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Frederique La Rouge
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Frederique La Rouge – лучшие книги

  • Von der Domina entführt Frederique La Rouge
    ISBN: 9783961930616
    Язык: Немецкий
    Daniel ist Single, durch und durch devot und lebt seinen Fetisch regelm??ig mit einer, ihm wohlgesonnenen, dominanten Freundin aus. In seiner Fantasie reift jedoch der gef?hrliche Gedanke an Entf?hrungsspiele durch eine Herrin. Der anf?ngliche Spleen wird schlie?lich zu einer fixen Idee, die ihn nicht mehr losl?sst. Im Internet lernt er Herrin Daniela kennen. Scheinbar selbstlos bietet sie ihm an, seiner Fantasie zur Realit?t zu verhelfen. Von seiner devoten Veranlagung getrieben, l?sst sich Daniel auf dieses bizarre Experiment ein. Doch schon bald muss er wehrlos feststellen, dass Daniela lediglich ihre eigenen sadistischen, dominanten Triebe verfolgt. Daniels Leidensweg beginnt…
  • Tödlicher Fetisch Frederique La Rouge
    ISBN: 9783961931064
    Язык: Немецкий
    Ein fesselnder BDSM-Thriller f?r den erwachsenen Leser. Erotisch, archaisch, ungew?hnlich – eben Frederique la Rouge! Pascal Mendoza ist ein faszinierender, charismatischer, narzisstischer Gentleman, mit einer versteckten Vorliebe f?r grausame, sadistische BDSM-Spiele. Skrupellos fr?nt er seiner perversen Leidenschaft, im selbst daf?r eingerichteten Zimmer seines Hauses. Mit perfider, krimineller Energie, setzt er seine, meist weiblichen Opfer unter Druck, macht sie gef?gig und qu?lt sie schlie?lich, um sich an ihrem Leid zu erg?tzen. Sylvia Behringer, eine sehr attraktive Mitdrei?igerin, ist eine berufst?tige und treusorgende Ehefrau, deren Leben in geordneten Bahnen verl?uft, und die ihren Ehemann niemals betr?gen w?rde. Als ihre beiden Wege sich kreuzen, ger?t Sylvia dennoch in Versuchung. Unversehens findet sie sich alsbald in einen Strudel perverser, sexueller Gewalt wieder, aus der es kaum mehr ein Entrinnen zu geben scheint. W?hrend sie verzweifelt einen Ausweg aus ihrem Martyrium sucht, wird deutlich, dass auch ihr Ehemann seine d?steren Geheimnisse mit sich herumtr?gt. Schlie?lich fasst Sylvia einen folgenschweren Entschluss….
  • Glücklich versklavt Frederique La Rouge
    ISBN: 9783961930678
    Язык: Немецкий
    Gl?cklich versklavt Der erste Sammelband mit den ersten drei Teilen von Gl?cklich versklavt, geschrieben von Frederique La Rouge. Gl?cklich versklavt 1. Teil Gl?cklich versklavt 2. Teil Gl?cklich versklavt 3. Teil
  • Süße Sünde Frederique La Rouge
    ISBN: 9783961930470
    Язык: Немецкий
    Die junge Nina hat sich gerade von ihrem Freund getrennt, der sie einmal zu viel betrogen hatte. Auf Mauritius hofft sie, ihren Liebesschmerz begraben zu k?nnen. Als der attraktive Ramon ihren Weg kreuzt, beginnt eine leidenschaftliche, brennend hei?e Aff?re, die vor wilder Begierde und z?gellosem Sex ?bersch?umt: Ich war gerade auf dem Weg zur Bar am Swimming-Pool, als ich ihn sah; meinen Traumquicky. Er stand tats?chlich dort, nahe dem Tresen und unterhielt sich mit dem Personal. Mein Atem stockte, und ich wollte mich gerade umdrehen, um die Flucht zu ergreifen, bevor er mich erkennen konnte. Allerdings kam es nicht mehr dazu, denn der Kellner, der mit seinem Tablett wohl hinter mir hergelaufen war