Автор
Art Norman
  • 0 книг
Нет оценки

Art Norman — библиография

  • Moronthor und die Waldhexe: Der D?monenj?ger von Aranaque 85 Art Norman
    Zum ersten Mal sah Moronthor Sarina daSilva vor mehr als einem Dutzend Jahren. Es war in New York, und sie war eine blutjunge Studentin, die eine von seinen Vorlesungen ?ber Parapsychologie besuchte. Woher sie kam, verga? Moronthor bald wieder, nicht aber das Gespr?ch, das er in einer sehr langen Nacht mit ihr in seiner Wohnung f?hrte, in die er sie eingeladen hatte, weil es sich da angenehmer plaudern lie? als in seinem Hochschulb?ro. Moronthor behielt den Eindruck zur?ck, da? dieses bemerkenswerte M?dchen im Unterbewu?tsein weit mehr von Magie wu?te als damals er selbst, und hielt sie f?r eine geborene Hexe, deren F?higkeiten nur darauf warteten, geweckt zu werden. Aber wirklich als Hexe vorstellen konnte er sie sich nicht. Als er sie zum zweiten Mal sah, unterrichtete er l?ngst nicht mehr in New York, wohnte l?ngst in Frankreich. Sarina daSilva war kein junges M?dchen mehr, sondern eine ernsthafte Frau, und sie war das geworden, was er seinerzeit in ihr zu sehen geglaubt hatte. Und sie war seine Feindin.
  • ​Tod im Schlangensumpf: Der D?monenj?ger von Aranaque 71 Art Norman
    Sie hatten keine Chance. Sie waren aus Merlins Burg geflohen, nachdem der F?rst der Finsternis sie mit einem ?blen Trick erobert hatte. Sie wu?ten, da? sie allein nicht gegen ihn ankamen, und sie fl?chteten, um Freunde um Hilfe zu bitten, die Burg zur?ckzuerobern und den F?rsten der Finsternis wieder in die H?lle zur?ckzuschicken. Der D?mon kicherte sp?ttisch. Sie ahnten nicht, da? er sie beobachtete, da? er jeden Schritt, den sie taten, verfolgte. Sein Amulett zeigte ihm die deutliche Spur, die die beiden Menschen hinterlie?en. Wang Lee Chan und Su Ling. Der F?rst der Finsternis hatte mit Wang Lee noch eine gro?e Rechnung offen, und er hatte nicht die Absicht, den Mongolen so einfach entkommen zu lassen. Er brauchte ihm nur zu folgen, konnte ihn in eine Falle lenken…
  • Moronthor und die Herrin der Drachen: Der D?monenj?ger von Aranaque 126 Art Norman
    Der Schatten glitt unter dem Portal hindurch, geisterte ?ber den Boden und an den W?nden entlang. Er glitt auf den Thron des F?rsten der Finsternis zu, umrundete ihn, wagte aber nicht, an ihm emporzugleiten. Er kehrte wieder zur?ck, verlie? den Saal mit dem Knochenthron und glitt in andere Bezirke der H?lle. Schlie?lich l?ste er sich auf.
    Er entstand anderswo neu, setzte seine Erkundungen fort. Ein Schatten, ungreifbar, lautlos. Er sah und speicherte das, was er sehen konnte. Und er sah weit mehr, als das Auge eines Menschen oder eines D?mons jemals h?tte wahrnehmen k?nnen.
    Niemand achtete auf ihn, wo auch immer der Schatten auftauchte.
    Denn da war kein K?rper, der ihn warf…
  • Moronthor in der toten Stadt: Der D?monenj?ger von Aranaque 127 Art Norman
    Da war es wieder!
    Dieses Ger?usch, das sie in panische Angst versetzte! Das sie sich zusammenkauern lie? in den Schatten. In einem d?steren Torwinkel zwischen den Ruinen der toten Stadt. Das Ger?usch lederh?utiger Schwingen in der Luft…
    Er kam!
