Claus Beese – лучшие книги

Gibt es Schnee in der S?dsee, wenn ein kleines M?dchen sich das zu Weihnachten sehns?chtig w?nscht? Warum wird der Erste Offizier eines Frachters st?ndig von demselben Traum heimgesucht, sodass er schlie?lich zu einer Segelreise ins Wikingerland aufbricht? Kann die Moorwaage ein Menschenleben retten? Was ist eine Moorwaage ?berhaupt? Das sind Fragen, die Claus Beese in dieser Geschichtensammlung beantwortet. Manchmal muss man beim Lesen einfach nur schmunzeln, wenn etwa ein Klabautermann sich als Amor f?r einen Strandkorbvermieter bet?tigt. Dann wieder l?uft es einem eiskalt den R?cken hinab, wenn ein junger Leuchtturmw?rter einsam gefangen im Sturm von einem mit Gerippen bemannten Spukschiff bedroht wird. Seemannsgarn, nat?rlich, doch diese Geschichten sind nicht nur f?r eingefleischte Seeb?ren gedacht, auch Landratten d?rften ihren Spa? daran haben, wenn es pl?tzlich Eier vom Himmel regnet und ein kleiner Junge von Abenteuern auf der weiten See tr?umt.

Zahlreiche Gedichte stammen aus der Feder von Claus Beese, dem Bremer Autor vieler B?cher und Gedichtb?nde. In diesem neuen Band hat er 89 seiner Verse und Gedichte zusammengefasst, ein vergleichsweise kleiner Teil seiner dichterischen Ambitionen. Die Texte werden zum Teil durch Farbfotos erg?nzt.

Unheimliche Begegnungen w?hrend eines Allert?rns werfen ihre Schatten voraus, und als Skipper Claus und seine weibliche DODI-Crew den Sommerurlaub mit Freunden auf Hollands Kan?len verbringen, lernen sie das Grauen kennen. Auf Hollands Kan?len ist alles ein wenig anders und bis nach Groningen herrscht Chaos. Freund Kalli entdeckt einen Coffee-Shop, T?chterchen Claudia die Jungs und in den Schleusen werden die Boote ordentlich durcheinandergewirbelt. Ein blutr?nstiger Pirat taucht mit seinem Segelschiff aus dem Nichts auf und trachtet einem Crewmitglied nach dem Leben. Dem Skipper und seinen Freunden bleibt nur die Flucht. Der allergr??te Schock wartet jedoch geduldig zuhause auf die heimkehrenden Urlauber. Mit leichter Hand und lockerer Feder erz?hlt Autor Claus Beese von den am?santen und abenteuerlichen Begebenheiten eines Sommert?rns von der Aller bis hin zu Hollands Wasserstra?en, und manche Geschichte k?nnte handfestes Seemannsgarn sein. Doch DODIs Logbuch schwindelt nicht.

"Lassen Sie mich von der ,guten, alten Zeit' erz?hlen, die so unproblematisch gar nicht war. Wir hatten nur das Gl?ck, noch klein genug zu sein, um von den Schwierigkeiten der Erwachsenenwelt nichts mitzubekommen." Bennigsen, ein nieders?chsisches Dorf in den f?nfziger Jahren des vorigen Jahrhunderts. Hier verbringt Autor Claus Beese, dessen Eltern die Bahnhofsgastst?tte betreiben, seine Kindheit. Wie lebt es sich in dem gro?en Gem?uer, das anfangs nicht einmal ein Bad f?r die Familie bietet? Was hei?t es wohl, gleich mit drei Schwestern aufzuwachsen? Nesth?kchen Annemarie hat nicht nur einen Dickkopf, sondern obendrein eine durchdringende Stimme. Auch Opa Heinrich hat so seine liebenswerten Macken, aber Claus w?re nicht Claus, wenn er nicht alle Irrungen und Hindernisse mit K?pfchen und Humor ?berwinden k?nnte. Er repariert zum Entsetzen der Nachbarn deren Eingangstreppe, nat?rlich sammelt er Maik?fer, und den Weihnachtskarpfen rettet er vor Opa Heinrichs Mordlust. Die augenzwinkernden Erinnerungen werden von einf?hlsamen Gedichten diverser Gastautorinnen erg?nzt. Au?erdem hat Claus Beese sein Familienalbum ge?ffnet, sodass auch die Fotos einen stimmungsvollen Einblick in seine Kindheit gew?hren.