und ebenfalls die Bar angesteuert hatte, schien meine Vollbremsung vermutlich nicht einkalkuliert gehabt zu haben. Sein beladenes Tablett streifte kurz meine Schulter, dann donnerte eine Ladung Gl?ser und Flaschen scheppernd auf den Fu?boden. Besch?mt b?ckte ich mich, um dem armen Kerl zu helfen, die Scherben aufzusammeln. Hoffentlich hat mich Ramon nicht entdeckt, dachte ich ?berfl?ssigerweise, denn das Get?se war weithin h?rbar gewesen. Im n?chsten Moment ber?hrte mich auch schon eine Hand an der Schulter, und eine vertraute Stimme meinte fr?hlich: „Hallo Nina, sie Pechvogel.“ Oh Gott, dachte ich, was machst du jetzt? Weglaufen kannst du nicht mehr. Du Volltrottel, warum muss das immer dir passieren, und immer dann, wenn er in der N?he ist. Ich versuchte gelassen zu wirken und sagte: „Hallo Ramon, verfolgen sie mich etwa?“ Verfolgen, meine G?te, glaubst du etwa, du bist Miss Universe, dass dich dieser Adonis verfolgt, blaffte mich meine innere Stimme an. „Oh nein, obwohl sie eine Verfolgung durchaus wert sind!“, verriet er mir mit einem L?cheln, und ich wurde noch roter, sofern das ?berhaupt m?glich war. „H?tten sie Lust, mit mir etwas zu trinken, oder haben sie schon etwas anderes vor?“, fragte er unvermittelt. Ich rang um Fassung, aber meine Spontanit?t war schneller: „Na eigentlich wollte ich noch ein paar weiteren Kellnern die Tabletts aus der Hand schlagen, aber das kann ich ja auch morgen erledigen“, polterte es aus mir heraus.
  • Ménage à trois mit der Herrin Frederique La Rouge
    ISBN: 9783961930982
    Язык: Немецкий
    M?nage ? trois mit der Herrin In Susannahs Beziehung kriselt es gewaltig; zumindest in ihren Augen. Sebastian, ihr Freund, langweilt sie zu Tode mit seiner konservativen Lebensweise, seiner unterw?rfigen, devoten Ergebenheit ihr gegen?ber, und auch im Bett herrscht tote Hose Doch Lucie, ihre beste Freundin, wei? Rat. Ein zweiter Mann muss her; und das schnell. Ein Mann, dessen zweiter Vorname Sex oder Leidenschaft ist; der f?hig ist, Susannahs Lenden wahrhaftig zum Gl?hen zu bringen. Dank Lucies Hilfe ist ein solches Prachtexemplar von einem Mann auch bald gefunden. Und Susannah realisiert, dass es tats?chlich zwei M?nner braucht damit sie Erf?llung findet. Einen testosterongesteuerten Adonis, und den devoten Sebastian, den sie nun mit harter Hand und grausamen Dem?tigungen zu ihrem ergebenen und unterw?rfigen Sklaven formt. Sebastian wird zu Susannahs niederen Knecht und Sexsklaven erzogen, und auch Markus, der Adonis, hat keinerlei Skrupel ihn zu missbrauchen…
  • Sklave der Stiefschwester 2. Teil Frederique La Rouge
    ISBN: 9783961930746
    Язык: Немецкий
    Sklave der Stiefschwester 2. Teil Der Urlaub &t;br/&t; Vanessa Heiterkeit war kaum zu ?bertreffen. Sie war v?llig in ihrem Element. In der gro?en Freude die sie empfand, wirkte sie auf mich noch sch?ner und begehrenswerter denn je. Ich musste v?llig verr?ckt sein, dass ich diese junge Frau liebte, die mir permanent vor Augen f?hrte, dass ich auf ewig ihr Sklave w?re, sonst nichts. Aber meine eigene Erregung sagte mir, dass es gut sei. Vielleicht war dies tats?chlich mein Platz, den ich akzeptieren sollte. Wie so h?ufig war ich v?llig hin und hergerissen. Ich wusste jedoch, dass sie ihre Macht ?ber mich stets behalten w?rde. „Nun darfst du meine Mutter pers?nlich anrufen, ihr sagen, wie gut es uns im Urlaub geht und ihr ank?ndigen, dass du ihr gerne das kleine Filmchen senden m?chtest, dass ich gerade gemacht habe, dass dich endlich als das zeigt was du bist: mein Sklave! Und stelle gef?lligst auf Laut. Ich will alles mith?ren k?nnen!