    Er suchte sie der teuflische Blutsauger. Und sie war am Ende ihrer Kr?fte. Sie konnte nicht mehr lange davonlaufen, fand keine Verstecke mehr, die sicher waren. Er sp?rte sie doch immer wieder auf, dieser M?rder aus der Luft!
    Und pl?tzlich war er da, und die nadelspitzen Rei?z?hne blitzten, als er sich auf Katia hinabst?rzte, um ihr Blut zu trinken…
  • Moronthor und der Schrecken hinter der Wand: Der D?monenj?ger von Aranaque 125 Art Norman
    Eine schlanke dunkle Hand, an der ein massiv goldener Brillantring gl?nzte, glitt ?ber die Tastatur. Ein lasergesteuertes, scheinbar plastisches Bild entstand vor einer Projektionsfl?che. Gleichzeitig baute sich Schrift auf.
    Im selben Moment summte ein Laserdrucker und produzierte den Text wie auch das Bild, nur da? dieses auf dem Papier lediglich zweidimensional erscheinen konnte.
    Es zeigte zwei K?pfe. Den eines dunkelblonden Mannes in mittlerem Alter und den einer attraktiven, etwas J?ngeren Frau. Professor Moronthor, Parapsychologe, Nicandra Darrell, Assistentin, teilte die Schrift mit.
    Feind der Parascience-Society.
    Die Finger glitten ?ber die Tastatur und gaben einen neuen Begriff ein. Einen Befehl.
    OVERKILL!
  • ​Moronthor und Satans bester Freund: Der D?monenj?ger von Aranaque 124 Art Norman
    Einst war er selbst der F?rst der Finsternis gewesen, Herrscher im D?monenreich, Oberhaupt der Schwarzen Familie.
    Jetzt sa? ein anderer auf dem H?llenthron.
    Doch es war ihm, dem ehemaligen F?rsten, bislang nicht verg?nnt gewesen, ein Gespr?ch mit seinem Nachfolger zu f?hren. Anfangs hatten andere es verhindert, nun verwehrten sie ihm den Weg in ihr dunkles Reich, weil er als Abtr?nniger galt, als Verr?ter.
    Er mu?te einen anderen Weg finden, mit Julian Peters, dem neuen F?rsten, zu reden.
    Er mu?te ihn zu sich holen.
    Wenn nichts anderes ging, mu?te er ihm eine Falle stellen. Er, den man fr?her als Asmodis gekannt hatte…
  • ​Moronthor und der Geisterseher: Der D?monenj?ger von Aranaque 123 Art Norman
    Sie glaubten, sicher zu sein vor jedem d?monischen Angriff. Ein undurchdringliches magisches Schutzfeld umgab Ch?teau Aranaque. Nur mit Tricks, die allerdings leicht durchschaubar waren, war es einige wenige Male den M?chten der Finsternis gelungen, sich Einla? zu verschaffen. Doch jedesmal war dieser Versuch sehr schnell bemerkt worden.
    Deshalb konnten Professor Moronthor und diejenigen seiner Gef?hrten, die vor?bergehend oder st?ndig im Ch?teau Aranaque wohnten, sich sicher f?hlen. Hier, innerhalb der Umfassungsmauer und innerhalb des Schutzfeldes, waren sie unangreifbar.
    Aber sie hatten einen Gegner, der ?ber dieses Schutzfeld lachte.
    Sie kannten ihn.
    Doch vielleicht untersch?tzten sie ihn. Auf jeden Fall rechnete keiner ausgerechnet mit seinem Angriff.
  • Moronthor und die V?gel des B?sen: Der D?monenj?ger von Aranaque 120 Art Norman
    Als Moronthor seinem Freund Ted Ewigk mitteilte, wer der neue F?rst der Finsternis geworden war, ahnte er nicht, welche Katastrophe Teds Eingreifen hervorrufen w?rde.
    Ted Ewigk hatte nur eine Gefahr ausschalten wollen. Dabei war er sogar das Risiko eingegangen, seinen besten Freund zu verlieren. Doch was sich dann wirklich abspielte, als er sich aufmachte, den neuen Herrn der D?monen unsch?dlich zu machen, das hatte er nicht geplant.
