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Frederique La Rouge
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Frederique La Rouge — библиография

  • Der Ehesklave - Die Verwandlung zum Cuckold Frederique La Rouge
    Triebhafte BDSM Story, nur f?r den erwachsenen Leser. Zwischen harter Z?chtigung, Pein, erzwungener Keuschheit und abartigen Erniedrigungen findet sich Bert unversehens wieder. Was urspr?nglich als leidenschaftliches BDSM-Spiel mit seiner atemberaubend sch?nen Frau begonnen hatte, wird f?r Bert bald zur wahren H?lle. Durch fachfrauliche Unterst?tzung von Lady Beatrix erzieht ihn seine Eheherrin gnadenlos zu ihrem absoluten Sklaven und Eigentum. Dabei setzt sie auf gezielte und extremste Dem?tigungen um ihn langsam aber nachhaltig zu entrechten und zu formen.
  • Die Abrichtung Frederique La Rouge
    Ein Sammelband mit den B?chern Die Abrichtung Teil 1 bis 3 von Frederique La Rouge
  • T?dlicher Fetisch Teil 5 Frederique La Rouge
    Teil 5 Ein fesselnder BDSM-Thriller f?r den erwachsenen Leser. Erotisch, archaisch, ungew?hnlich – eben Frederique la Rouge! Pascal Mendoza ist ein faszinierender, charismatischer, narzisstischer Gentleman, mit einer versteckten Vorliebe f?r grausame, sadistische BDSM-Spiele. Skrupellos fr?nt er seiner perversen Leidenschaft, im selbst daf?r eingerichteten Zimmer seines Hauses. Mit perfider, krimineller Energie, setzt er seine, meist weiblichen Opfer unter Druck, macht sie gef?gig und qu?lt sie schlie?lich, um sich an ihrem Leid zu erg?tzen. Sylvia Behringer, eine sehr attraktive Mitdrei?igerin, ist eine berufst?tige und treusorgende Ehefrau, deren Leben in geordneten Bahnen verl?uft, und die ihren Ehemann niemals betr?gen w?rde. Als ihre beiden Wege sich kreuzen, ger?t Sylvia dennoch in Versuchung. Unversehens findet sie sich alsbald in einen Strudel perverser, sexueller Gewalt wieder, aus der es kaum mehr ein Entrinnen zu geben scheint. W?hrend sie verzweifelt einen Ausweg aus ihrem Martyrium sucht, wird deutlich, dass auch ihr Ehemann seine d?steren Geheimnisse mit sich herumtr?gt. Schlie?lich fasst Sylvia einen folgenschweren Entschluss….
  • T?dlicher Fetisch Teil 4 Frederique La Rouge
    Teil 4 Ein fesselnder BDSM-Thriller f?r den erwachsenen Leser. Erotisch, archaisch, ungew?hnlich – eben Frederique la Rouge! Pascal Mendoza ist ein faszinierender, charismatischer, narzisstischer Gentleman, mit einer versteckten Vorliebe f?r grausame, sadistische BDSM-Spiele. Skrupellos fr?nt er seiner perversen Leidenschaft, im selbst daf?r eingerichteten Zimmer seines Hauses. Mit perfider, krimineller Energie, setzt er seine, meist weiblichen Opfer unter Druck, macht sie gef?gig und qu?lt sie schlie?lich, um sich an ihrem Leid zu erg?tzen. Sylvia Behringer, eine sehr attraktive Mitdrei?igerin, ist eine berufst?tige und treusorgende Ehefrau, deren Leben in geordneten Bahnen verl?uft, und die ihren Ehemann niemals betr?gen w?rde. Als ihre beiden Wege sich kreuzen, ger?t Sylvia dennoch in Versuchung. Unversehens findet sie sich alsbald in einen Strudel perverser, sexueller Gewalt wieder, aus der es kaum mehr ein Entrinnen zu geben scheint. W?hrend sie verzweifelt einen Ausweg aus ihrem Martyrium sucht, wird deutlich, dass auch ihr Ehemann seine d?steren Geheimnisse mit sich herumtr?gt. Schlie?lich fasst Sylvia einen folgenschweren Entschluss….