“, setzte Vanessa noch einen drauf und l?chelte dabei grausam. „Bitte verlange das nicht. Nein. Das ist einfach zu heftig! Ich kann das nicht!“, ich zitterte fast, als ich die Worte aussprach. „Doch das kannst du! Du siehst das alles v?llig falsch und betrachtest es nach wie vor als Dem?tigung. Aber es ist doch gar keine. Schau mal Uwe: selbst, wenn ich dich nun freilassen w?rde. Du k?nntest mit deiner Freiheit nichts mehr anfangen. Sehr bald schon w?rdest du zu mir zur?ck gekrochen kommen, darum flehen wieder mein Sklave werden zu d?rfen. Du warst schon devot bevor ich dich traf. Ich zeige dir nur was du bist. Ich schleife dich, bis du es selber durch und durch erkannt hast. Du bist und du wirst niemals etwas anderes als ein kleiner Sklave sein. Deshalb wird es allm?hlich Zeit f?r dich zu erkennen, dass es deine Bestimmung ist f?r eine Frau zu leben und zu arbeiten. Und dass du mit Recht stolz darauf sein kannst mein Besitz zu sein. Nun kannst du deine Bestimmung erf?llen. Du hast nat?rlich Recht, dass was ich mit dir mache, dir zumute, es w?re f?r einen echten Mann nicht auszuhalten, diese unglaublichen Dem?tigungen. Nur bist du kein Mann. Du bist mein Opfer, mein Sklave, und dein Schwanz verr?t dich in jeder Sekunde. Es macht dich geil, es erregt dich mein Eigentum zu sein. Wenn du ehrlich zu dir selber bist, dann tr?umst du nicht mehr davon mit mir zu schlafen. Nat?rlich bin ich das sch?nste Wesen, dass dir jemals begegnet ist, und du wei?t sehr genau, dass du bei einer Frau wie mir normalerweise niemals eine Chance h?ttest. Das ist ja auch der Grund daf?r, warum ich dich mir anfangs einfach um den Finger wickeln konnte. Du bist geblendet von meiner Sch?nheit, meiner Vollkommenheit. Mir dienen zu d?rfen ist das h?chste Gl?ck in deinem Leben. Erkenne es und du wirst Stolz empfinden, wenn du mir jeden Wunsch von den Lippen ablesen darfst. Und nun nimm endlich das Telefon und berichte meiner Mutter wie gut es dir gerade geht. Glaube mir, wenn sie deine zittrige Stimme h?rt, wei? sie haargenau, wie du empfindest und was du gerade getan hast. Es wird sie sehr erfreuen, wenn sie erf?hrt, dass du endlich deinen Platz zu meinen F??en eingenommen hast. Ich bin mir sicher; wenn wir aus dem Urlaub zur?ck sind habe ich dich soweit erzogen, dass es dir sogar ein Bed?rfnis sein wird der h?bschen Mutter deiner Herrin zur Begr??ung die F??e zu k?ssen. Aus reiner Ehrerbietung.“ Auffordernd hielt sie mir mein eigenes Smartphone vor die Nase. Z?gernd griff ich nach dem Ger?t, dann w?hlte ich im Telefonbuch des Speichers den Kontakt aus und dr?ckte auf anrufen. Es klingelte dreimal, dann h?rte ich klar und deutlich Gerlindes Stimme: „Ja Hallo?“, meldete sich Vanessas Mutter laut und deutlich. „Hallo Gerlinde, ich bin es Uwe!“, stotterte ich in mein Smartphone. „Uwe, sch?n dass du anrufst! Wie geht es euch?