    Woher sollte er es auch wissen? Die Nebeneffekte spielten sich in einer anderen Dimension ab. Niemand h?tte es voraussehen k?nnen.
    Ted Ewigks Eingreifen ver?nderte die Machtkonstellationen auf eine Weise, mit der niemand gerechnet hatte. Und eine Katastrophe, wie sie schlimmer nicht mehr vorstellbar war, nahm ihren Anfang…
  • ​Moronthor und das Tal der Skelette: Der D?monenj?ger von Aranaque 121 Art Norman
    In roter H?llenglut brannten Seelen. Schwefliger Dunst quoll empor. Die Schreie der Verdammten drangen wie aus weiter Ferne an die Ohren der D?monin mit den zusammengefalteten Fledermausschwingen und den aus der Stirn aufragenden H?rnern. Doch Stygia interessierte sich nicht f?r die Pein der verurteilten S?nder. Mit ihren Gedanken war sie woanders, bei einem tollk?hnen Vorhaben.
    Sie dachte an den F?rsten der Finsternis, den Herrn der Teufel und D?monen.
    Sie dachte daran, da? sie ihn unter ihre Kontrolle bringen wollte. Er sollte ihr gehorchen, ihr zu Willen sein.
    Sie wollte den Herrscher beherrschen! Sie wollte die absolute Macht ?ber die H?lle, ?ber die Menschen, ?ber Leben und Tod…
  • ​Moronthor und der Der Zeit-Zauberer: Der D?monenj?ger von Aranaque 122 Art Norman
    Weil er nicht aussah wie die anderen Menschen, war er ein Ausgesto?ener. Viele verspotteten ihn, manche verfolgten ihn mit ihrem Ha? auf alles Fremde. Doch er wollte leben wie sie alle, und so bat er einen D?mon, ihm Macht zu geben.
    Der D?mon gew?hrte ihm Zauberkunst – unter einer Bedingung: einen wirklichen Freund durfte er niemals f?r sich gewinnen. Die Zauberkunst verschaffte ihm G?nner, und dem D?mon war's recht. Doch dann fand er einen Freund, ohne es zu wissen.
    Und der Zauber ver?nderte sich.
    Der D?mon aber z?rnte ihm und wartete auf eine Chance, seinen Sch?tzling nunmehr in die Tiefen der H?lle zu rei?en und alle, die um ihn waren, zu verderben.
    Lange, lange mu?te er warten. Aber D?monen leben lange, und eines Tages kam seine Chance…
  • ​Moronthor und die finstere Seele: Der D?monenj?ger von Aranaque 119 Art Norman
    Er schwebte durch das wesenlose Nichts. &t;br/&t; Doch nicht lange. Ein entseelter K?rper war freigeworden. Sie hielten ihn f?r tot; hingerichtet und beiseitegeschafft. Das, was einmal Leonardo deAranaque gewesen war, war jetzt nur noch eine leere H?lle. &t;br/&t; Und Er, der K?rperlose, nahm die Gelegenheit wahr. Er lie? seinen Geist in den K?rper des Toten schl?pfen und erweckte ihn zu neuem Leben. Er, Magnus Friedensreich Eysenbei?. &t;br/&t; Sein eigener K?rper war schon lange tot und vergangen. Als Geist hatte er in einem magischen Amulett ?berlebt und auf seine Chance gewartet. Jetzt war sie gekommen. Er hatte den K?rper seines gr??ten Feindes ?bernommen. Jenes Mannes, der f?r seine Hinrichtung verantwortlich war. &t;br/&t; Eysenbei? triumphierte. Aber er f?hlte auch, da? dieser Zustand nicht von Dauer sein w?rde…
  • Moronthor und die unheimlichen Tr?ume: Der D?monenj?ger von Aranaque 118 Art Norman
    Im ersten Moment dachte Candice Roberts an einen Motorradrocker von den »Hell's Angels« oder einer anderen Bande. Immerhin war er v?llig in schwarzes Leder gekleidet, das mit Nieten beschlagen war, und er trug einen ebenfalls schwarzen Helm auf dem Kopf. An einer Kette vor seiner Brust hing ein Totensch?del. &t;br/&t; Aber er besa? kein Motorrad, und er war auch kein Mitglied einer Rocker-Gang. Breitbeinig stand er mitten auf der Stra?e, von einem Augenblick zum anderen. Candice schrie auf. Sie verri? das Lenkrad. So etwas wie eine Lanze in der Hand des Unheimlichen streifte den Wagen. Metall kreischte und schepperte. Ein Ruck ging durch den grauen Toyota. Es war, als h?tte eine Titanenfaust den Wagen getroffen.