  • T?dlicher Fetisch Teil 3 Frederique La Rouge
    Teil 3 Ein fesselnder BDSM-Thriller f?r den erwachsenen Leser. Erotisch, archaisch, ungew?hnlich – eben Frederique la Rouge! Pascal Mendoza ist ein faszinierender, charismatischer, narzisstischer Gentleman, mit einer versteckten Vorliebe f?r grausame, sadistische BDSM-Spiele. Skrupellos fr?nt er seiner perversen Leidenschaft, im selbst daf?r eingerichteten Zimmer seines Hauses. Mit perfider, krimineller Energie, setzt er seine, meist weiblichen Opfer unter Druck, macht sie gef?gig und qu?lt sie schlie?lich, um sich an ihrem Leid zu erg?tzen. Sylvia Behringer, eine sehr attraktive Mitdrei?igerin, ist eine berufst?tige und treusorgende Ehefrau, deren Leben in geordneten Bahnen verl?uft, und die ihren Ehemann niemals betr?gen w?rde. Als ihre beiden Wege sich kreuzen, ger?t Sylvia dennoch in Versuchung. Unversehens findet sie sich alsbald in einen Strudel perverser, sexueller Gewalt wieder, aus der es kaum mehr ein Entrinnen zu geben scheint. W?hrend sie verzweifelt einen Ausweg aus ihrem Martyrium sucht, wird deutlich, dass auch ihr Ehemann seine d?steren Geheimnisse mit sich herumtr?gt. Schlie?lich fasst Sylvia einen folgenschweren Entschluss….
  • T?dlicher Fetisch Teil 1 Frederique La Rouge
    Teil 1 Ein fesselnder BDSM-Thriller f?r den erwachsenen Leser. Erotisch, archaisch, ungew?hnlich – eben Frederique la Rouge! Pascal Mendoza ist ein faszinierender, charismatischer, narzisstischer Gentleman, mit einer versteckten Vorliebe f?r grausame, sadistische BDSM-Spiele. Skrupellos fr?nt er seiner perversen Leidenschaft, im selbst daf?r eingerichteten Zimmer seines Hauses. Mit perfider, krimineller Energie, setzt er seine, meist weiblichen Opfer unter Druck, macht sie gef?gig und qu?lt sie schlie?lich, um sich an ihrem Leid zu erg?tzen. Sylvia Behringer, eine sehr attraktive Mitdrei?igerin, ist eine berufst?tige und treusorgende Ehefrau, deren Leben in geordneten Bahnen verl?uft, und die ihren Ehemann niemals betr?gen w?rde. Als ihre beiden Wege sich kreuzen, ger?t Sylvia dennoch in Versuchung. Unversehens findet sie sich alsbald in einen Strudel perverser, sexueller Gewalt wieder, aus der es kaum mehr ein Entrinnen zu geben scheint. W?hrend sie verzweifelt einen Ausweg aus ihrem Martyrium sucht, wird deutlich, dass auch ihr Ehemann seine d?steren Geheimnisse mit sich herumtr?gt. Schlie?lich fasst Sylvia einen folgenschweren Entschluss….
