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Art Norman
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Art Norman - все книги по циклам и сериям | Книги по порядку

  • Hexenmaske und Todesspiegel: 3 Spuk Thriller Art Norman
    Dieser Band enth?lt folgende Romane: &t;br/&t; Der Hexenspiegel (Art Norman) &t;br/&t; Zentaurenfluch (Art Norman) &t;br/&t; Die Todesmaske (Art Norman) &t;br/&t; Der Mann im ausgefransten und fadenscheinigen Hemd beugte sich vor. Seine Hand umklammerte die Ginflasche, als wolle er sie zerdr?cken. Als er sich abermals einschenkte, zitterte die Hand, und er versch?ttete die H?lfte ?ber dem einfachen Holztisch. »Die Maske«, kicherte er. »Die Maske… Ja… Sie ist an Bord! Doch ihr werdet sie niemals bekommen! Jeder, der es versucht, ist des Todes! Nur ich durfte sie sehen… Weil ich sie nicht haben wollte… An ihr klebt Blut!« &t;br/&t; Er trank direkt aus der Flasche, lie? das Glas unber?hrt stehen. Ein Hustenanfall sch?ttelte ihn. »Ein Fluch liegt auf der Maske… Sie sind alle gestorben, alle! Nur ich nicht! Ich habe die Maske gesehen, aber niemand bekommt sie!« »Warum nicht?« »Weil sie sich auf dem Schiff befindet.« »Auf welchem Schiff, Mann? La? dir doch nicht jedes Wort einzeln aus der Nase ziehen! Was ist das f?r ein Schiff?« Der Mann zitterte st?rker. Mit einem Mal wirkte er nicht mehr betrunken, sondern v?llig klar. »Es ist das Gespensterschiff… Wer es sieht, der mu? sterben…«
  • ​Satans t?dliche Brut Art Norman
    Die Skelett-Krieger griffen an. Von drei Seiten zugleich kamen sie und schwangen ihre todbringenden Waffen. R?stungsteile schepperten gegeneinander. Stahl blitzte im r?tlichen Licht auf. Der Mann, den sie angriffen, war unbewaffnet. Mit unnat?rlicher Ruhe wartete er ab, bis die kn?cherne Horde nahe genug herangekommen war, da? die Skelett-Krieger ihn mit ihren Schwertern und Streit?xten erreichen konnten. Dann explodierte er f?rmlich. Er wurde zu einem rasenden Wirbel, der unter den Skelett-Kriegern aufr?umte. Binnen Augenblicken hatte er drei zertr?mmert, zwei weitere entwaffnet und drehte sich jetzt unglaublich schnell im Kreis, w?hrend die erbeuteten Waffen die Totensch?del spalteten. Die Auseinandersetzung mit den fast zwei Dutzend Gegnern hatte nicht einmal eine halbe Minute gedauert, da lagen sie reglos am Boden und zerfielen allm?hlich zu moderig riechendem Staub. Der einzelne K?mpfer mit der punktef?rmigen T?towierung auf der kahlen Kopfhaut atmete nur unmerklich tiefer durch. Seine Augen wurden schmal, als er den Mann sah, der jetzt die Szene betrat. Der F?rst der H?lle selbst erschien…
  • Botschaft der kosmischen Rebellion: Stra?e ins All 42 Art Norman
    "Versprochen wird der Sieg – beabsichtigt ist die totale Niederlage!" &t;br/&t; Es geschieht etwas Unfassbares: PSI, zu der kein Kyphorer anscheinend jemals f?hig sein wird, weshalb der Bund von Dhuul-Kyphora allein schon die Existenz von PSI hartn?ckig leugnet… wird offenbart durch eine Botschaft besonderer Art. &t;br/&t; Eine Botschaft an alle PSI-F?hige, die sich inzwischen Psychonauten nennen! &t;br/&t; Gleichzeitig ein Aufruf zur Rebellion gegen Kyphora! &t;br/&t; Dieser Band enth?lt folgende SF-Abenteuer: &t;br/&t; Alinia Kromak (Wilfried A. Hary) &t;br/&t; Aufstand der Psychonauten (Wilfried A. Hary und Art Norman)
  • Der Zauberer Merlin erwacht: Der D?monenj?ger von Aranaque 66 Art Norman
