Art Norman — библиография
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Произведения
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Art Norman
Moronthor und die Waldhexe:...
Аннотация
Zum ersten Mal sah Moronthor Sarina daSilva vor mehr als einem Dutzend Jahren. Es war in New York, und sie war eine blutjunge Studentin, die eine von seinen Vorlesungen ?ber Parapsychologie besuchte. Woher sie kam, verga? Moronthor bald wieder, nicht aber das Gespr?ch, das er in einer sehr langen Nacht mit ihr in seiner Wohnung f?hrte, in die er sie eingeladen hatte, weil es sich da angenehmer plaudern lie? als in seinem Hochschulb?ro. Moronthor behielt den Eindruck zur?ck, da? dieses bemerkenswerte M?dchen im Unterbewu?tsein weit mehr von Magie wu?te als damals er selbst, und hielt sie f?r eine geborene Hexe, deren F?higkeiten nur darauf warteten, geweckt zu werden. Aber wirklich als Hexe vorstellen konnte er sie sich nicht. Als er sie zum zweiten Mal sah, unterrichtete er l?ngst nicht mehr in New York, wohnte l?ngst in Frankreich. Sarina daSilva war kein junges M?dchen mehr, sondern eine ernsthafte Frau, und sie war das geworden, was er seinerzeit in ihr zu sehen geglaubt hatte. Und sie war seine Feindin. -
Art Norman
Tod im Schlangensumpf: Der...
Аннотация
Sie hatten keine Chance. Sie waren aus Merlins Burg geflohen, nachdem der F?rst der Finsternis sie mit einem ?blen Trick erobert hatte. Sie wu?ten, da? sie allein nicht gegen ihn ankamen, und sie fl?chteten, um Freunde um Hilfe zu bitten, die Burg zur?ckzuerobern und den F?rsten der Finsternis wieder in die H?lle zur?ckzuschicken. Der D?mon kicherte sp?ttisch. Sie ahnten nicht, da? er sie beobachtete, da? er jeden Schritt, den sie taten, verfolgte. Sein Amulett zeigte ihm die deutliche Spur, die die beiden Menschen hinterlie?en. Wang Lee Chan und Su Ling. Der F?rst der Finsternis hatte mit Wang Lee noch eine gro?e Rechnung offen, und er hatte nicht die Absicht, den Mongolen so einfach entkommen zu lassen. Er brauchte ihm nur zu folgen, konnte ihn in eine Falle lenken… -
Art Norman
Moronthor und die Herrin de...
Аннотация
Der Schatten glitt unter dem Portal hindurch, geisterte ?ber den Boden und an den W?nden entlang. Er glitt auf den Thron des F?rsten der Finsternis zu, umrundete ihn, wagte aber nicht, an ihm emporzugleiten. Er kehrte wieder zur?ck, verlie? den Saal mit dem Knochenthron und glitt in andere Bezirke der H?lle. Schlie?lich l?ste er sich auf.
Er entstand anderswo neu, setzte seine Erkundungen fort. Ein Schatten, ungreifbar, lautlos. Er sah und speicherte das, was er sehen konnte. Und er sah weit mehr, als das Auge eines Menschen oder eines D?mons jemals h?tte wahrnehmen k?nnen.
Niemand achtete auf ihn, wo auch immer der Schatten auftauchte.
Denn da war kein K?rper, der ihn warf… -
Art Norman
Moronthor in der toten Stad...
Аннотация
Da war es wieder!
Dieses Ger?usch, das sie in panische Angst versetzte! Das sie sich zusammenkauern lie? in den Schatten. In einem d?steren Torwinkel zwischen den Ruinen der toten Stadt. Das Ger?usch lederh?utiger Schwingen in der Luft…
Er kam!
Er suchte sie der teuflische Blutsauger. Und sie war am Ende ihrer Kr?fte. Sie konnte nicht mehr lange davonlaufen, fand keine Verstecke mehr, die sicher waren. Er sp?rte sie doch immer wieder auf, dieser M?rder aus der Luft!
Und pl?tzlich war er da, und die nadelspitzen Rei?z?hne blitzten, als er sich auf Katia hinabst?rzte, um ihr Blut zu trinken… -
Art Norman
Moronthor und der Schrecken...
Аннотация
Eine schlanke dunkle Hand, an der ein massiv goldener Brillantring gl?nzte, glitt ?ber die Tastatur. Ein lasergesteuertes, scheinbar plastisches Bild entstand vor einer Projektionsfl?che. Gleichzeitig baute sich Schrift auf.
Im selben Moment summte ein Laserdrucker und produzierte den Text wie auch das Bild, nur da? dieses auf dem Papier lediglich zweidimensional erscheinen konnte.
Es zeigte zwei K?pfe. Den eines dunkelblonden Mannes in mittlerem Alter und den einer attraktiven, etwas J?ngeren Frau. Professor Moronthor, Parapsychologe, Nicandra Darrell, Assistentin, teilte die Schrift mit.
Feind der Parascience-Society.