  • Von der Stieftante erzogen Frederique La Rouge
    Lutz ist 19 Jahre und kurz vor dem Abitur als seine Eltern zum ersten Mal beschlie?en, ohne ihn in den Urlaub zu fahren. Gespannt fiebert Lutz den zwei Wochen elternfreier Zeit entgegen, in denen er wilde Partys zu feiern gedenkt. Doch kurz vor ihrer Abreise pr?sentiert ihm seine Mutter eine unliebsame und l?stige ?berraschung; Jeanette, die lange verschollene, bedeutend j?ngere Halbschwester seiner Mutter, soll w?hrend ihrer Abwesenheit ein Auge auf ihn haben. Doch die bildh?bsche, junge Stieftante, benimmt sich so gar nicht, wie Lutz es von einer Tante erwartet h?tte. Jeanette ist die zu Fleisch gewordene S?nde, die in ihm ein triebhaftes Feuer entfacht, und sie verfolgt mit Lutz ihre eigenen Pl?ne. Denn in Jeanettes Augen ist der perfekte Platz eines Mannes stets zu F??en einer Frau. Unter Jeanettes hartem Regime erf?hrt Lutz nun eine g?nzlich andere Art der Erziehung und erlebt am eigenen Leib bitters??e, qu?lende Dem?tigungen, die ihn immer tiefer in die faszinierende, bizarre Welt dieser dominanten Sch?nheit eintauchen lassen. Lutz Ausbildung zum perfekten, devoten Diener beginnt…
  • T?dlicher Fetisch Frederique La Rouge
    Ein fesselnder BDSM-Thriller f?r den erwachsenen Leser. Erotisch, archaisch, ungew?hnlich – eben Frederique la Rouge! Pascal Mendoza ist ein faszinierender, charismatischer, narzisstischer Gentleman, mit einer versteckten Vorliebe f?r grausame, sadistische BDSM-Spiele. Skrupellos fr?nt er seiner perversen Leidenschaft, im selbst daf?r eingerichteten Zimmer seines Hauses. Mit perfider, krimineller Energie, setzt er seine, meist weiblichen Opfer unter Druck, macht sie gef?gig und qu?lt sie schlie?lich, um sich an ihrem Leid zu erg?tzen. Sylvia Behringer, eine sehr attraktive Mitdrei?igerin, ist eine berufst?tige und treusorgende Ehefrau, deren Leben in geordneten Bahnen verl?uft, und die ihren Ehemann niemals betr?gen w?rde. Als ihre beiden Wege sich kreuzen, ger?t Sylvia dennoch in Versuchung. Unversehens findet sie sich alsbald in einen Strudel perverser, sexueller Gewalt wieder, aus der es kaum mehr ein Entrinnen zu geben scheint. W?hrend sie verzweifelt einen Ausweg aus ihrem Martyrium sucht, wird deutlich, dass auch ihr Ehemann seine d?steren Geheimnisse mit sich herumtr?gt. Schlie?lich fasst Sylvia einen folgenschweren Entschluss….
  • X-Mas-Slave Frederique La Rouge
    X-Mas-Slave: Eine Story von Frederique La Rouge Eine bizarre BDSM-Advents-Story Moritz ist ein unscheinbarer Single, arbeitet als Einzelhandelskaufmann und ist bald drei?ig Jahre alt. In seinen hemmungslosen, sexuellen Fantasien tr?umt er von einem Leben als devoter Sklave einer sexy Herrin. Ende November, lernt er im Internet die dominante, unglaublich attraktive, und von Pseudosklaven frustrierte Herrin Melanie kennen. Moritz ist v?llig fasziniert von ihrem bizarren Wesen, ihrer verwirrenden und gef?hrlichen Anmut. Um jeden Preis m?chte er ihr Sklave werden. Herrin Melanie jedoch, die ausschlie?lich eine wahre FemDom-Beziehung w?nscht, hat Zweifel ob Moritz f?hig ist, sich ihr voller Leidenschaft, bedingungslos und dauerhaft zu unterwerfen. Melanie beschlie?t, Moritz einem Test zu unterziehen und macht ihm ein ?beraus verlockendes