    Der Block aus gefrorener Zeit war ein Fremdk?rper, der nicht in den Saal des Wissens in Merlins Burg pa?te. Doch bislang hatte er jedem Versuch widerstanden, ihn aufzubrechen und Merlin zu befreien. &t;br/&t; Schemenhaft war der K?rper des gefangenen Magiers von Avalon im Innern des Eiskokons zu sehen. Sid Amos, Merlins dunkler Bruder, pre?te die Lippen aufeinander. Er sp?rte eine eigenartige Bedrohung, eine Gefahr aus weiter Ferne. Und er f?hlte sich dieser Gefahr nicht gewachsen – zum ersten Mal in seinem Jahrtausende w?hrenden Leben. Er konnte sie nicht lokalisieren. Er wu?te nicht, worin sie bestand. Er f?rchtete nur, da? er allein nicht gegen sie bestehen w?rde. Er ben?tigte die Hilfe Merlins. Doch Merlin war in dem magischen Eisblock gefrorener Zeit gefangen. »Es mu? gelingen«, murmelte Sid Amos verbissen. »Ganz gleich wie – es mu? gelingen. Merlin mu? erwachen, um jeden Preis!«
  • ​Lucifuge kehrt zur?ck: Der D?monenj?ger von Aranaque 56 Art Norman
    Hier war Grauen zu Hause. Hier regierte das B?se. Hier wimmerten die verlorenen Seelen im Ewigen Feuer. Hier war das Reich der b?sen Geister, der D?monen und Teufel, erschreckend und angsteinfl??end, seelenfressend. Und doch gab es Kreaturen, die sich hier wohl f?hlten, die sich an der Furcht der Sterblichen und Verdammten erg?tzten, denen diese Sph?re Heimat bedeutete, welche die Menschen mangels besserer Begriffe als H?lle bezeichneten. Hier residierte der F?rst der Finsternis, der Herr der Schwarzen Familie der D?monen. Leonardo deAranaque, einst Mensch und in fast ein Jahrtausend w?hrendem Proze? zum D?mon gereift. Er hatte nach der Macht gegriffen und sie im H?llenreich erlangt. Doch er strebte nach noch gr??erer Macht. Die Chancen standen gut. Um so gr??er war sein Erschrecken, als er einem begegnete, den er l?ngst vernichtet geglaubt hatte. Einer, der in der Lage war, selbst dem F?rsten der Finsternis Angst einzufl??en… Lucifuge Rofocale war wieder da!
  • Die unheimliche Burg des Unheils: Der D?monenj?ger von Aranaque 69 Art Norman
    Das Unterholz verbarg ihn. Niemand sah das begierige Funkeln seiner Augen, w?hrend er erwartungsvoll aus den dicht stehenden Str?uchern und B?schen heraus die Lichtung beobachtete. Sie war auf dem Gipfel des bewaldeten Berghanges, auf dem sich Merlins Zauberburg erhob. Der Beobachter war der F?rst der Finsternis. Er sah zwei M?nner und eine Frau, die auf die Lichtung traten und sich der Burg n?herten. Das Mondlicht reichte aus, sie deutlich zu erkennen. Die zierliche Frau mit dem langen schwarzen Haar interessierte den D?mon ebensowenig wie der massige russische Parapsychologe. Seine Aufmerksamkeit konzentrierte sich auf den ungew?hnlich hochgewachsenen Mongolen. Wang Lee Chan! Der Mann warf zwei Schatten! Einer war sein eigener. Den anderen hatte der F?rst der Finsternis ihm angeh?ngt. Es war der Schatten des D?mons. Wang Lee Chan war ahnungslos, als er mit den beiden anderen durch das gro?e Tor in Merlins Burg schritt. Mit ihm kam der Schatten. Der Schatten des B?sen, entschlossen, die Kontrolle ?ber die Burg an sich zu rei?en…
  • Moronthor und das Auge des J?gers: Der D?monenj?ger von Aranaque 70 Art Norman
    Auf der Wunderwelt hatten sich zwei M?CHTIGE getroffen. D?monische Kreaturen aus den Tiefen von Raum und Zeit, besessen vom Machtrausch; Tod und Verderben planend. Es war ein unglaubliches Geschehen. Nie zuvor hatten sich zwei dieser unheimlichen Bestien an einem Ort versammelt. »Es ist soweit. Der Plan gelingt. Merlin und das Kind zweier Welten sind zusammengetroffen. Nun nimmt alles seinen Lauf.« »Sobald diese Begegnung ihren Zweck erf?llt hat, schlagen wir zu. Die Zeitlose wird in unsere Hand fallen, und Merlin wird get?tet.« »So soll es geschehen. Der gro?e Plan wird das Universum in unsere Hand geben. Niemand wird dem neuen Gesch?pf widerstehen k?nnen, das in dieser Nacht gezeugt wurde.« »Und das wir lenken werden als unser Werkzeug.« Die beiden M?CHTIGEN waren zufrieden – bis auf kleine Unstimmigkeiten. Doch die hatten mit dem Plan nur am Rande zu tun. Der Tod des gro?en Zauberers Merlin war beschlossene Sache…
