zunge in den Hals gesteckt hast. Oder du l?sst dich r?ckhaltlos darauf ein, mein Ehesklave zu werden. Vorerst f?r die Dauer von vier Wochen, ab heute.» Mir klappte der Kiefer herunter. Ungl?ubig schaute ich Gudrun an, die mich streng musterte. Wie durch einen Schleier hindurch, nahm ich Corinnas schadenfrohes Lachen wahr. «Du hast die Wahl», wiederholte Gudrun. «Verliere alles, wof?r du gearbeitet hast, oder behalte alles. Falls du dich jedoch f?r die zweite Variante entscheiden m?chtest, dann erwarte ich von dir, dass du nun ins Bad gehst und dich entkleidest. Du findest dort eine Pappschachtel, darin ist etwas, was du von nun an st?ndig tragen wirst. Dann kommst du nackt wieder zu mir, wirst vor den Augen meiner Mutter und meiner Schwester vor mir, deiner Eheherrin, auf die Knie fallen und mir die F??e k?ssen.» «Du spinnst total!», mehr brachte ich nicht heraus. «Du hast exakt f?nf Minuten Zeit, bevor dein Leben, wie ein Kartenhaus, in sich zusammenbricht», drohte sie mit eiseskalter Stimme. So hatte ich Gudrun bis heute nicht erlebt, aber ich war mir sicher, sie meinte was sie sagte. Ich schaute die Frauen an. Klara, meine Schwiegermutter, grinste h?misch und vielsagend, w?hrend Corinna feixte. «Och, ist doch nur ein kleiner Kuss, Nobby. Und willst du nicht einmal im Badezimmer nachschauen, was dich dort erwartet?» Fuchsteufelswild stand ich auf und ging wortlos ins Bad. Dort angekommen schaute ich mich hektisch um. Was hatte sie gemeint, mit der Pappschachtel, und wo war sie? Schlie?lich entdeckte ich sie auf der kleinen Kommode neben der Badewanne. Was zur H?lle ist das, fragte ich mich. Ich griff nach der Schachtel und schaute mir das Bild darauf an. Als ich erkannte, was es damit auf sich hatte, stockte mir der Atem. Das konnte sie unm?glich von mir verlangen.
  • Der geschundene Sklave der Herrschaften Frederique La Rouge
    Der geschundene Sklave der Herrschaften Ein wildes, fesselndes Buch ?ber die bizarre Kunst der formvollendeten Formung eines Sklaven zum willf?hrigen Objekt seiner Herrschaften. Schlimmste Dem?tigungen, gepaart mit, perfekt dosierten Z?chtigungen, zwingen den Sklaven in die Knie. Himmel und H?lle erwarten ihn, bis er sein Schicksal begreift und akzeptiert. Die Zeilen dieses Buches sind nichts f?r schwache Nerven, und sind nur f?r Erwachsene geeignet, da explizit auch sexuelle und sadomasochistische Handlungen geschildert werden, die nicht ausschlie?lich im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden.
  • Sklave der eigenen Ehefrau und der grausamen Schwiegermutter 2. Teil Frederique La Rouge
    „L?sst du ihn noch immer den Keuschheitsg?rtel tragen?“, erkundigte sich Klara ohne Umschweife, w?hrend sie mich aus dem Augenwinkel streng fixierte. „Ja klar. Ein ausgesprochen n?tzliches Utensil f?r seine Erziehung, finde ich. Die kleinste Ber?hrung von mir bringt ihn vor Geilheit fast um den Verstand“, erkl?rte Renate. „Na das ist ja interessant“, grinste Klara boshaft. „Zieh dich aus Nobby!“ „Wie bitte?“, fragte ich. Ich glaubte, nicht richtig geh?rt zu haben, schaute Klara ungl?ubig an und z?gerte. Vermutlich z?gerte ich zu lange. Renate stand hinter mir. Ich hatte nicht beobachten k?nnen, dass sie den Rohrstock bei sich trug. Das pfeifende Ger?usch, das pl?tzlich hinter mir ert?nte, kannte ich jedoch nur zu gut. F?r den Schlag musste sie besonders weit ausgeholt haben, vermutlich, weil ich noch meine Hosen trug. Jedenfalls traf mich die Rute extrem schmerzhaft am Oberschenkelansatz, unterhalb meines Hinterns. Ich stie? ein kl?gliches Wimmern aus. „Zieh dich aus, Nobby!“, wiederholte Klara in aller Seelenruhe und v?llig unbeeindruckt. Dann schaute sie mir fasziniert zu, wie ich mich vor ihr auszog. Ihr herrschaftlicher Blick ruhte auf mir, w?hrend sie ihre rechte Augenbraue emporgehoben hatte, was ihrem Ausdruck noch zus?tzliche Strenge verlieh. Als ich bis auf den Keuschheitsg?rtel nackt vor ihr stand, l?chelte sie mich an. Dann nahm sie elegant am Esstisch auf ihrem Stuhl Platz und legte ihr rechtes Bein mit einer lasziven Bewegung auf dem benachbarten Stuhl ab. Dabei hob sich ihr Rock kurz und ihr wei?es H?schen blitzte auf. Ich war mir sicher, dass sie es bewusst provoziert hatte. Sie blickte mich an und bedeutete mir mit dem Zeigefinger zu ihr zu kommen. Z?gernd ging ich die paar Schritte zu ihr. „Und nun m?chte ich von dir, dass du vor mir auf die Knie f?llst. Dann wirst du mir den vorsichtig den Schuh ausziehen, und in tiefster Unterw?rfigkeit, langsam und hingebungsvoll den wundersch?nen Fu? deiner Schwiegermutter k?ssen. Ab diesem Moment, deiner v?lligen Unterwerfung, bist du das gemeinsame Eigentum von Mutter und Tochter!
  • Die harte Erziehung des Hausm?dchens 1. Teil Frederique La Rouge
    B?rbel ist Ende zwanzig und steht vor dem Scherbenhaufen ihrer Beziehung mit dem dominanten Stephan, dem sie als Sexsklavin gef?gig gewesen war. Als sie zu allem ?berfluss auch noch ihren Job verliert, erliegt sie zunehmend der zweifelhaften Ablenkung des Internets auf sadomasochistischen Portalen. Aus dieser irrealen Welt tritt eines Tages die, selbst f?r B?rbel, so gef?hrliche wie verf?hrerische Caroline in ihr Leben. Diese wundersch?ne, dominante Frau, die vor Selbstsicherheit erstrahlt, die Peter, ihren Ehemann, zu ihrem rechtlosen Knecht und Sklaven degradiert hat, den sie in erhabener Willk?r beherrscht, verk?rpert f?r B?rbel schon bald eine wundersame Vollkommenheit. Hin und hergerissen zwischen unb?ndiger Lust, grausamsten Dem?tigungen und sexuellen Orgien nie gekannter Ausma?e, ger?t B?rbel in den gef?hrlichen Strudel der Macht dieser grausamen, arroganten G?ttin. B?rbel ahnt das Schlimmste f?r sich und bef?rchtet, Peter auf seinem Weg in die immerw?hrende Sklaverei begleiten zu m?ssen, denn Caroline beherrscht das perfide Spiel mit der Macht wie keine andere Herrin.
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