Angebot: gleich einem Adventskalender soll Moritz, an jedem Tag im Dezember, eine von ihr gestellte Aufgaben erf?llen. Erf?llt er alle 24 Aufgaben erfolgreich, dann darf er auf ein Leben als Melanies Sklave hoffen und an Weihnachten pers?nlich vor ihr niederknien. Begeistert willigt Moritz in dieses verh?ngnisvolle, bizarre Abenteuer ein. Die ersten, dem?tigenden Aufgaben sind jedoch nur ein leiser Vorgeschmack auf Herrin Melanies gnadenlose Dominanz. Zusehends ger?t Moritz immer tiefer in den Sog ihrer gemeinen Manipulationen. Sein blindes Begehren l?sst ihn zu Herrin Melanies wehrlosen Spielball werden. W?hrend Melanie hartn?ckig nur ein Ziel verfolgt: Moritz in die totale Versklavung zu f?hren, erh?lt sie unerwartete, zus?tzliche Unterst?tzung Moritz Schicksal scheint endg?ltig besiegelt zu sein…
  • Esclavo de su propia esposa y la cruel suegra - Parte 1 Frederique La Rouge
    Esclavo de su propia esposa y la cruel suegra – Parte 1 "Norberto, me enga?aste y me traicionaste. No me respetas, me intimidas. Me tratas como a la se?ora de la limpieza, y si te apetece, deber?a extender mis piernas por ti. Nunca ir?s por mis deseos. ?Pero eso ya pas?! Incr?dulo, mir? a Gudrun. ?Estas palabras realmente salieron de su boca? Empec? a decirle algo. «Silencio y escucha lo que tengo que decirte». Por incre?ble que parezca, despu?s de todo lo que me has hecho a?n te amo, pero si quieres continuar viviendo conmigo y en este hogar, entonces tu vida cambiar? por completo. Tienes la opci?n o te mudas de inmediato, y con eso quiero decir que empacas tus cosas bien y listo. Por supuesto, eso tambi?n significa que tu jefe todav?a puede ver el video esta noche donde le has metido la lengua a su esposa en el cuello, o puedes comprometerte completamente a convertirte en mi esclavo matrimonial. Por el momento, por un per?odo de cuatro semanas, a partir de hoy”. Me qued? boquiabierto. Incr?dulo, mir? a Gudrun que me estaba mirando de cerca. Como a trav?s de un velo, percib? la risa traviesa de Corina. «Tienes la opci?n», repiti? Gudrun. "Pierdes todo para lo que trabajaste o mant?n todo. Sin embargo, si quieres decidirte por la segunda opci?n, espero que vaya al ba?o y se desvista. All? encontrar?s una caja de cart?n, all? hay algo que siempre llevar?s contigo. Luego vuelves desnudo para m?, caer? ante los ojos de mi madre y mi hermana frente a m?, tu amante matrimonial, de rodillas y bes?ndome los pies”. «?Est?s loca!», No pude sacar m?s. «Tienes exactamente cinco minutos antes de que tu vida se derrumbe como un castillo de naipes», amenaz?, con la voz fr?a. As? que no hab?a experimentado a Gudrun hasta hoy, pero estaba seguro de que ella quer?a decir lo que dijo. Mir? a las mujeres. Clara sonri? maliciosa y significativamente mientras Corina sonri?. "Oh, es solo un peque?o beso, Nobby. Y ni siquiera quieres mirar en el ba?o, ?qu? te espera all?? Furioso me levant? y fui sin decir una palabra al ba?o. Una vez all?, mir? alrededor agitado. ?Qu? quer?a decir con la caja de cart?n y d?nde estaba? Finalmente la vi en el peque?o tocador al lado de la ba?era. ?Qu? demonios es eso?, me pregunt?. Cog? la caja y mir? la imagen. Cuando me di cuenta de lo que significaba, me qued? sin aliento. Ella no podr?a pedirme eso.