  • Moronthor und der F?rst der Finsternis: Der D?monenj?ger von Aranaque 117 Art Norman
    Kalte, schwarze Flammen umloderten die D?monin Stygia. Aus funkelnden Augen sah sie Astaroth an. »Du wirst mir helfen, auf den Herrscherthron zu gelangen?« Der Erzd?mon betrachtete sie pr?fend. Dann sch?ttelte er langsam den geh?rnten Kopf. »Nein«, sagte er. »Dieses Ziel wirst du schon aus eigener Kraft erlangen m?ssen!« Stygia pre?te die Lippen zusammen. Ihre gl?henden Augen verschossen Blitze. »Aber du wirst mir helfen, Leonardo deAranaque aus seinem Amt als F?rst der Finsternis zu verjagen?« »Das war mein Versprechen«, erkl?rte Astaroth. »Daran f?hle ich mich gebunden. Der Sturz des F?rsten – nicht mehr. Alles andere ist deine Sache.« »So sei es. Fangen wir an«, sagte Stygia.
  • Moronthor und der Nebel-Henker: Der D?monenj?ger von Aranaque 115 Art Norman
    Marianne Delaide fr?stelte. Ein k?hler Wind strich durch ihr Haar; ihr Atem stand wie eine wei?e Wolke vor ihrem Gesicht. Ein Nebelschleier, der sich mit anderen Nebelschleiern vermischte. Ein blasser Fleck am Himmel wies darauf hin, da? der Mond schien, aber sein Licht drang kaum durch. Auch das Licht der Stra?enbeleuchtung reichte kaum, ein paar Dutzend Meter des Weges zu erhellen. Marianne w?nschte, sie w?re daheim geblieben. Aber nun mu?te sie durch die Nebelnacht. Da waren Schritte. Unwillk?rlich erschauerte sie. Tausend Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Unheimliche Geschichten von M?rdern, die ihren Opfern im Dunkel auflauerten. Und dann war er pl?tzlich da. Sie sah ihn nicht einmal mehr richtig, ihren M?rder, und der furchtbare Hieb, der ihr Leben ausl?schte, erstickte auch ihren Schrei. Der Nebel schluckte die Gestalt des Unheimlichen so schnell wieder, wie er sie ausgespien hatte. ?ber den H?usern lag die Ruhe der Nacht.