“, erkundigte sie sich freundlich. Die Situation war v?llig grotesk. Ich kniete nackt vor meiner Herrin und telefonierte mit ihrer Mutter. Vanessa hatte sich aufgesetzt. Sie taxierte mich pr?fend, w?hrend ihr schlanker Fu? immer wieder an meinem steil aufgerichteten … herumspielte. Ich hatte die allergr??ten Schwierigkeiten ruhig zu bleiben oder mich auf das Telefonat zu konzentrieren. Aber genau das beabsichtigte Vanessa ja. „Prima, danke. Hier ist alles wirklich ganz toll. Du brauchst dir keinerlei Sorgen zu machen!“, versicherte ich Gerlinde. Ich war kurz davor zu kommen. Vanessa erkannte es und stoppte ihre Bewegungen. Ihr Fu? wanderte hoch ?ber meine Brust bis zu meinem Gesicht. Dann fuhr sie mit ihren Zehen ?ber meine Lippen, die sich bereitwillig ?ffneten, meine Zunge umspielte nun ihre Zehen. Dann schob sie mir ihren Fu? ansatzweise in den Mund. „Ihr seid wirklich zu beneiden“, fl?tete Gerlindes Stimme durch das Zimmer. „Wie ist das Essen? Ist es sehr warm bei euch?“ Vanessa gebot mir mit einer Handbewegung zu antworten. „Allesch brima“, versuchte ich zu sagen. „Wie bitte? Ich kann dich kaum verstehen, Uwe.“ „Das liegt daran, dass Uwe gerade meinen Fu? in seinem Mund hat und an meinen Zehen lutscht, Mama!“, meldete sich Vanessa lautstark zu Wort.
  • Glücklich versklavt 3. Teil Frederique La Rouge
    ISBN: 9783961930494
    Язык: Немецкий
    Anderthalb Stunden sp?ter hatte sie das Licht gel?scht und lag bereits im Bett, w?hrend ich in den K?fig gesperrt auf meinen Laken lag, als sie unvermutet noch einmal das Wort an mich richtete: «Sklave Sebastian, ich denke, es ist ein geeigneter Zeitpunkt, dich dar?ber zu informieren, dass ich derzeit Heiratspl?ne schmiede.» Ich war sofort hellwach und alarmiert. Was wollte sie mit diesem Gerd? Meiner Ansicht nach liebte er sie nicht einmal. Er verf?gte ?ber einen mordsm??igen Schwanz, zugegeben, aber das war es dann auch schon. Und was w?rde aus mir werden? Ich liebte meine Herrin. Nein, ich verg?tterte sie, und konnte mir ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen. «Wie bitte, Herrin? Was meinen sie?», fragte ich vorsichtig. Sie lachte ihr fr?hliches Lachen. «Ich glaube, du hast mich falsch verstanden. Ich denke dabei nicht an Gerd. Ich denke dabei an meinen Sklaven, an dich. Nat?rlich w?re es nicht mit einer normalen Ehe vergleichbar, das ist dir vermutlich klar. Es w?re ein weiter Schritt in deine vollkommene Versklavung. Da du ja eben selber gesagt hast, dass es dein h?chstes Ziel ist mich gl?cklich zu machen, w?rde ich einen Ehevertrag aufsetzen lassen, der dich im Falle einer Scheidung direkt in die Mittellosigkeit f?hrt. Du hast einen guten Job, verdienst gutes Geld. Ich sehe keinerlei Grund, warum dein komplettes Verm?gen und alles was du zuk?nftig verdienst nicht mir geh?ren sollte, um meinen Lebensstandard zu sichern. Was sagst du dazu, Sklave? Du darfst dich f?r mich abrackern, mir dienen, und ich genie?e das Leben in vollen Z?gen. Die Aussicht darauf sollte dich doch gl?cklich machen, oder etwa nicht?» Ich war v?llig perplex. Zudem kam ihr Wunsch, wenn es denn ein solcher war, gelinde gesagt ?berraschend. Ich w?re ihr auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Nat?rlich, genau das hatte ich gewollt. Aber die Tatsache, dass es zur Realit?t werden k?nnte, erf?llte mich mit gro?er Angst. Mit jeder Faser begehrte ich sie, und war mir nur zu sehr bewusst, wie gef?hrlich sie war. Sie