Моя оценка

Stellen Sie sich einmal vor, Sie seien das letzte lebende Kind eines Mannes, der 1885 geboren wurde und eines Tages im Februar vor Ihren Augen gestorben ist. Wie f?hlen Sie sich dann? Ich hatte bis zu diesem Tag immer wieder f?rchterliche Albtr?ume gehabt. Dabei ging es immer wieder um die gleiche Sache. Alle Tr?ume hatten das gleiche Ende, mein Vater war tot. Ich hatte Angst vor diesen Tr?umen, da ich Angst davor hatte, dass Vater sterben k?nnte. Dass diese Furcht nicht so ganz unbegr?ndet war, lag auf der Hand. Immerhin war mein Vater bereits 77 Jahre alt. Anders, als alle anderen V?ter im Dorf war er hier nicht aufgewachsen. Meine Mutter ?brigens auch nicht. Beide hatte es hierher aufgrund famili?rer Unbilden verschlagen, die auch gepr?gt waren von der Nachkriegswirren. Vielleicht lag es daran, dass meine Eltern nicht Mama und Papa hie?en, sondern Vater und Mutti. Aber jetzt war das nicht mehr so wichtig.

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