  • M?nage ? trois mit der Herrin Frederique La Rouge
    M?nage ? trois mit der Herrin In Susannahs Beziehung kriselt es gewaltig; zumindest in ihren Augen. Sebastian, ihr Freund, langweilt sie zu Tode mit seiner konservativen Lebensweise, seiner unterw?rfigen, devoten Ergebenheit ihr gegen?ber, und auch im Bett herrscht tote Hose Doch Lucie, ihre beste Freundin, wei? Rat. Ein zweiter Mann muss her; und das schnell. Ein Mann, dessen zweiter Vorname Sex oder Leidenschaft ist; der f?hig ist, Susannahs Lenden wahrhaftig zum Gl?hen zu bringen. Dank Lucies Hilfe ist ein solches Prachtexemplar von einem Mann auch bald gefunden. Und Susannah realisiert, dass es tats?chlich zwei M?nner braucht damit sie Erf?llung findet. Einen testosterongesteuerten Adonis, und den devoten Sebastian, den sie nun mit harter Hand und grausamen Dem?tigungen zu ihrem ergebenen und unterw?rfigen Sklaven formt. Sebastian wird zu Susannahs niederen Knecht und Sexsklaven erzogen, und auch Markus, der Adonis, hat keinerlei Skrupel ihn zu missbrauchen…
  • El Esclavo Torturado por sus Dominadores Frederique La Rouge
    EL ESCLAVO TORTURADO POR SUS DOMINADORES Un libro salvaje e irresistible sobre el extra?o arte de moldear perfectamente a un esclavo para el objeto obediente de sus dominadores. Las peores humillaciones, junto con el castigo perfectamente dosificado, obligan al esclavo a arrodillarse. El cielo y el infierno lo esperan hasta que entienda su destino y lo acepte. Las l?neas de este libro no son aptas para los d?biles, y solo son adecuadas para adultos, ya que tambi?n se describen actos expl?citamente sexuales y sadomasoquistas que no se producen exclusivamente por mutuo acuerdo.
  • Im Bann der Domina Frederique La Rouge
    Bin ich wirklich devot? Das fragt sich Dieter, obwohl er die Antwort bereits zu kennen glaubt. Schon immer war er anders als seine Freunde gewesen, die st?ndig mit ihren Bettgeschichten prahlten. Er selber hatte Frauen noch niemals als Beute betrachtet. Genauer gesagt, ist Dieter selber stets in Gefahr zur Beute einer gewissen Art von Frauen zu werden. Im Laufe seines jungen Lebens begreift der 22-j?hrige Dieter, dass er lernen muss seine devote Veranlagung endlich zu akzeptieren. Denn der unerf?llte Wunsch nach weiblicher Dominanz lastet allm?hlich wie ein Fluch auf ihm. In seiner jugendlichen Unerfahrenheit wendet er sich verzweifelt an die wundersch?ne professionelle Domina; Herrin Laetitia. Es beginnt eine erf?llend, lustvolle Zeit voll s??er Dem?tigungen f?r Dieter. Doch die Herrin verfolgt ihre eigenen Ziele. Ihr Plan ist so einfach wie genial, und Dieter zappelt bald hilflos im Netz des grausamen Engels.
  • Von der Domina entf?hrt Frederique La Rouge
    Daniel ist Single, durch und durch devot und lebt seinen Fetisch regelm??ig mit einer, ihm wohlgesonnenen, dominanten Freundin aus. In seiner Fantasie reift jedoch der gef?hrliche Gedanke an Entf?hrungsspiele durch eine Herrin. Der anf?ngliche Spleen wird schlie?lich zu einer fixen Idee, die ihn nicht mehr losl?sst. Im Internet lernt er Herrin Daniela kennen. Scheinbar selbstlos bietet sie ihm an, seiner Fantasie zur Realit?t zu verhelfen. Von seiner devoten Veranlagung getrieben, l?sst sich Daniel auf dieses bizarre Experiment ein. Doch schon bald muss er wehrlos feststellen, dass Daniela lediglich ihre eigenen sadistischen, dominanten Triebe verfolgt. Daniels Leidensweg beginnt…
  • Die harte Erziehung des Hausm?dchens 1. Teil Frederique La Rouge
    B?rbel ist Ende zwanzig und steht vor dem Scherbenhaufen ihrer Beziehung mit dem dominanten Stephan, dem sie als Sexsklavin gef?gig gewesen war. Als sie zu allem ?berfluss auch noch ihren Job verliert, erliegt sie zunehmend der zweifelhaften Ablenkung des Internets auf sadomasochistischen Portalen. Aus dieser irrealen Welt tritt eines Tages die, selbst f?r B?rbel, so gef?hrliche wie verf?hrerische Caroline in ihr Leben. Diese wundersch?ne, dominante Frau, die vor Selbstsicherheit erstrahlt, die Peter, ihren Ehemann, zu ihrem rechtlosen Knecht und Sklaven degradiert hat, den sie in erhabener Willk?r beherrscht, verk?rpert f?r B?rbel schon bald eine wundersame Vollkommenheit. Hin und hergerissen zwischen unb?ndiger Lust, grausamsten Dem?tigungen und sexuellen Orgien nie gekannter Ausma?e, ger?t B?rbel in den gef?hrlichen Strudel der Macht dieser grausamen, arroganten G?ttin. B?rbel ahnt das Schlimmste f?r sich und bef?rchtet, Peter auf seinem Weg in die immerw?hrende Sklaverei begleiten zu m?ssen, denn Caroline beherrscht das perfide Spiel mit der Macht wie keine andere Herrin.
