Моя оценка

Wer weder Twitter noch Facebook noch andere angeblich soziale Medien nutzt, wird schon seine Gr?nde haben. Ein im moralischen Sinne besserer Mensch ist er deswegen noch lange nicht. Einen ignoranten Technik- und Modernit?tsverweigerer darf man ihn auch nicht nennen. Was aber dann? Man muss sich ihn nicht zwingend als einen Menschen vorstellen, der eher von K?nstlern, B?chern, Bildern, St?dten und Landschaften angeregt wird als von noch schnelleren Rechnern und noch spezielleren Apps. Aber man darf. Auch als einen, der wei?, dass es nicht wenige Zeitgenossen gibt, denen es ?hnlich geht. F?r solche Menschen ist dieses Buch gedacht. &t;br/&t; Der erste Band versammelt Arbeiten zur deutschsprachigen Literatur seit den 1960er-Jahren. Man lernt einen seri?sen Hippie kennen, einen ?thiopischen Prinzen, einen masurischen Berserker, einen tuwinischen Schamanen, eine bulgarische Berlinerin, einen M?nchner aus Teheran und einen wunderbaren Lyriker aus Luxemburg. Dazu preu?ische Heimatkunde, Robinson und Freitag auf Hiddensee, Fallobst aus Schwabing, mehrere Windhunde und einiges mehr.

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