Vergiss die Zeit der Dornen nicht - Ein Soldat der 24. Panzerdivision erlebt die sowjetische Front und den Kampf um Stalingrad
Günter K. Koschorrek war nicht Heerführer, nicht Wissenschaftler oder Historiker, er hat in seinem Buch zusammengefasst, was er als einfacher Soldat im Grauen des Krieges täglich aufgeschrieben hat. Sein Erleben des Krieges war ein anderes als das in den Stäben oder Befehlsständen. Der Verfasser war 19 Jahre alt, als ihn der Krieg in seiner schlimmsten Phase einholte und ihn in seine unerbittliche Gewalt nahm. Er hatte zu gehorchen und nicht nach dem Warum zu fragen. Das NS-Regime, das seine Ziele gnadenlos verfolgte, hatte eine ganze Generation unter Eid und in die Pflicht genommen, ihre Ideale schändlich missbraucht. Der Autor berichtet seine Erlebnisse tagebuchartig, ohne Umschweife und auf objektive Art und Weise und erreicht dadurch eine große Authentizität, die unter die Haut geht. Diese überarbeitete Neuauflage des Werkes wurde durch zahlreiche, noch nie gezeigte Bilder angereichert.
Vergiss die Zeit der Dornen nicht - Ein Soldat der 24. Panzerdivision erlebt die sowjetische Front und den Kampf um Stalingrad
Otto Henning, 1943 vom nordafrikanischen Kriegsschauplatz nach Deutschland zu seiner Ausbildungskompanie zurückgekehrt, wird zunächst als Ausbilder am Panzerspähwagen eingesetzt. Nach bestandenem Unteroffizierslehrgang erfolgt seine Versetzung zur Panzeraufklärungslehrabteilung 130 in der Panzerlehrdivision. Anhand seiner ausführlichen Aufzeichnungen beschreibt Otto Henning seinen Einsatz als Panzer- und dann als Spähtruppführer beim Einmarsch seiner
Division nach Ungarn, die Hölle der Invasionsschlachten in der Normandie, die Rückzugsgefechte durch Frankreich, den opfervollen Einsatz bei der Ardennenoffensive und den Endkampf seiner Einheit im Ruhrkessel. Von den US-Streitkräften gefangen genommen, wird er vom Lager auf den Rheinwiesen nach Frankreich in die Gefangenschaft abtransportiert. Der Bericht von seiner Flucht aus französischer Kriegsgefangenschaft und die glückliche Heimkehr in die von Russen besetzte Zone, schließen diesen authentischen und packenden Bericht ab.
Otto Henning, 1943 vom nordafrikanischen Kriegsschauplatz nach Deutschland zu seiner Ausbildungskompanie zurückgekehrt, wird zunächst als Ausbilder am Panzerspähwagen eingesetzt.…
Im Panzer - Ich habe überlebt - Stationen und Impressionen des Lebensweges eines Panzersoldaten der deutschen Wehrmacht
In diesem Buch schildert Armin Böttger, wie er als namenloser Soldat nach manchen Umwegen quer durch Europa in vielen Schlachten und Gefechten an der zurückweichenden Ostfront als Funker in einem Panzer der 12. Schwadron, Panzerregiment 24 der 24. Panzerdivision das Kriegsgeschehen miterlebte. Er überlebte den Krieg trotz einer schweren Verwundung, die er sich beim Abschuss seines Panzers zugezogen hatte, und die Flucht aus Ostpreußen über das zugefrorene Haff. Dabei fotografierte er immer wieder - zum Teil bereits Farbfotografien! - und der authentische Zeitzeugenbericht aus der Sicht eines einfachen Soldaden sind ein zeitgeschichtlicher Beitrag von frappierender Relevanz. In der einzigartigen Kombination aus Bild- und Textdokumenten gelingt es dem Autor, das Alltagsleben eines Landsers nachvollziehbar zu machen. Sehnsüchte und Wünsche der damaligen jungen Generation treten zu Tage, die sich gar nicht so sehr von denen der heutigen Generation unterscheiden. Das vorliegende Werk bietet Einblicke in eine Zeit jüngster Geschichte, in der die Ideale der Jugend den größenwahnsinnigen Zielen eines menschenverachtenden Systems geopfert wurden.
