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Kaum ein anderes Ereignis ist f?r ein Menschenleben so sehr mit Rollenzuschreibungen und K?rperlichkeit verbunden – doch was bedeutet Kinderkriegen jenseits romantischer Vorstellungen von Krei?saalgl?ck und Familie? Technische und gesellschaftliche Entwicklungen stellen die Konstruktionen unseres Miteinanders auf den Kopf, der menschliche K?rper, als sexuelle und reproduktive Einheit, wird neu definiert. Doch zugleich wirken alte Muster fort: Ungewollt Schwangere stehen noch immer massiv unter Druck, Eltern, vor allem M?tter, werden mit Beginn der Schwangerschaft auf Rollenbilder zur?ckgeworfen, die sie l?ngst ?berwunden glaubten. Immer wieder stellen sich dieselben Fragen: Was ist «normal», was ist in Ordnung? Und welche Macht hat der Blick der anderen? Was hei?t es, ein Kind zu verlieren, und was, wenn niemand die eigene Trauer versteht? Wie umgehen mit einer neoliberalen Arbeitswelt, in der Elternschaft nicht vorgesehen ist? Wie viel Raum bietet die Gesellschaft behinderten Menschen mit Kinderwunsch? Was macht Migration, was Rassismus mit der Beziehung zwischen Eltern und Kind? Gehen wir als Gesellschaft zu sehr auf Kinder ein – oder zu wenig? 26 essayistische Erfahrungsberichte werfen Schlaglichter auf aktuelle Fragen rund um Reproduktion und Familie und geben wichtige Denkanst??e f?r dieses zentrale Thema unserer Gesellschaft.

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