Voller Humor schildert der Autor, was alles geschehen kann, wenn drei gute Freunde ans Angelwasser gehen, um ihrem Hobby zu fr?nen. Dass sie dabei die unglaublichsten Abenteuer zu bestehen haben, ist klar. Kein Bach und keine Pf?tze sind vor ihnen sicher. Alles wird auf brauchbaren Fischbestand untersucht. Verst?ndlich wird aber auch, dass noch kein Meister vom Himmel gefallen ist. Der Weg zum perfekten Angler ist weit und steinig, gelegentlich auch schmerzhaft. Vor die gro?en Fische hat Petrus gro?e Herausforderungen gestellt. Nichts wird dem Petrij?nger geschenkt, alles muss verdient werden. Es sind die ganz typischen Situationen, in denen sich alle Freunde der Fischwaid selber wiederfinden. Das Augenzwinkern, mit denen die Geschichten erz?hlt werden, garantiert f?r Spa? und gute Laune. Mit diesem Buch erf?llt der Autor Claus Beese den vielf?ltig ge?u?erten Wunsch nach einer Neuauflage seines Klassikers «…und Petrus dr?ckt ein Auge zu», doch hat er den Geschichten neue Abenteuer aus seiner Jugend hinzugef?gt.

Ob Anglerlatein oder Seemannsgarn, wenn Freizeitkapit?n Claus von seinen Abenteuern erz?hlt, wei? man nie so recht, wo die Realit?t aufh?rt und das augenzwinkernde Flunkern beginnt. Sobald aber Opa Johann ein ganzes U-Boot auf den Haken nimmt und Claus eine schmucke Segelyacht angelt, bleibt kein Auge trocken. Der gr??te Traum des angelnden Skippers ist es jedoch, vom eigenen Boot Dorsche zu fangen. Seine Anstrengungen sind vielf?ltig. Anfangs buchen er und die Freunde Angeltouren auf der Ostsee. Nat?rlich bleiben kleine und gro?e Abenteuer nicht aus. Also muss ein eigenes Boot her. Das ist viel Arbeit. Und dann? Leichtmatrosin Claudia ist so schnell gewachsen, dass die Crew nach einem gr??eren Schiff suchen muss. Aber ob sich damit endlich der Traum vom «Dooorsch» erf?llt?

Urlaub mit Motorboot DODI…– eines der letzten Abenteuer. Wenn sich die Bordkatze mit den Krallen in der Lokust?r verhakt, wenn dubiose, stets nichtmenschliche Leichen im Wasser auf- und abtauchen, wenn kochende Piraten im «feindlichen» Hafen Feuer legen – dann sind garantiert der Skipper des Motorboots DODI und seine Freunde auf Tour durch die norddeutschen Kan?le und hinein in die st?rmische Ostsee. Mit von der Partie sind wie immer die unentbehrlichen besseren H?lften, liebevoll als Meerjungfrauen bezeichnet. Und auch T?chterchen Claudia sorgt mit ihrem Eigensinn wieder einmal f?r allerlei Chaos. Aber auch Skipperfreund Heinz und der aus dem ersten Buch bekannte, ber?hmt-ber?chtigte Hamburger Skipper «B?gelfalte» mischen die H?fen kr?ftig auf.

Pastor Klaaspedder ist ?bler Laune: Warum kommt der alte Petersen nie in seinen Gottesdienst? Ausgerechnet der Vater der h?bschen Katrin, in die Klaaspedder verliebt ist? Stattdessen geht Petersen unger?hrt zum Angeln – Klaaspedder kann sich nicht verkneifen, in seiner Predigt gegen die Petrij?nger zu wettern. Nun herrscht Aufruhr im angelverr?ckten D?welsdorf! Denn die Frauen der Angler nutzen die Predigt, um ihre M?nner von ihrem Lieblingshobby abzuhalten. Was tun? Dem alten Petersen gelingt es mit List, Pastor Klaaspedder das Angeln schmackhaft zu machen. Er l?dt ihn an den M?hlenteich ein, erz?hlt ihm wildes Anglerlatein ?ber den verschwundenen M?ller und einen wom?glich legend?r gro?en Wels, der im Teich haust. Der Pastor bei?t an, fortan geh?rt er selbst zur Schar der Petrij?nger. Nur darf das nat?rlich niemand wissen. Klaaspedder verheddert sich immer mehr in Ausreden und Heimlichkeiten, w?hrend seine Beute immer gr??er wird. Die n?chtliche Gestalt erregt letztlich doch die Aufmerksamkeit des Anglervereins, und die Polizei beginnt, nach dem Schwarzangler zu suchen …

