Trevellian, die Lady und das Glitzer-Ding: Action Krimi

Er hatte genug. ?bergenug. Aber sie h?rten nicht auf. Es schien, als wollten sie ihn bewu?tlos pr?geln. Oder t?ten. Er wu?te es nicht. Er kannte die zwei M?nner nicht, die abwechselnd nach ihm traten oder auf ihn einschlugen. Ihm war nur klar, da? er die Grenzen seiner Widerstandskraft l?ngst ?berschritten und die Schwelle zu einer alles ausl?schenden Ohnmacht erreicht hatte. Das schlimmste war, da? er sich nicht wehren konnte. Sie hatten ihn unterwegs angefallen und mit einem Totschl?ger bet?ubt. Er war auf dem Linoleumboden dieses kleinen, h??lichen B?ros wieder zu sich gekommen, gefesselt an H?nden und F??en. Die Rollos an den beiden Fenstern waren herabgelassen. Von der Decke baumelte eine gr?ne Schirmlampe herab. Die Stille au?erhalb des Raumes lie? vermuten, da? das Office in einer ruhigen Vorortstra?e lag oder in einem Stockwerk hoch ?ber dem Stra?enl?rm der City. »Genug, Bob«, sagte einer der M?nner. »Machen wir erst mal ’ne Pause. Sie wird uns guttun. Und ihm. Vielleicht f?llt ihm dann das Reden leichter. Schlie?lich wird er wissen, was ihn nach der Pause erwartet.« Der Sprecher war ein Sechs-Fu?-H?ne mit semmelblondem Haar und gro?en hellen Augen. Er war nicht ?lter als achtundzwanzig und hatte unter seinem auff?llig karierten Jackett die Schultern eines Preisboxers. Er setzte sich auf den Rand des Schreibtisches, baumelte mit seinen Beinen und legte dabei knallrote Socken blo?, die nicht im entferntesten zu seiner braunen Hose pa?ten und das Gesamtbild eines eitlen, aber keineswegs geschmackssicheren Mannes abrundeten.