  • Sklave der eigenen Ehefrau und der grausamen Schwiegermutter 2. Teil Frederique La Rouge
    „L?sst du ihn noch immer den Keuschheitsg?rtel tragen?“, erkundigte sich Klara ohne Umschweife, w?hrend sie mich aus dem Augenwinkel streng fixierte. „Ja klar. Ein ausgesprochen n?tzliches Utensil f?r seine Erziehung, finde ich. Die kleinste Ber?hrung von mir bringt ihn vor Geilheit fast um den Verstand“, erkl?rte Renate. „Na das ist ja interessant“, grinste Klara boshaft. „Zieh dich aus Nobby!“ „Wie bitte?“, fragte ich. Ich glaubte, nicht richtig geh?rt zu haben, schaute Klara ungl?ubig an und z?gerte. Vermutlich z?gerte ich zu lange. Renate stand hinter mir. Ich hatte nicht beobachten k?nnen, dass sie den Rohrstock bei sich trug. Das pfeifende Ger?usch, das pl?tzlich hinter mir ert?nte, kannte ich jedoch nur zu gut. F?r den Schlag musste sie besonders weit ausgeholt haben, vermutlich, weil ich noch meine Hosen trug. Jedenfalls traf mich die Rute extrem schmerzhaft am Oberschenkelansatz, unterhalb meines Hinterns. Ich stie? ein kl?gliches Wimmern aus. „Zieh dich aus, Nobby!“, wiederholte Klara in aller Seelenruhe und v?llig unbeeindruckt. Dann schaute sie mir fasziniert zu, wie ich mich vor ihr auszog. Ihr herrschaftlicher Blick ruhte auf mir, w?hrend sie ihre rechte Augenbraue emporgehoben hatte, was ihrem Ausdruck noch zus?tzliche Strenge verlieh. Als ich bis auf den Keuschheitsg?rtel nackt vor ihr stand, l?chelte sie mich an. Dann nahm sie elegant am Esstisch auf ihrem Stuhl Platz und legte ihr rechtes Bein mit einer lasziven Bewegung auf dem benachbarten Stuhl ab. Dabei hob sich ihr Rock kurz und ihr wei?es H?schen blitzte auf. Ich war mir sicher, dass sie es bewusst provoziert hatte. Sie blickte mich an und bedeutete mir mit dem Zeigefinger zu ihr zu kommen. Z?gernd ging ich die paar Schritte zu ihr. „Und nun m?chte ich von dir, dass du vor mir auf die Knie f?llst. Dann wirst du mir den vorsichtig den Schuh ausziehen, und in tiefster Unterw?rfigkeit, langsam und hingebungsvoll den wundersch?nen Fu? deiner Schwiegermutter k?ssen. Ab diesem Moment, deiner v?lligen Unterwerfung, bist du das gemeinsame Eigentum von Mutter und Tochter!
  • Der geschundene Sklave der Herrschaften Frederique La Rouge
    Der geschundene Sklave der Herrschaften Ein wildes, fesselndes Buch ?ber die bizarre Kunst der formvollendeten Formung eines Sklaven zum willf?hrigen Objekt seiner Herrschaften. Schlimmste Dem?tigungen, gepaart mit, perfekt dosierten Z?chtigungen, zwingen den Sklaven in die Knie. Himmel und H?lle erwarten ihn, bis er sein Schicksal begreift und akzeptiert. Die Zeilen dieses Buches sind nichts f?r schwache Nerven, und sind nur f?r Erwachsene geeignet, da explizit auch sexuelle und sadomasochistische Handlungen geschildert werden, die nicht ausschlie?lich im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden.
