Zwischen Steppenwind und Rotem Asphalt

"Ich will hier keinen Bericht ?ber diesen Krieg abgeben, den jeder, der ihn nicht erlebt hat, nachlesen kann. Ich will nur meine ganz pers?nlichen Erlebnisse niederschreiben, damit meine Enkelkinder einmal erfahren, was f?r furchtbare Zeiten wir haben durchmachen m?ssen." So schreibt Helene Hartmann, 1862 geboren, als der Erste Weltkrieg beginnt. Doch die geb?rtige Hamburgerin wei? noch sehr viel mehr zu erz?hlen. Sie zeichnet ein lebendiges Bild ihres Lebens in Russland, wo ihr Mann Nicolai, genannt Colli, als Verwalter namhafter G?ter, u.a. des Grafen Orlow-Davydow, des F?rsten Jussupow und des Generals Skoropadski, t?tig ist. Bis sie und ihre Familie in den Strudel der russischen Revolution und des ersten Weltkrieges geraten. Das Buch entstand auf der Grundlage der handschriftlichen Aufzeichnungen, die Helene Hartmann nach ihrem Tod 1949 hinterlie?. Diese wurden zu Ver?ffentlichungszwecken redigiert.