meinte, was sie sagte. Und ich hatte gesagt, dass es mein h?chstes Gl?ck sei, ihr bedingungslos zu dienen. Ich war in einer Zwickm?hle. Ich wollte sie, und wie sehr ich sie wollte, aber ich w?re von diesem Moment an verloren. Ihr bedingungslos ausgeliefert, und vermutlich w?re dies noch immer nicht das Ende. Sie w?rde weitere perfide Ideen haben, da war ich mir sicher. «Ich wei? nicht, Herrin», versuchte ich ausweichend Zeit zu gewinnen. «Ich wei?, dass du selten wei?t, was gut und richtig f?r dich ist. Deshalb entscheide ja ich f?r dich. Dennoch, du liebst mich und du bist v?llig verr?ckt nach mir. Welches Argument sollte also von deiner Seite gegen eine Heirat sprechen, frage ich mich.» Ich wagte einen Vorsto?, von dem ich selbst nicht wusste, was ich mir von ihm versprach: «Lieben Sie mich, meine Herrin?» Einen Moment blieb es ruhig. Aus meinem K?fig konnte ich ihre Gesichtsz?ge nur schemenhaft erkennen, aber sie schien sanft zu l?cheln. «Mein Sklave, ich bin mir dar?ber im Klaren, dass meine Gef?hle f?r dich von immenser Wichtigkeit sind. Dennoch hast du eigentlich keinen Anspruch darauf, sie zu erfahren. Aber ich bin barmherzig und werde mich dir mitteilen. Ja, ich liebe dich. Ich liebe dich aus tiefsten Herzen, das darfst du mir glauben, denn du kennst mich und wei?t wie sehr ich Unehrlichkeit verabscheue. Aber es ist die Liebe einer Herrin zu ihrem Sklaven, Vergiss das besser nie. Und ja, ich will dich. Ich will alles von dir. Deine absolute Hingabe, deine tiefste Demut und deine v?llige und absolute Unterw?rfigkeit. Ich will, dass du f?r mich arbeitest und dich f?r mich aufopferst und hingibst. Und ja, ich will all dein Geld, denn es steht mir zu. Daf?r gebe ich dir etwas viel Wertvolleres! Ich gebe dir die Ehre mir dienen zu d?rfen. Das ist meine Sicht auf die Dinge, und damit stehst du auf ewig in meiner Schuld, v?llig egal ?ber wieviel Verm?gen du verf?gst. Diese Ehre verpflichtet dich auf ewig mir ein guter Diener und Knecht zu sein. Denn ich bin das Licht in deinem dunklen Dasein.»
  • Erotische Geschichten - 1. Sammelband Frederique La Rouge
    ISBN: 9783961931415
    Язык: Немецкий
    8 erotische Geschichten von Frederique La Rouge. Frederique La Rouge schreibt vielf?ltige Erotikstorys die den Leser auf fantastische Art und Weise mitrei?en. Ein echter Kenner der BDSM Szene, dem es ganz nebenbei gelingt, auch den subtilen Charakter sexueller Fantasien ausgezeichnet in seine Geschichten zu integrieren, so dass beim Leser ein Feuer an versteckter Begierde entfacht wird. La Rouge weckt die Lust an der Lust in Dir. &t;br/&t; Inhaltsverzeichnis: 1. Die Abrichtung – 1. Teil 2. Die Abrichtung – 2. Teil 3. Die Abrichtung – 3. Teil 4. Feierabendsex 5. Gl?cklich versklavt – 1. Teil 6. Gl?cklich versklavt – 2. Teil 7. Gl?cklich versklavt – 3. Teil 8. S??e S?nde
  • Sklave der Stiefschwester 3. Teil Frederique La Rouge
    ISBN: 9783961930760
    Язык: Немецкий