Motorboot-Skipper Claus ist wieder unterwegs. Diesmal wird er von seinen segelnden Freunden zu einer Herrentour auf der Ostsee eingeladen. Gleich am ersten Tag verscherzt er es sich mit Windgott Rasmus und ver?rgert den Klabautermann. Steckt er darum schon beim Probeliegen in seiner Koje fest wie ein Korken? Streikt etwa deshalb der Motor der BEERS? Und haben die Bordgeister ebenfalls ihre H?nde im Spiel, als er versucht, einen explosiven Kaffee zu kochen? &t;br/&t; Nur gut, dass die Segler eine Gelegenheit zur Bes?nftigung der Schiffsgeister bekommen, als es gilt, einen Jungsegler zu retten. &t;br/&t; Mit Sachverstand und Humor berichtet Autor Claus Beese, was sich auf dem T?rn nach Flensburg und zu den Kappelner Heringstagen an der Schlei ereignet hat – ein Lesespa? f?r Segler, Motorbootskipper und Landratten zugleich.

Skipper Claus macht mit seiner Familien-Crew und Motorboot DODI wieder die Ostsee unsicher. Wie immer verspricht auch dieser T?rn au?ergew?hnlich spannend zu werden, denn schon unterwegs begegnet dem Freizeitkapit?n Geheimnisvolles: Ein Phantom streift nachts durch das beschauliche Hafenst?dtchen Bad Bederkesa, doch bleibt unserer wackeren DODI-Crew nicht die Zeit, sich intensiv darum zu k?mmern. Die L?sung dieses R?tsels wird auf die Heimreise vertagt. &t;br/&t; An der Ostsee trifft man in Damp die Freunde von der Otterndorfer Segelyacht Beers und von da an geht es richtig rund. Turbulente n?chtliche Abenteuer und eine unheimliche Sturmfahrt begleiten die beiden Yachten auf ihrem Weg zu den Wikingertagen nach Schleswig. Skipper Claus beginnt zu ahnen, dass sein Verdacht, von den Wikingern abzustammen, gar nicht so abwegig ist. In Haithabu findet er seine Wurzeln und begibt sich auf die Jagd nach Thors Hammer, die ihn durch die halbe d?nische S?dsee f?hrt und ihr Ende in einer dramatischen Seeschlacht findet. Was aber ist mit dem Phantom? Wie ist es in diese Geschichte verwickelt? Auf Skipper Claus und seine Frauen-Crew wartet noch eine gro?e ?berraschung!

Im Leben geht manches Ding daneben. Wer kennt das nicht? 12 Autoren der Lagerfeuer-Runde haben f?r ihre Leser aus ihrem Erfahrungsschatz 34 Geschichten aufgeschrieben. So am?sierten sich alle Anwesenden am Lagerfeuerabend, als jemand von der verlorenen Mutter erz?hlte, und wer hatte schon ein Monster als Tochter? Wie kann ein Staubsauger an einer Scheidung schuld sein, und wer w?rde nicht gerne seinen Lebensabend auf einem Kreuzfahrtschiff verbringen? Warum ist Deutsch eigentlich so schwer zu verstehen, und wie lebt es sich als Katze? Was denkt sich ein Mondkind und wie lang k?nnen 90 Sekunden wirklich sein? Was ist so anziehend an einer griechischen Insel, und wie kapital sind die Kapitalen beim Big-Game-Fishing tats?chlich? Die Lagerfeuer-Autoren w?nschen Ihnen gute Unterhaltung mit ihren Kurzgeschichten.

Claus Beese, norddeutscher Autor und absolut meeress?chtig, hat in 69 Gedichten ?ber das Meer seiner Sehnsucht Ausdruck verliehen. Mancher Berufsseemann wird seine Liebe zum Meer nachempfinden k?nnen, auch seine eigenen Gef?hle in den stimmungsvollen Versen wiederfinden. Alle, deren Liebe den Ozeanen der Welt geh?rt, sind eingeladen, sich von diesen Gedichten und Bildern in die Welt der romantischen Seefahrt entf?hren zu lassen, die es heute so nicht mehr gibt.