  • Sklave der eigenen Ehefrau und der grausamen Schwiegermutter Frederique La Rouge
    "Norbert, du hast mich betrogen und mich hintergangen. Du respektierst mich nicht, du schikanierst mich. Du behandelst mich wie deine Putzfrau, und wenn dir danach ist, dann soll ich f?r dich die Beine breit machen. Niemals gehst du auf meine W?nsche ein. Aber damit ist jetzt Schluss!" Ungl?ubig schaute ich meine Frau an. Waren diese Worte da eben wirklich aus ihrem Mund gedrungen? Ich setzte an, um ihr etwas zu entgegnen. «Schweig still und h?re, was ich dir zu sagen habe. So unglaublich es klingt, nach allem, was du mir angetan hast. Ich liebe dich noch immer. Aber wenn du weiterhin mit mir und in diesem Hause leben m?chtest, dann wird sich dein Leben v?llig ?ndern. Du hast die Wahl: entweder ziehst du sofort aus. Und damit meine ich, dass du direkt deine Sachen packst und gehst. Das w?rde nat?rlich auch bedeuten, dass dein Chef noch heute Abend das Video ansehen kann, auf dem du seiner Frau die Zunge in den Hals gesteckt hast. Oder du l?sst dich r?ckhaltlos darauf ein, mein Ehesklave zu werden. Vorerst f?r die Dauer von vier Wochen, ab heute.» Mir klappte der Kiefer herunter. Ungl?ubig schaute ich Gudrun an, die mich streng musterte. Wie durch einen Schleier hindurch, nahm ich Corinnas schadenfrohes Lachen wahr. «Du hast die Wahl», wiederholte Gudrun. «Verliere alles, wof?r du gearbeitet hast, oder behalte alles. Falls du dich jedoch f?r die zweite Variante entscheiden m?chtest, dann erwarte ich von dir, dass du nun ins Bad gehst und dich entkleidest. Du findest dort eine Pappschachtel, darin ist etwas, was du von nun an st?ndig tragen wirst. Dann kommst du nackt wieder zu mir, wirst vor den Augen meiner Mutter und meiner Schwester vor mir, deiner Eheherrin, auf die Knie fallen und mir die F??e k?ssen.» «Du spinnst total!», mehr brachte ich nicht heraus. «Du hast exakt f?nf Minuten Zeit, bevor dein Leben, wie ein Kartenhaus, in sich zusammenbricht», drohte sie mit eiseskalter Stimme. So hatte ich Gudrun bis heute nicht erlebt, aber ich war mir sicher, sie meinte was sie sagte. Ich schaute die Frauen an. Klara, meine Schwiegermutter, grinste h?misch und vielsagend, w?hrend Corinna feixte. «Och, ist doch nur ein kleiner Kuss, Nobby. Und willst du nicht einmal im Badezimmer nachschauen, was dich dort erwartet?» Fuchsteufelswild stand ich auf und ging wortlos ins Bad. Dort angekommen schaute ich mich hektisch um. Was hatte sie gemeint, mit der Pappschachtel, und wo war sie? Schlie?lich entdeckte ich sie auf der kleinen Kommode neben der Badewanne. Was zur H?lle ist das, fragte ich mich. Ich griff nach der Schachtel und schaute mir das Bild darauf an. Als ich erkannte, was es damit auf sich hatte, stockte mir der Atem. Das konnte sie unm?glich von mir verlangen.