    Sklave der Stiefschwester 3. Teil Der Cuckold &t;br/&t; Dieses Buch ist nur f?r Erwachsene geeignet, da es ebenso erzwungene Handlungen sowie strenge Z?chtigungen beschreibt, die nicht jugendfrei sind. Im dritten Teil, dieser grausamen Femdom Trilogie erf?hrt Uwe seine wahre Bestimmung, die Vanessa, seine Herrin, die fast seine Stiefschwester geworden w?re und ihre Mutter f?r ihn als Schicksal bestimmt haben. Die wahre und endg?ltige Sklaverei, in der unerbittlichen Macht zweier bildh?bscher, dominanter Frauen steht ihm bevor. W?hrend Vanessa auf einer Fortbildung weilt, beschlie?t ihre Mutter, sich Uwes sorgsamer Erziehung zu widmen. Mit der geballten Erfahrung, die sie in ihrer Karriere als professionelle Domina gesammelt hat, zwingt sie Uwe buchst?blich in die Knie. Mit harten Z?chtigungen, erzwungener Keuschhaltung und permanenten, nicht endenden Dem?tigungen formt sie Uwe zu einer Marionette, der sie lustvoll ihren vollendeten K?rper pr?sentiert, um ihn nur noch tiefer in den Sog ihrer perversen Lust zu bef?rdern. Als seine geliebte Herrin schlie?lich zur?ckkehrt, zeigt auch sie ihm ihr wahres Gesicht. Denn seine dominante G?ttin nimmt ihm die letzte W?rde, die ihm noch geblieben war. „Beziehe uns das Bett, Cucky. Denn mein Lover kommt gleich…“
  • Glücklich versklavt 2. Teil Frederique La Rouge
    ISBN: 9783961930418
    Язык: Немецкий
    Ich kniete ich nackt vor meiner Herrin, als sie das Wort an mich richtete: «Beginnen wir doch mit einer ganz einfachen Frage. Was genau denkst du, dass du bist?», verlangte sie von mir zu erfahren." «Ich bin ihr Besitz, meine Herrin.» «Genau das bist du. Mein Besitz, mein Sklave, mein Eigentum. Denkst du, dass es deinem Stand zusteht, auch nur ein einziges Recht zu haben, au?er denen mich zu lieben und anzubeten?» «Nein, meine Herrin. Das denke ich nicht», antwortete ich sehr kleinlaut. «Das spiegelt ganz exakt auch meine Sichtweise der Dinge wieder. Und nun sage mir, mein Sklave, ?ber welche Rechte verf?gt deine Herrin? Wie denkst du dar?ber?» Ich wurde immer kleiner vor ihr und meinte: «Sie haben das uneingeschr?nkte Recht zu tun, wonach auch immer es ihnen gel?stet, meine Herrin.» «Schau mich an, Sklave. Du darfst in mein wundersch?nes Gesicht blicken. Also, was siehst du?» Ich schaute auf. Ihr wissendes, h?hnisches L?cheln, dass ich so liebte, ruhte auf mir. «Ich sehe in das vollkommene Antlitz meiner Herrin», erkl?rte ich ruhig. «So, und nicht anders ist es, ja. Diese Sch?nheit f?llt allerdings nicht nur dir auf, Sklave. Das viele M?nner mich begehren, sollte dir deshalb kein fremdartiger Gedanke sein. Die Beziehung zwischen mir und dir habe ich doch wohl eindeutig formuliert. Ich bin f?r dich die Herrin und G?ttin, doch manchmal gel?stet es mich eben, auch einmal eine Frau zu sein. Oder einfach formuliert; ich suche mir dann einen Mann, der mich mal so richtig geil durchfickt.» Fast h?tte ich mich verschluckt, an dieser Information, die daf?r gesorgt hatte, dass mir der Kinnladen runtergeklappt war. Dies wiederum animierte meine Herrin zu einem herzhaften Lachanfall. Sie bog sich geradezu vor Lachen. «Sag mal spinnst du?», fragte sie mich, als sie sich wieder halbwegs unter Kontrolle hatte. «In deinen Augen lese ich doch ein eindeutiges Verlangen nach mir. Schlag dir das ein f?r alle Mal aus dem Kopf. Nie, niemals wirst du mich haben. Ich bin es die dich besitzt! Ich kontrolliere t?glich dein Gehirn, dein Herz und wenn mir gerade danach ist, geh?rst du mir ganz und gar. Das sollte dir Sexualit?t genug sein, abgesehen von den sp?rlich ges?ten Momenten, in denen ich dich aufschlie?e und dir gro?herzig gestatte dich selbst zu ber?hren.»