  • Moronthor und ​Chirons H?llenbraut: Der D?monenj?ger von Aranaque 116 Art Norman
    Ahnungslos trat Nicandra Darrell aus der Bibliothek auf den langen Korridor des Seitentraktes von Ch?teau Aranaque hinaus. Sie hatte in einem der B?cher etwas nachschlagen wollen, es aber nicht finden k?nnen, und war mit ihren Gedanken noch in diese Angelegenheit vertieft. Galoppierender Hufschlag ri? sie aus ihren ?berlegungen. Sie wirbelte herum. Da raste er heran – ein Mann auf einem Pferd? Nein! Beides, Mensch und Pferd! Ein Zentaur! Nicandra fand keine Zeit mehr, sich zu fragen, wie dieses mythische Wesen ins Ch?teau gekommen war. Sie schaffte es gerade noch, sich zur Seite zu werfen und in die T?rnische zu pressen, da war der Zentaur auch schon heran. Er f?llte mit seiner K?rperbreite fast den ganzen Korridor aus und h?mmerte mit wirbelnden Hufen an Nicandra vorbei. Sie h?rte sein h?hnisches Lachen. Gleich w?rde er, weil der Korridor abknickte, gegen die Wand prallen, weil er mit seinem Galopp-Tempo die Kurve nicht schaffte. Er wurde aber auch nicht langsamer. Nicandra schrie auf, als er die massive Steinmauer erreichte. Aber dann krachte es nicht, sondern er verschwand durch die feste Wand, die ihn einfach schluckte…
  • Wo die Unheimlichen wohnen: Gruselsammlung Oktober 2021 Art Norman
    Dieses Buch enth?lt folgende Gruselgeschichten: &t;br/&t; &t;br/&t; &t;br/&t; Horst Friedrichs: Mordrausch der D?monen &t;br/&t; Alfred Bekker /W.A.Hary : Wo das Grauen herrscht… &t;br/&t; Alfred Bekker: Das Ende aller Tage &t;br/&t; Alfred Bekker: Kreaturen der Apokalypse &t;br/&t; W.A.Hary & Art Norman: Herr der W?rmer &t;br/&t; Cedric Balmore:Die Nacht der wilden Bestien &t;br/&t; A.F.Morland: Die Gestalt im Nebel &t;br/&t; Glenn Stirling: Kodiak – Der Mannt?ter &t;br/&t; Wolf G. Rahn: Begr?bnis einer D?monin &t;br/&t; Alfred Bekker: W?lfe in der einsamen Geisterstadt &t;br/&t; &t;br/&t; &t;br/&t; &t;br/&t; &t;br/&t; &t;br/&t; &t;br/&t; &t;br/&t; &t;br/&t; Die wankenden Gestalten n?herten sich. Dumpfe, murmelte Laute kamen ?ber ihre zerst?rten Lippen. Die Gesichter waren bleich, an manchen Stellen konnte man auf blanke Knochen blicken. Dasselbe galt f?r die H?nde. Manche glichen Skeletth?nden. Die Kleider hingen wie S?cke an den d?rren, auf gespenstische Weise abgemagerten Gestalten. Wie Sinnbilder des Todes wirkten sie. Untote, nicht wirklich zum Reich des Todes und nicht ganz zum Reich der Lebenden geh?rig. &t;br/&t; Leere Augenh?hlen blickten Murphy an. &t;br/&t; Und der Geruch! &t;br/&t; Ein Pesthauch hing ?ber der ganzen Stadt und er wurde jetzt noch st?rker, da sich die Untoten ihm n?herten. Murphys Nase war wie bet?ubt. Er glaubte fast, ersticken zu m?ssen. &t;br/&t; Der Gestank der Verwesung und des Verfalls, ging es ihm durch Kopf. Murphy f?hlte deutlich Panik in sich aufkeimen. Was war aus London geworden? Eine Stadt der halbverwesten Zombies… &t;br/&t; Ich bin zu sp?t gekommen, dachte Murphy. Zu sp?t, um zu verhindern, was geschehen ist. &t;br/&t; Zu sp?t… &t;br/&t; Murphy wich weiter zur?ck. &t;br/&t; Seine Beine f?hlten sich schwer an.