  • S??e S?nde Frederique La Rouge
    Die junge Nina hat sich gerade von ihrem Freund getrennt, der sie einmal zu viel betrogen hatte. Auf Mauritius hofft sie, ihren Liebesschmerz begraben zu k?nnen. Als der attraktive Ramon ihren Weg kreuzt, beginnt eine leidenschaftliche, brennend hei?e Aff?re, die vor wilder Begierde und z?gellosem Sex ?bersch?umt: Ich war gerade auf dem Weg zur Bar am Swimming-Pool, als ich ihn sah; meinen Traumquicky. Er stand tats?chlich dort, nahe dem Tresen und unterhielt sich mit dem Personal. Mein Atem stockte, und ich wollte mich gerade umdrehen, um die Flucht zu ergreifen, bevor er mich erkennen konnte. Allerdings kam es nicht mehr dazu, denn der Kellner, der mit seinem Tablett wohl hinter mir hergelaufen war und ebenfalls die Bar angesteuert hatte, schien meine Vollbremsung vermutlich nicht einkalkuliert gehabt zu haben. Sein beladenes Tablett streifte kurz meine Schulter, dann donnerte eine Ladung Gl?ser und Flaschen scheppernd auf den Fu?boden. Besch?mt b?ckte ich mich, um dem armen Kerl zu helfen, die Scherben aufzusammeln. Hoffentlich hat mich Ramon nicht entdeckt, dachte ich ?berfl?ssigerweise, denn das Get?se war weithin h?rbar gewesen. Im n?chsten Moment ber?hrte mich auch schon eine Hand an der Schulter, und eine vertraute Stimme meinte fr?hlich: „Hallo Nina, sie Pechvogel.“ Oh Gott, dachte ich, was machst du jetzt? Weglaufen kannst du nicht mehr. Du Volltrottel, warum muss das immer dir passieren, und immer dann, wenn er in der N?he ist. Ich versuchte gelassen zu wirken und sagte: „Hallo Ramon, verfolgen sie mich etwa?“ Verfolgen, meine G?te, glaubst du etwa, du bist Miss Universe, dass dich dieser Adonis verfolgt, blaffte mich meine innere Stimme an. „Oh nein, obwohl sie eine Verfolgung durchaus wert sind!“, verriet er mir mit einem L?cheln, und ich wurde noch roter, sofern das ?berhaupt m?glich war. „H?tten sie Lust, mit mir etwas zu trinken, oder haben sie schon etwas anderes vor?“, fragte er unvermittelt. Ich rang um Fassung, aber meine Spontanit?t war schneller: „Na eigentlich wollte ich noch ein paar weiteren Kellnern die Tabletts aus der Hand schlagen, aber das kann ich ja auch morgen erledigen“, polterte es aus mir heraus.
  • Der SM-Meister und sein Urlaubssklave Frederique La Rouge
    Harter Gay-BDSM Thriller mit unerwarteten Wendungen. Hochemotional, anarchisch und spannend bis zuletzt. Peter ist 32 Jahre, frischgebackener Single, seiner Meinung nach eindeutig heterosexuell und lebt desillusioniert in seiner kleinen Welt, ohne nennenswerte soziale Kontakte au?erhalb seiner Arbeit, letzteres m?chte er mithilfe einer Urlaubsreise korrigieren. Auf Ibiza lernt er den athletischen, weltgewandten Timo kennen und erliegt zu seinem gro?en Erstaunen dem charismatischen Charme dieses faszinierend, attraktiven Mannes, der ihn gekonnt und voller Leidenschaft in die homosexuelle Liebe einf?hrt. Eine wilde, ungez?gelte Aff?re, im Rausch sexueller Eskapaden beginnt. Doch schon bald offenbart Timo sein wahres Gesicht. Hinter der sch?nen Fassade dieses Sexgottes verbirgt sich ein kranker Sadist. Timo hat eine M?glichkeit gefunden Peter zu erpressen, um ihn gef?gig zu machen. Er zwingt ihn zu dem?tigenden Sadomaso Spielen, h?lt ihn sich als Sexsklaven und weidet sich an Peters ?ngsten. Wird Peter einen Weg finden, dieses Martyrium zu beenden und den F?ngen seines Peinigers entfliehen k?nnen? Dieses Buch beschreibt explizit sexuelle Handlungen. Es ist eine frei erfundene Geschichte, die sich aber so, oder so ?hnlich, durchaus zugetragen haben k?nnte. Sie ist nur f?r Erwachsene geeignet, und der Leser sollte kein Problem mit der harten und eindeutigen Sprache haben.
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