Im Panzer - Ich habe überlebt - Stationen und Impressionen des Lebensweges eines Panzersoldaten der deutschen Wehrmacht
In diesem Buch schildert Armin Böttger, wie er als…
Als Hans Heinz Rehfeldt im Herbst 1941 seine Ausbildungszeit beim Ersatzbataillon des verstärkten Infanterieregiments Großdeutschland - einem Eliteverband des Heeres, der sich aus ausgesuchten Soldaten aller Gaue des damaligen Großdeutschen Reiches zusammensetzte - beendet, ahnt er noch nicht, welch wechselvolles Soldatenschicksal ihn erwartet. Der Krieg in Russland war bislang siegreich verlaufen. Am 3. November 1941 in Orel angekommen, wird Hans Heinz Rehfeld bei den Gefechten um Tula zum ersten Mal mit dem Krieg konfrontiert. Im Granatwerferzug der 8. Kompanie des II. Bataillons erlebt er die verlustreichen Abwehrkämpfe während des kalten russischen Winters 1941/42. Nach der Umgliederung des Infanterieregiments zur Infanteriedivision (mot.) Großdeutschland nimmt er an den Kämpfen um Woronesh, am Donbogen und am Manytsch teil. Bei der Abwehrschlacht um Rshew im Spätsommer 1942 zweimal verwundet, wird er zur Genesung in die Heimat geschickt. Nach seiner Rückkehr an die Front im Januar 1943 kämpft er im Rahmen seiner Division in den Schlachten um Bjelgorod und Charkow und nimmt nach der Neuaufstellung und Umgliederung seines Verbandes zur Panzergrenadierdivision Großdeutschland im Juli 1943 an der großen Panzerschlacht um den Kursker Frontbogen, dem Unternehmen Zitadelle, teil.
Als Hans Heinz Rehfeldt im Herbst 1941 seine Ausbildungszeit beim Ersatzbataillon des verstärkten Infanterieregiments Großdeutschland - einem Eliteverband des Heeres, der sich aus…
Otto Henning kam als 17-jähriger Kriegsfreiwilliger im August 1941 zur Panzertruppe. Zuerst als Meldefahrer, dann als Panzerschütze in einer Panzeraufklärungsabteilung erlebt er den Krieg in Nordafrika bis zum April 1943. Aus Sicht eines einfachen Soldaten beschreibt er anhand seiner Aufzeichnungen und seiner einmaligen, bisher unveröffentlichten Fotos seine Zeit als Soldat, beginnend mit seiner Ausbildung in Stahnsdorf und den Transport über Italien nach Nordafrika. Dort begegnet er dem Schrecken des Krieges, wo bei den Kämpfen um El Alamein auch sein Kommandeur Rittmeister Friedrich von Homeyer im Granatfeuer der feindlichen Artillerie fällt. Er erlebt den Rückzug nach Tunesien und noch vor dem Ende der Heeresgruppe Afrika kann Otto Henning nach Deutschland zurückkehren. Der eindrucksvolle Bericht und der 64-seitige Bildteil machen das Buch zu einem einzigartigen Zeitdokument über das Leben von Soldaten jenseits vom propagierten Heldentum. Die überarbeitete Neuauflage wurde vom Autor textlich erheblich erweitert.
Otto Henning kam als 17-jähriger Kriegsfreiwilliger im August 1941 zur Panzertruppe. Zuerst als Meldefahrer, dann als Panzerschütze in einer Panzeraufklärungsabteilung erlebt er…
Nach dem Abbruch der letzten großen deutschen Offensive im Osten, dem Unternehmen Zitadelle , wird Karl-Heinz Rehfeldt, inzwischen zum Unteroffizier in der Division Großdeutschland befördert, mit seinen Kameraden als Feuerwehr an den Brennpunkten der russischen Front eingesetzt. Zum verstärkten IR (mot.) 1029 Großdeutschland kommandiert, nimmt er am Unternehmen Margarethe I in Ungarn teil. Im Mai 1944 zu seiner alten Einheit, dem Granatwerferzug, zurückgekehrt, erlebt er die schweren Abwehrgefechte in Rumänien und ab August 1944 in Ostpreußen und Litauen. Aus dem Kessel von Memel im Schiffstransport nach Königsberg gebracht, nimmt er an den Kämpfen in Ostpreußen im Winter 1945 und im Kessel von Königsberg teil. Ständig den Angriffen von russischen Bombern und Schlachtfliegern ausgesetzt und am Bein schwer verwundet, gelangt er mit einem Pferdefuhrwerk von Balga nach Rosenberg, von dort mit einem Schiffstransport nach Pillau und im Bahntransport über Swinemünde nach Schwerin ins Lazarett. Auf der Flucht nach Westen gerät er am 3. Mai 1945 in amerikanische Kriegsgefangenschaft und wird bereits im Juli 1945 in die Heimat entlassen.
