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Gerdt von Bassewitz
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Gerdt von Bassewitz – лучшие книги

  • Peterchens Mondfahrt: Ein Märchenspiel Gerdt von Bassewitz
    ISBN: http://www.gutenberg.org/ebooks/31204
    Год издания: 2000
    Язык: Немецкий
  • Peterchens Mondfahrt Gerdt von Bassewitz
    ISBN: 9783961186839
    Издательство: Bookwire
    Язык: Немецкий
    Der Maik?fer Sumsemann hat nur f?nf Beinchen. Das sechste Bein wurde versehentlich von der Nachtfee auf den Mond gezaubert. Nun will der Maik?fer mit Hilfe der Geschwister Peterchen und Anneliese sein Beinchen zur?ckholen. Auf ihrer abenteuerlichen Reise zum Mond erleben die drei Freunde spannende Abenteuer und begegnen wunderlichen Gestalten. Ein Klassiker der deutschen Kinderliteratur, der M?dchen und Jungen ab 5 Jahren mitnimmt auf eine fantastische Traumreise. Mit den zauberhaften Originalillustrationen von Hans Baluschek.
  • Peterchens Mondfahrt Gerdt von Bassewitz
    ISBN: 9783754166819
    Издательство: Bookwire
    Язык: Немецкий
    "Sumsemann" hie? der dicke Maik?fer, der im Fr?hling auf einer Kastanie im Garten von Peterchens Eltern hauste, nicht weit von der gro?en Wiese mit den vielen Sternblumen. Er war verheiratet gewesen; aber seine Frau war nun tot. Ein Huhn hatte sie gefressen, als sie auf dem Hofe einherkrabbelte am Nachmittag, um einmal nachzusehen, was es da im Sonnenlicht zu schnabulieren gab. F?r die Maik?fer ist es n?mlich sehr gef?hrlich, am Tage spazierenzugehen. Wie die Menschen des Nachts schlafen m?ssen, so schlafen die Maik?fer am Tage. Aber die kleine Frau Sumsemann war sehr neugierig und so brummte sie auch am Tage herum. Gerade hatte sie sich auf ein Salatblatt gesetzt und dachte: ›Willst mal probieren, wie das schmeckt!‹ … Pick! – da hatte das Huhn sie aufgefressen. Es war ein gro?er Schmerz f?r Herrn Sumsemann, den Maik?fer. Er weinte viele Bl?tter nass und lie? seine Beinchen schwarz lackieren. Die waren fr?her rot gewesen; aber es ist Sitte bei den Maik?fern, dass die Witwer schwarze Beine haben in der Trauerzeit. Und Herr Sumsemann hielt auf gute Sitte, denn er war der letzte Sohn einer sehr ber?hmten Familie. Vor vielen hundert Jahren n?mlich, als der Urahn der Familie Sumsemann sich gerade verheiratet hatte, geschah ein gro?es Ungl?ck. Er war mit seiner kleinen Frau im Wald spazierengeflogen – an einem sch?nen Sonntagabend. Sie hatten viel gegessen und ruhten sich ein wenig auf einem Birkenzweiglein aus. Da sie aber sehr mit sich selbst besch?ftigt waren, denn sie waren jung verheiratet, merkten sie nicht, dass ein b?ser Mann durch den Wald herbeikam; ein Holzdieb, der am Sonntag stehlen wollte. Der schwang pl?tzlich seine Axt und hieb die Birke um. Und so schrecklich schlug er zu, dass er dem Urgro?vater Sumsemann ein Beinchen mit abschlug. F?rchterlich war es! Und sie fielen auf den R?cken und wurden ohnm?chtig vor Angst. Nach einiger Zeit aber kamen sie zu sich von einem hellen Schein, der um sie leuchtete.