  • ​Kampf um Merlins Burg: Der D?monenj?ger von Aranaque 72 Art Norman
    Finstere Gedanken brodelten in dem d?monischen Gehirn eines unbegreiflichen Wesens. Gedanken, die um Tod und Vernichtung kreisten, um eine Niederlage und um Rache. Der M?CHTIGE hatte hilflos zusehen m?ssen, wie der Gro?e Plan teilweise vereitelt wurde, an dem er jahrhundertelang gearbeitet hatte. Eine Basis war zerst?rt worden, und er war gezwungen gewesen, einen Artgenossen zu t?ten. Und die Schuld an allem trug jener Professor Moronthor mit seinen Gef?hrten! Sie befanden sich jetzt wieder auf dem Silbermond, an einem Fleck versammelt. Es w?rde nicht schwer sein, sie dort anzugreifen und zu t?ten. Der M?CHTIGE ahnte, was die n?chsten Schritte seiner Feinde sein w?rden. Es blieb ihnen keine andere Wahl. Aber er w?rde ihnen ein paar Schritte voraus sein. Der M?CHTIGE versetzte sich ebenfalls zum Silbermond, um die Vorbereitungen f?r die t?dliche Falle zu treffen, in der Moronthor, Merlin und die anderen sterben sollten. Es gab kein Entkommen mehr…
  • M?rder-Medium: Der D?monenj?ger von Aranaque 73 Art Norman
    Er erwachte. Lange Zeit hatte er nur vor sich hinged?mmert. Aber immer wieder hatte er die Lockrufe gesp?rt. So lange, bis er endlich stark genug war, den Rufen zu folgen. Er erwachte, und er kam. Es war soweit. Sie wollten ihn haben, da war er. Sie w?rden sich wundern, wen sie da gerufen hatten. Er war nicht gewillt, wieder zur?ckzukehren in jene Sph?ren, in welchen er zum Dahind?mmern gezwungen war. Er wollte die T?r f?r immer hinter sich schlie?en und Macht gewinnen. Macht ?ber die, die ihn riefen… Macht ?ber andere… ?ber alle und alles. ?ber die Welt. Der Weg w?rde lang sein, aber er begann mit dem ersten Schritt in die Wirklichkeit. Kaithor, der Kontrollgeist, war da. Er kam aus der H?lle.
  • Der Gespenster-Galgen: Der D?monenj?ger von Aranaque 75 Art Norman
    Totenstille lag ?ber dem H?gel. Nicht einmal ein Windhauch brachte Gr?ser und Bl?tter zum Rascheln. Dennoch geschah hier etwas. Schemenhafte, dunkle Gestalten bewegten sich, eilten gesch?ftig hin und her, arbeiteten mit einer Geschwindigkeit, die jedem Betrachter wie Hexerei vorgekommen w?re. Ein Baum wurde gef?llt, zu mehreren Balken ges?gt, die mehr als oberschenkeldick waren. Niemand machte sich die M?he, das Holz glattzuschleifen. So, wie es geschnitten war, wurde es vernagelt. Roh, splittrig. Ein langer, vier Meter hoher Balken wurde aufgerichtet und abgest?tzt. An seinem oberen Ende ein Querbalken, ebenfalls schr?g abgest?tzt… Ein Galgen! Kaum stand er, als die schemenhaften Gestalten verschwanden. Sie glitten in die Schatten und verschmolzen mit ihnen, als habe es sie niemals gegeben… Sie warteten…
  • Alptraum-Labyrinth: Der D?monenj?ger von Aranaque 77 Art Norman
    Schwarze Augen wechselten pl?tzlich ihre Farbe und funkelten in hellem Schockgr?n. Die Z?ge des fein geschnittenen Gesichts, das mit seinen hoch angesetzten Wangenknochen leicht asiatisch wirkte, verh?rteten sich. Ein schnelles Kopfsch?tteln lie? das schulterlange, silberblonde Haar fliegen. Die schlanke Hand der jungen Frau umschlo? einen blau funkelnden Kristall. Der Sternenstein gl?hte auf und offenbarte ihr seine Macht. Er zeigte ihr einen hochgewachsenen Mann und seine Zauberwaffen. »Ein Spiel«, fl?sterte die Frau mit den gr?nen Druidenaugen. »Ein Spiel nach meinen Regeln. Wie auch immer – du kannst diesmal nur verlieren, so oder so, Moronthor, mein Feind…« Das Gl?hen des Kristalls schwand wieder. Sara Blakmoon, die Schwarze Druidin, erhob sich und verlie? ihren Palast in einer fremden Dimension, um den D?monenj?ger Moronthor zum Spielball ihres Rachewunsches zu machen…