Was ist das f?r ein Pfundskerl, der den Klabautermann im Hummerfass f?ngt? Wie hei?t der Sturkopf, der im ganzen Ort nach dem legend?ren Kielschwein fahndet? Und welches verkannte Genie steckt eigentlich hinter der Erfindung von Heulboje und Labskaus? – Heimatverbundene Bremer ahnen schon lange: F?r solche Abenteuer kommt niemand anderes als Jan Kiekut in Frage, der sogenannte «Vegesacker Junge». Die Symbolfigur eines mittellosen Matrosen geh?rt zum alten Bremer Unterweser-Hafen wie der Mast zum Segelboot. Dem Autor Claus Beese ist es gelungen, das maritime Sinnbild seines Stadtteils zum Leben zu erwecken. In 23 kurzen Anekdoten lernen wir ein seeluftgereiftes Original kennen, das, ein bisschen plietsch und ein bisschen d?sbaddelig, seinem Umfeld so manche ?berraschung beschert. Wir machen Bekanntschaft mit dem stets angestrengt nachdenkenden Emil, Jans bestem Freund; mit Onkel Fiete, der den Jungen jeden (See-)B?ren aufbindet; und mit dem gutm?tigen Kapit?n Harmssen, der seinem Jan so manches zu verdanken hat … "Die Abenteuer von Jan Kiekut" sind eine humorvoll-warmherzige Hommage an die Vegesacker Hafengeschichte. Ein Buch, gesponnen aus reinem Seemannsgarn, verst?rkt mit einigen F?den Bremischer Geschichte, feinsinnig illustriert vom Vegesacker Grafiker Ralf Eversmann.

Diese Familie macht stets alles anders als «normale» Menschen. Diese Familie ist allerdings auch mit «normalen» Ma?st?ben nicht zu messen, denn diese Familie ist anders. So verwundert es nicht, als eines Tages ein heimt?ckischer Bootsvirus umgeht und diese, bis dahin ganz normal erscheinenden Leute bef?llt. Im Handumdrehen werden aus Ehemann, Ehefrau und Kind Skipper, Bestfrau und Leichtmatrose. Ein Schiff wird gekauft, doch niemand ahnt, welche Gefahren sich hinter einer doch scheinbar so gem?tlichen Freizeitbesch?ftigung wie Boot fahren verbergen. Auch unserer Jungskipper-Familie wird es bald mulmig, bei all den Abenteuern, die sie auf Norddeutschlands Fl?ssen, Kan?len und der Ostsee erwarten. Ehedramen bahnen sich an, die aus lauter Frauen bestehende Mannschaft ruft zur Meuterei auf und der bis dahin beste Ehemann von allen entpuppt sich auf See als reiner Tyrann, h?lt er sich doch an Bord f?r «the man next to god». &t;br/&t; Ein Traum wird f?r den frisch gebackenen Freizeitkapit?n wahr. Endlich von eigenen Decksplanken aus den Ostsee-Dorschen zu Leibe r?cken. Doch glaubt man kaum, was einem Bootsbesitzer mit seiner Familie auf dem Wasser so alles zusto?en kann. Kein Fettn?pfchen wird ausgelassen, und so sucht bald ein ganzer Ort nach den Mammutb?umen in Bad Bederkesa. An der Ostsee begegnet die DODI-Crew einem segelnden Kanzlerkandidaten und anderen netten Leidensgenossen, mit denen sie so manches Abenteuer bestehen. Doch wird Skippers Traum von den Ostseedorschen wahr? Das letzte Wort spricht die Tochter des geplagten Petrij?ngers. &t;br/&t; Ein weiterer T?rn f?hrt die DODI ?ber die Eider bis zur Nordsee. Ein einheimischer Toppagent setzt sich auf des Skippers F?hrte und will ihn verhaften. Doch der DODI-Skipper kann entkommen, wird aber nur wenig sp?ter von einem Riesenfisch entf?hrt. Ersch?tternd wird es, als man ihn inmitten des Elbe-Weser-Dreiecks gar mitsamt einem Ponton in die Luft sprengen will. Und wieder hat das eigensinnige T?chterchen seine Hand im Spiel.

Kann man Hechte mit Gummi-Enten angeln? Was sind Boilies und schmecken sie Fischen oder nur Tochter Claudia gut? Welches Weihnachtsgeschenk ist f?r den fortgeschrittenen Angler geeignet? Kann man W?rmer und Kartoffeln grillen? All diese Fragen beantwortet Claus Beese in seiner neuesten Sammlung am?santer Geschichten. Diesmal dreht sich alles ums Angeln – oder doch nicht nur? Im Mittelpunkt stehen die Menschen, von Klein-Claudi bis hin zu Opa Diercks, der auf seine geniale Art sogar Geburtshilfe leistet. An Petrus' starker Truppe haben garantiert nicht nur Angler Spa?, sondern auch deren leidgepr?fte bessere H?lften und sogar Menschen, die Angeln bisher f?r entsetzlich langweilig hielten. Das Gegenteil ist der Fall! &t;br/&t; Mit spitzer Feder glossiert der Autor die als so entspannend vermutete Freizeitbesch?ftigung. Nach dem Motto «Pleiten, Pech und Pannen» werden ganze B?ume abgeholzt, Kleinkinder ihres Spielzeugs beraubt, L?den verw?stet und K?chen ruiniert. Na, dann: Petri Heil!