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Ankn?pfend an sein letztes Buch »Die M?glichkeit des Guten«, in dem Vossenkuhl den Zusammenhang zwischen Geltung, Rechtfertigung und Anerkennung analysierte, r?ckt er nun die Frage nach der Geltung in den Mittelpunkt. Damalige Leitidee war das Gute als Ma?stab f?r die Integration der G?ter in einer Gesellschaft. Allerdings ist der Zusammenhang zwischen dem Guten und der Geltung sehr viel enger, als damals angenommen: Wir k?nnen beide nicht voneinander trennen, weil das, was gut ist, und das, was gilt, zusammen ein menschliches Grundbed?rfnis bilden. Wir wollen uns auf das, was gilt, verlassen k?nnen, und dies sollte immer etwas Gutes sein. In drei gro?en Kapiteln begr?ndet Vossenkuhl seine Grundthese ?ber Geltung als Zusammenhang zwischen Sein und Sollen (1) und fragt nach den ontologischen Voraussetzungen dieser Annahme, vor allem in Auseinandersetzung mit Kant und Frege (2). Anschlie?end erprobt er diesen Ansatz anhand einer praktisch-philosophischen Frage, n?mlich ob der Rechtspositivismus, wie er etwa von Hans Kelsen vertreten wird, geltungstheoretisch erfolgreich ist (3).

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