  • ​Schrei, wenn der D?mon kommt: Der D?monenj?ger von Aranaque 76 Art Norman
    Nacheinander begannen die sieben Sch?del zu gl?hen. Beschw?rende Laute einer d?monischen Sprache klangen dumpf und drohend auf. Eine gro?e, d?stere Gestalt, von einem schwarzen, funkenknisternden Mantel umweht, hob die H?nde. Aus den leeren Augenh?hlen der gl?henden Sch?del zuckten Blitze hervor. Sie trafen sich an einem Punkt im Zentrum eines f?nfzackigen Sterns. Dort flammte etwas auf, spr?hte Funken und schleuderte Lichtlanzen nach allen Seiten. Dampf brodelte und str?mte ?ber den Boden, h?llte bald den gesamten gro?en Raum ein, wich aber der Gestalt sorgsam aus. &t;br/&t; Im Zentrum der auftreffenden schwarzmagischen Energie befand sich eine handtellergro?e Silberscheibe, mit eigenartigen Zeichen und Symbolen verziert. Sie ver?nderte jetzt ihre Farbe, begann wei?gl?hend zu werden. Aber sie schmolz nicht. »Jetzt«, fl?sterte der D?mon heiser. »Jetzt wirst du mir dein Geheimnis preisgeben…« Da gellte ein markersch?tternder Schrei durch den Raum. Die Sch?del platzten auseinander. Pl?tzlich war alles nur noch ein einziges flammendes Inferno…
  • Moronthor und der Steinzeit-Magier: Der D?monenj?ger von Aranaque 78 Art Norman
    Dr. Horst Eilert lie? den Sch?del sinken, den er sorgf?ltig freigelegt und aus seinem Fundort aufgehoben hatte. »Merkw?rdig«, murmelte er. Im n?chsten Moment glaubte er seinen Augen nicht mehr trauen zu d?rfen. Wie in einer Film?berblendung ver?nderte sich die umgebende Landschaft vor den Augen des verbl?fften Arch?ologen. Von den Leuten seines kleinen Studenten-Teams war niemand mehr zu sehen. Das Seeufer mit den gr?ndelnden Enten war fort – ?ber hundert Meter weit zur?ckgetreten. Und hier, direkt vor Dr. Eilerts Augen, wuchs eine auf Pf?hlen gest?tzte Holzh?ttensiedlung f?rmlich aus dem Nichts! »Nein«, keuchte er. »Das gibt’s nicht! Ich tr?ume!« Aber es mu?te echt sein, denn vor ihm lag immer noch der Sch?delfund mit den beiden Goldz?hnen. Trotzdem roch die Luft jetzt anders, irgendwie frischer, trotz der br?tenden Hitze…Er sah Menschen, die sich zwischen den H?usern bewegten. Er sah Tiere. Er sah primitiv angelegte Felder. Eine steinzeitliche Pfahlbausiedlung wie aus dem Lehrbuch! Aber wie war das m?glich…? Den Mann, der hinter ihm aufgetaucht war, sah er nicht. Als er die Bewegung sp?rte, war es schon zu sp?t. Ein wuchtiger Schlag l?schte das Bewu?tsein des Arch?ologen aus, der sich unversehens in einem anderen Zeitalter wiedergefunden hatte…
  • Wo Canaro w?tet: Der D?monenj?ger von Aranaque 79 Art Norman
    Sibyl Darrow erstarrte. Aus dem Wohnzimmerfenster ihres Apartments im dreizehnten Stock des New Yorker Hochhauses sah sie das Drama, das auf der anderen Stra?enseite begann – rund zwanzig Meter entfernt, in gleicher H?he. Es war wie in einem Alptraum, und sie hatte keine M?glichkeit, einzugreifen. Ein Mann zerschmetterte ein Fenster und schwang sich ?ber die Fensterbank nach drau?en! Er flankte einfach ?ber die Kante, als bef?nde sich hinter dem Fenster fester Boden – aber dieser feste Boden war fast vierzig Meter tiefer! Sibyl schrie entsetzt auf. Aber dann glaubte sie ihren Augen nicht trauen zu d?rfen. Der Mann st?rzte nicht. Er ging. Als bef?nde er sich zu ebener Erde. Er ging durch die Luft! Schritt einfach vorw?rts, ?ber den g?hnenden, t?dlichen Abgrund hinweg. Und… er kam direkt auf Sibyls Fenster zu!