  • Moronthor - entf?hrt ins Nichts: Der D?monenj?ger von Aranaque 109 Art Norman
    Aus dem Lichtfleck, der dicht ?ber dem Boden schwebte, kamen sie auf Bud Garnett zu. Zuerst hatte er an einen Hubschrauber gedacht, der mit eingeschalteten Landescheinwerfern ?ber der Stra?e schwebte. Aber der typische L?rm hatte gefehlt, und als Garnett anhielt und die Autot?r ?ffnete, h?rte er nur ein eigent?mliches Fauchen. Und jetzt kamen sie, glitten aus diesem kalten blauen Licht hervor, hinter dem Mond und Sterne verbla?ten. Sie waren keine Menschen. Sie hatten mit nichts ?hnlichkeit, das jemals auf der Erde existiert hatte. Garnetts Verstand weigerte sich zu begreifen, was seine Augen ihm zeigten. Riesige schr?ggestellte Augen mit roten Pupillen in birnenf?rmigen, ?berdimensionalen K?pfen. ?berschlanke K?rper mit biegsamen, schlangen?hnlichen Armen… Das Grauen sprang Garnett an. Er griff nach der Pistole, ri? sie aus dem Schulterholster. Aber er kam nicht mehr dazu, sie zu benutzen. Irgend etwas traf ihn und l?schte die Welt um ihn herum aus. Er st?rzte in eine tiefe, unerme?liche Schw?rze. Und die Unheimlichen kamen…
  • Moronthor und die Nacht der Hexen: Der D?monenj?ger von Aranaque 106 Art Norman
    Drei Augenpaare blickten nach Osten. Dort w?rde er erscheinen, sobald es dunkel wurde: der Vollmond mit seinem fahlen Hexenlicht. »Es ist wieder an der Zeit, der Herrin ein Opfer zu bringen!« »Auf da? ihre Macht uns erhalten bleibe!« »Wenn der Hexenmond am Nachthimmel steht!« Sie sahen sich an. Dann strebten sie ohne ein weiteres Wort wieder auseinander. Lautlos waren sie gekommen, und lautlos gingen sie wieder, um das zu tun, was sie seit mehr als zweihundert Jahren in regelm??igen Abst?nden taten. In jenen N?chten, wenn der Mond am hellsten schien, mu?te der Herrin das Blutopfer dargebracht werden. Geschah es nicht, ereilte die drei Hexen ein grausiges Schicksal.
  • Moronthor und der Drachenturm: Der D?monenj?ger von Aranaque 105 Art Norman
    Er w?rde diesen Kampf nicht ?berleben. La-Soor wu?te es, und deshalb hatte er Angst. Dieser Drache war der gr??te, den er jemals in seinem Leben gesehen hatte. Und er w?rde nicht mit normalen Mitteln zu besiegen sein. Doch das einzige, was La-Soor besa?, war sein zweischneidiges Schwert. Dieser Drache jedoch w?rde es wie einen Zahnstocher zerbrechen. Er war zu gro?, zu m?chtig. La-Soor w?rde nicht einmal in seine N?he kommen. Der Feuerstrahl w?rde ihn verbrennen, ehe er das Schwert benutzen konnte. Aber er mu?te den Drachen erschlagen. Er war es seinem Ruf als Drachent?ter schuldig. Stellte er sich dem Ungeheuer nicht, w?rde er als Feigling f?r den Rest seines Lebens verachtet werden. Er mu?te k?mpfen, aber er hatte keine Chance. Doch er wollte nicht sterben. Nicht jetzt, da er gerade erst gelernt hatte zu leben. Und so ging er zu dem Zauberer, von dem man munkelte, er sei mit Teufeln und D?monen verb?ndet…
  • Moronthor und das Monster im Keller: Der D?monenj?ger von Aranaque 104 Art Norman
    ES hatte gewartet. Lange Zeit. Jahrzehnte? Jahrhunderte? ES hatte vergessen, die Zeit zu berechnen. Vielleicht waren weniger Jahre verstrichen, als ES glaubte, vielleicht aber auch viele mehr. ES wu?te es nicht, und ES wollte es auch nicht wissen. ES hatte nur stets darauf gehofft, da? jemand kommen w?rde, der den schrecklichen Bann brach. Der die Gefangenschaft beendete. Und dann? Dann kam die Befreiung. Die Freiheit. Die M?glichkeit, endlich wieder aufzuleben und Blut zu trinken, zu erwachen aus der Verbannung, zu t?ten und Lebensenergie aufzunehmen, um mit jedem Mal st?rker zu werden. Und jetzt – war es endlich soweit…
Показать ещё