Angleridylle

Auf etwa 110 Seiten in Verse gefasst und auf 59 Abbildungen veranschaulicht ist, was zwei naturverbundene und abenteuerlustige Angelfreunde in vielen Jahren an den Gew?ssern Deutschlands, Norwegens und D?nemarks aber auch auf dem Atlantik, beim Meeresangeln und beim Fischfang an den Binnengew?ssern, erleben durften. Die teils humorvollen, teils nachdenklichen Verse eignen sich sowohl f?r stilles Lesen am Gew?sser wie auch f?r den Vortrag bei Vereinsfesten. Die Fotos mit Szenen vom Angeln und die ausgew?hlten Landschaftsaufnahmen sollen Erinnerungen wecken an wunderbare Erlebnisse in der Natur unseres Heimatplaneten. Die Gedichte sind in die f?nf folgenden Kapitel gegliedert: Anglerphilosophie, Natur erleben, Am Gew?sser, Anglers Geschick, ?ber die Fische. Aus dem Inhalt: So geschehen! Ich stand an einem stillen Fluss/und angelte mit Hochgenuss/Da kam ein Mann daher gerannt/und sagte: «Das ist hirnverbrannt!»/So bat ich ihn in meinem Walten/die Rute nur mal kurz zu halten./Das Resultat war nicht zu fassen:/Er konnte es nie wieder lassen! Geh?ssigkeit Herr Karpfen sprach zu seiner Frau:/"Verstehst du was von Karpfen blau?"/Sie l?chelte geh?ssig,/schwamm dann mit ihm an einen Ort/und sprach: «Schluck die Kartoffel dort!»/Er tat's und lag im Essig. Alles flie?t Wie es pl?tschert, wie es rauscht,/wo die See dem Winde lauscht,/wie es str?mt und rinnt, Tal aus,/Wellen brechen im Gebraus,/oder wenn die Fl?chen spiegeln:/Wasser, Buch mit sieben Siegeln,/Geheimnis, Wunder, Illusion,/Anglerfreuden, – Faszination.