  • Satanische Bilder: Der D?monenj?ger von Aranaque 80 Art Norman
    Ricardo Cay f?hrte den letzten Pinselstrich. Dann trat er von der Staffelei zur?ck, um das Bild noch einmal genau zu betrachten. Er hatte den Teufel gemalt. Eine Auftragsarbeit; ein Titelbild f?r ein Grusel-Magazin. Eine unheimliche Landschaft mit tanzenden Skeletten, D?monen und Ungeheuern im Hintergrund, und beherrschend den Geh?rnten mit Schwingen, Pferdefu? und langem Schweif. Cay setzte schwungvoll seine Signatur in die rechte untere Ecke des Bildes, legte die Farbenpalette beiseite und stopfte die Pinsel in den Topf mit dem L?sungsmittel. Dann streifte er den fleckigen Malerkittel ab und verlie? das Atelier. So sah er nicht mehr, wie sich der Teufel auf dem Bild zu bewegen begann…
  • Der Nebel-Vampir: Der D?monenj?ger von Aranaque 82 Art Norman
    Dichte, wei?e Nebelschwaden krochen ?ber den Boden, saugten das Licht der Autoscheinwerfer f?rmlich auf. Der blaue Ford Cortina kroch ?ber die vielfach gewundene, nasse Stra?e. Nur hin und wieder, wenn die wie eine bleiche Decke ?ber dem Wagen liegende Nebelschicht ein wenig aufri?, war die Dunkelheit des bew?lkten Nachthimmels zu sehen. F?r Juliet Cameron schien nichts in dieser Nacht wie sonst zu sein. Sie fror trotz der Heizung im Wagen, und immer wieder sah sie sich verstohlen um. Ihre Unruhe fiel Stanley Cameron am Lenkrad auf. »Was ist los mit dir?« fragte er leise. Juliet sch?ttelte sich. »Fahr schneller«, fl?sterte sie. »Es holt uns ein.« Er sah in den R?ckspiegel. Da war nichts. Nur Nacht und Nebel. »Was holt uns ein? Die Stra?e ist menschenleer.« Das Wort hallte als Echo in Juliets Bewu?tsein nach. Menschenleer… aber es war kein Mensch, von dem sie sich bedroht f?hlte. Es war etwas – anderes. »Es verfolgt uns, es kommt n?her… senkt sich herab… wie ein Riesenvogel, der Seelen jagt…« Stanley lief es kalt ?ber den R?cken. Juliets seltsame Worte ber?hrten ihn tief. Aber da war nichts! Sie waren allein auf der Stra?e! »Fahr schneller«, dr?ngte Juliet. »Ich – ich habe Angst! Es kommt, es ist gleich da…« Stanley nagte an der Unterlippe. Er trat das Gaspedal etwas tiefer durch, lie? den Ford schneller werden – hinein in den undurchdringlichen Nebel…
  • Moronthor in der Monsterh?hle: Der D?monenj?ger von Aranaque 96 Art Norman
    Er kannte keine Ungeduld. &t;br/&t; Er wu?te nicht, wie lange er bereits wartete. Es interessierte ihn nicht. Jegliches Zeitempfinden fehlte ihm. Vielleicht waren es Jahrzehnte, Jahrhunderte oder Jahrtausende. Er hatte sich nie bem?ht, den Verlauf der Zeit zu messen. Es gab auch keine unmittelbaren Anhaltspunkte, an denen er sich h?tte orientieren k?nnen. In seiner Umgebung ver?nderten sich weder die hellen noch die dunklen Bereiche; es gab keinen Tag und keine Nacht. Er versp?rte weder Hunger noch Durst. Er brauchte keine Nahrung. Er wu?te nur, da? er einen Auftrag zu erf?llen hatte: Verhindere, da? unbefugte Eindringlinge diesen Bereich wieder verlassen k?nnen! Jedes Mittel ist dazu recht! Und so wartete er. Er lebte nur f?r den Moment, in welchem er seinen Auftrag erf?llen konnte, ohne zu wissen, ob er es fr?her schon einmal getan hatte. Er besa? keine Erinnerung au?er an seinen Auftrag. Er war der W?chter.