Nach dem Abbruch der letzten großen deutschen Offensive im Osten, dem Unternehmen Zitadelle , wird Karl-Heinz Rehfeldt, inzwischen zum Unteroffizier in der Division…
Kampf und Untergang der 95. Infanteriedivision - Chronik einer Infanteriedivision von 1939-1945 in Frankreich und an der Ostfront
Im September 1939 aufgestellt, kämpfte die 95. Infanteriedivison 1940 in Frankreich und ab 1941 bis zum Kriegsende an der Ostfront heldenhaft bis zum Untergang. Viele namenlose Soldaten der Division blieben in den Weiten des Ostens oder sind in sowjetischer Kriegsgefangenschaft umgekommen. Karl Knoblauch, von September 1939 bis Januar 1941 selbst Angehöriger der 95. Infanteriedivision, nahm als Unteroffizier in der Radfahrschwadron 95 am Frankreichfeldzug teil. Während des ganzen Krieges hat er nie den Kontakt zu seinen alten Kameraden abgebrochen. Mit Hilfe von Augenzeugenberichten der wenigen überlebenden Kameraden der Division und an Hand von Unterlagen aus Militärarchiven dem Kriegstagebuch der Division, Armee- und Korpsbefehlen hat er die Geschichte dieses Großverbandes niedergeschrieben. All jenen, vom einfachen Grenadier bis zum General dieser Division wird in diesem Band gedacht.
Kampf und Untergang der 95. Infanteriedivision - Chronik einer Infanteriedivision von 1939-1945 in Frankreich und an der Ostfront
Zwischen Metz und Moskau - Als Soldat der 95. Infanteriedivision in Frankreich und als Fernaufklärer mit der 4.(F)14 in Russland
Als Karl Knoblauch, erst siebzehn Jahre alt, am 18. November 1938 seinen Militärdienst als Freiwilliger bei der Heeres-Unteroffizierschule Frankenstein in Schlesien antritt, ahnt er noch nicht, welch ungewöhnliche Soldatenlaufbahn ihn erwartet. Als Unteroffizier in der Radfahrschwadron 195 der 95. Infanteriedivision eingesetzt, erlebte er die Sicherung des Westwalls 1939/1940 und nimmt am Frankreichfeldzug teil. Aus dem Westfeldzug zurückgekehrt, meldet er sich zum fliegenden Personal der Luftwaffe und wird zum Beobachter ausgebildet. Mit der 4.(F)/14 Fernaufklärerstaffel im Mittelabschnitt der Ostfront eingesetzt erlebt er als Aufklärungsflieger, Zerstörer und Bomber die schweren und verlustreichen Einsätze mit seiner Ju-88 an den Brennpunkten der Schlachten um Smolensk, vor Moskau und Rshew und die großen Rückzugsbewegungen ab 1943. Nach 165 Einsätzen mit dem Eisernen Kreuz I. Klasse und dem Deutschen Kreuz in Gold ausgezeichnet wird er bei einem russischen Jägerangriff schwer verwundet und muss seine Staffel verlassen. Nach seiner Genesung, inzwischen zum Leutnant befördert, führt sein weiterer Weg ihn zum Fallschirmpanzerkorps Hermann Göring . Im zweiten Band Dem Ende entgegen dieser Autobiographie von Karl Knoblauch, die auf seinen Kriegstagebüchern basiert, wird das weitere Schicksal des Leutnants während der Abwehrkämpfe um Ostpreußen und im Endkampf um das Reich geschildert.
Zwischen Metz und Moskau - Als Soldat der 95. Infanteriedivision in Frankreich und als Fernaufklärer mit der 4.(F)14 in Russland
Dem Ende entgegen - Mit dem Fallschirm-Panzerfüsilierbataillon 2 "Hermann Göring" in Ostpreußen 1944/45
Leutnant Karl Knoblauch, nach Stationen bei der Radfahrschwadron 195 der 95. Infanteriedivision im Frankreichfeldzug und als Beobachter in der 4.(F)/14 Fernaufklärerstaffel der Luftwaffe im Mittelabschnitt der Ostfront eingesetzt und bei einem Einsatz schwer verwundet, meldet sich nach seiner Genesung im Lazarett zum Fallschirm-Panzerkorps Hermann Göring . Als Zugführer im Fallschirmpanzerfüsilierbataillon 2 eingesetzt, erlebt der
Autor die schweren Abwehrschlachten um Ostpreußen 1944/45. Die Schilderungen dieser grauenvollen Abwehrkämpfe gegen einen übermächtigen Gegner, das schreckliche Schicksal der Zivilbevölkerung während der Kämpfe und auf der Flucht zeigen das ganze Grauen des Krieges. Nach einem Gefecht mit Russen wiederum verwundet, gelingt Karl Knoblauch im Frühjahr 1945 die Flucht über das auftauende Haff. Auf einem Fliegerhorst in Jagel bei Schleswig erlebt Karl Knoblauch die Kapitulation und das Ende des Krieges.
Dem Ende entgegen - Mit dem Fallschirm-Panzerfüsilierbataillon 2 "Hermann Göring" in Ostpreußen 1944/45
Leutnant Karl Knoblauch, nach Stationen bei der Radfahrschwadron 195…