Die Finger glitten ?ber die Tastatur und gaben einen neuen Begriff ein. Einen Befehl.
OVERKILL! -
Art Norman
Moronthor und Satans beste...
Аннотация
Einst war er selbst der F?rst der Finsternis gewesen, Herrscher im D?monenreich, Oberhaupt der Schwarzen Familie.
Jetzt sa? ein anderer auf dem H?llenthron.
Doch es war ihm, dem ehemaligen F?rsten, bislang nicht verg?nnt gewesen, ein Gespr?ch mit seinem Nachfolger zu f?hren. Anfangs hatten andere es verhindert, nun verwehrten sie ihm den Weg in ihr dunkles Reich, weil er als Abtr?nniger galt, als Verr?ter.
Er mu?te einen anderen Weg finden, mit Julian Peters, dem neuen F?rsten, zu reden.
Er mu?te ihn zu sich holen.
Wenn nichts anderes ging, mu?te er ihm eine Falle stellen. Er, den man fr?her als Asmodis gekannt hatte… -
Art Norman
Moronthor und der Geisters...
Аннотация
Sie glaubten, sicher zu sein vor jedem d?monischen Angriff. Ein undurchdringliches magisches Schutzfeld umgab Ch?teau Aranaque. Nur mit Tricks, die allerdings leicht durchschaubar waren, war es einige wenige Male den M?chten der Finsternis gelungen, sich Einla? zu verschaffen. Doch jedesmal war dieser Versuch sehr schnell bemerkt worden.
Deshalb konnten Professor Moronthor und diejenigen seiner Gef?hrten, die vor?bergehend oder st?ndig im Ch?teau Aranaque wohnten, sich sicher f?hlen. Hier, innerhalb der Umfassungsmauer und innerhalb des Schutzfeldes, waren sie unangreifbar.
Aber sie hatten einen Gegner, der ?ber dieses Schutzfeld lachte.
Sie kannten ihn.
Doch vielleicht untersch?tzten sie ihn. Auf jeden Fall rechnete keiner ausgerechnet mit seinem Angriff. -
Art Norman
Moronthor und die V?gel des...
Аннотация
Als Moronthor seinem Freund Ted Ewigk mitteilte, wer der neue F?rst der Finsternis geworden war, ahnte er nicht, welche Katastrophe Teds Eingreifen hervorrufen w?rde.
Ted Ewigk hatte nur eine Gefahr ausschalten wollen. Dabei war er sogar das Risiko eingegangen, seinen besten Freund zu verlieren. Doch was sich dann wirklich abspielte, als er sich aufmachte, den neuen Herrn der D?monen unsch?dlich zu machen, das hatte er nicht geplant.
Woher sollte er es auch wissen? Die Nebeneffekte spielten sich in einer anderen Dimension ab. Niemand h?tte es voraussehen k?nnen.
Ted Ewigks Eingreifen ver?nderte die Machtkonstellationen auf eine Weise, mit der niemand gerechnet hatte. Und eine Katastrophe, wie sie schlimmer nicht mehr vorstellbar war, nahm ihren Anfang… -
Art Norman
Moronthor und das Tal der ...
Аннотация
In roter H?llenglut brannten Seelen. Schwefliger Dunst quoll empor. Die Schreie der Verdammten drangen wie aus weiter Ferne an die Ohren der D?monin mit den zusammengefalteten Fledermausschwingen und den aus der Stirn aufragenden H?rnern. Doch Stygia interessierte sich nicht f?r die Pein der verurteilten S?nder. Mit ihren Gedanken war sie woanders, bei einem tollk?hnen Vorhaben.
Sie dachte an den F?rsten der Finsternis, den Herrn der Teufel und D?monen.
Sie dachte daran, da? sie ihn unter ihre Kontrolle bringen wollte. Er sollte ihr gehorchen, ihr zu Willen sein.
Sie wollte den Herrscher beherrschen! Sie wollte die absolute Macht ?ber die H?lle, ?ber die Menschen, ?ber Leben und Tod… -
Art Norman
Moronthor und der Der Zeit...
Аннотация
Weil er nicht aussah wie die anderen Menschen, war er ein Ausgesto?ener. Viele verspotteten ihn, manche verfolgten ihn mit ihrem Ha? auf alles Fremde. Doch er wollte leben wie sie alle, und so bat er einen D?mon, ihm Macht zu geben.
Der D?mon gew?hrte ihm Zauberkunst – unter einer Bedingung: einen wirklichen Freund durfte er niemals f?r sich gewinnen. Die Zauberkunst verschaffte ihm G?nner, und dem D?mon war's recht. Doch dann fand er einen Freund, ohne es zu wissen.
Und der Zauber ver?nderte sich.
Der D?mon aber z?rnte ihm und wartete auf eine Chance, seinen Sch?tzling nunmehr in die Tiefen der H?lle zu rei?en und alle, die um ihn waren, zu verderben.
Lange, lange mu?te er warten. Aber D?monen leben lange, und eines Tages kam seine Chance…