  • Moronthor und der Schattenj?ger: Der D?monenj?ger von Aranaque 86 Art Norman
    Der D?mon Astardis erschien vor dem Thron des H?lle-Herrschers Luzifuge Rofocale. Dreimal hintereinander verneigte er sich vor dem Geh?rnten, wie es die Tradition verlangte, und sah dann den Stellvertreter Luzifers fragend an. Schwefelwolken trieben durch den Thronsaal, f?r D?monen ein prachtvoller Duft, wie sie auch das Wimmern verlorener Seelen genossen, das durch die h?llischen Sph?ren drang. »Ich habe erfahren, da? es seit kurzem ein Wesen auf der Erde gibt, das ich nicht einsch?tzen kann. Freund, Feind, oder nichts von beidem? Nur eine telepathische Nachricht erreichte mich. Sie lautete nur: ICH BIN! Finde heraus, was das f?r ein Wesen ist, und berichte mir!« Astardis grinste diabolisch. »Das ist eine leichte Aufgabe, Herr. Zu leicht. Weshalb bem?hst du mich? Jeder andere D?mon k?nnte es ebenso gut erledigen.«
  • Moronthor und das Duell der Gespenster: Der D?monenj?ger von Aranaque 88 Art Norman
    Wer stirbt, lebt in der Erinnerung seiner Mitmenschen weiter, und er ist erst dann wirklich tot, wenn diese Erinnerung vollst?ndig erloschen ist, sagt man. Man kann Erinnerungen verdr?ngen und sich bem?hen zu vergessen, was einmal war. So, wie die Menschen in Neuvy-sur-Loire die Erinnerung an die Br?der deMougon verdr?ngten. »Wenn du zwischen den Ruinen stehst, so frage nie, was geschah und wer dort lebte, und trage keinen Streit an jene St?tte, denn dies bringt nur gr??tes Unheil«, gab eine Generation an die andere weiter. Aber wenn verborgene Erinnerungsfetzen aus den verkapselten Tiefen des Unterbewu?tseins hervorbrechen, lebt auch der uralte Fluch wieder auf, und die Gespenster der Vergangenheit finden sich ein zum H?llentanz…
  • Wo die schwarzen J?ger lauern: Der D?monenj?ger von Aranaque 97 Art Norman
    Er hatte einen Fehler gemacht, und der hatte sie auf seine Spur gelockt. Jetzt kamen sie, um ihn zu t?ten. Er konnte sie schon h?ren. &t;br/&t; »Aufhalten«, schnarrte er. »Herr, meine Energievorr?te halten nicht mehr lange vor«, wandte der Mann in Schwarz ein. »Wenn ich die Kampfprogrammierung aktiviere…« Der Gejagte winkte ab. Langsam dr?ckte er einige Tasten an dem Terminal und sah die Ver?nderung auf dem plastischen Bildschirm. Eine rot leuchtende Linie ver?nderte ihre Zielbahn. Der Gejagte wies auf die irisierende Kreisfl?che. »Los, spring hindurch!« befahl er. Diesmal gehorchte der Mann in Schwarz. Mit letzten Energien taumelte er in die Fl?che – und l?ste sich auf. Der Gejagte sprang zur?ck, pre?te sich in eine Nische. Da waren die J?ger auch schon heran, st?rmten an ihm vorbei und folgten dem K?der in das flirrende Kreisfeld, das sie aufnahm und ebenfalls verschwinden lie?. Nach ein paar Minuten der Ruhe trat der Gejagte wieder an die Schalttafel und l?schte die Einstellung. Dann lachte er lautlos. Er hatte es wieder einmal geschafft! Aber er hatte seinen Helfer verloren…
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