Logan Kenison — библиография

Sheriff John Garth ist seines Jobs ?berdr?ssig. Die Zeiten haben sich ge?ndert, er f?hlt sich von der B?rgerschaft zunehmend alleingelassen. Nur widerwillig nimmt er daher eines Abends den Kampf gegen zwei gef?hrliche Radaubr?der auf, die im Saloon Unruhe stiften. Doch als er von einem gigantischen Schatz h?rt, ?ndert sich f?r ihn alles. Schlagartig ist er bereit, in ein brandgef?hrliches Spiel einzusteigen – und er riskiert daf?r Kopf und Kragen.

Die Leute im Valley glauben, dass Sam Hannigan ein M?rder ist. Nach dem mysteri?sen Tod seiner ersten Frau ist nun auch seine junge zweite Frau spurlos verschwunden, zusammen mit dem Farmhelp Noel Buckner. Sheriff Gil Pearson und Doc Jonathon Sexton versuchen, den Fall zu kl?ren. Doch wenngleich Sams Erkl?rungen nicht nachpr?fbar sind, klingen sie durchaus plausibel. Dann taucht eines Tages ein Fremder in der Stadt auf, und der Verdacht gegen Sam w?chst ins Unermessliche …

Space-Dystopie! Zusammenbruch der Zivilisation auf dem Planeten Wormss W4-Benus. Maskierte Bewaffnete machen Jagd auf Mensch und Tier; auf alles, was sich bewegt und nicht schnell genug fl?chtet. Was nicht niet- und nagelfest ist, wird gestohlen. Wer sich nicht rechtzeitig versteckt, wird ermordet. Brutale Banden beherrschen das Tagesgeschehen. Bald schon schart sich eine kleine Gruppe wehr- und hilfloser Menschen um einen Mann, auf den sie alle Hoffnungen setzen: Owen Richter, Spacereisender, der das Pech hatte, zur Unzeit hier zu landen. Hat die kleine Gruppe eine Chance, zu ?berleben? Eine Chance, den Planeten je wieder zu verlassen? Und…

"Geh hinters Haus und ?be!", sagte Ma. «Schie? so lange auf etwas, bis du es triffst. ?be, mein Junge!» Ich tat es. Den ganzen Nachmittag lang schoss ich auf ?ste, Zweige, Bl?ten, Steine. Bis mir die Ohren von den Detonationen schmerzten. Bis mir das Handgelenk wehtat. Bis es Abend wurde und Ma neben mich trat. "Du bist gut, Grant. Gut genug f?r diese Verbrecher." "Was willst du damit sagen, Ma?" "Du wirst jetzt zu Irving Burdette hin?berreiten und ihn erschie?en." "Aber … wieso, Ma?" "Er hat die Morde an deinem Vater und deinem Bruder in Auftrag gegeben. Burdette hat sieben Revolverm?nner ausgesandt, um sie zu t?ten. Jetzt sende ich…

Eissturm auf Pluratania! Die Temperatur sinkt auf minus 100 Grad, und Owen Richter fl?chtet in eine Bodenstation. Dort m?chte er sich in eine warme Koje kuscheln und abwarten, bis der Sturm sich gelegt hat – doch er wei? nicht, dass eine furchtbare Bestie auf Vestige Terminal ihr Unwesen treibt, die alle Bewohner dem Tod geweiht hat.

Nachdem er die wilden Jahre hinter sich gelassen hat, hat Jack Nolan nur noch einen einzigen Wunsch: Zusammen mit seiner Frau Emily ihren Kindern Cindy und Joe ein Heim zu schaffen und ihre Parzelle in Kansas zu bewirtschaften. Doch der Gro?rancher Jason Masterson hat etwas gegen Siedler, die seinen Rindern kostbares Weideland stehlen. Die Hinweise mehren sich, dass im County ein Krieg ausbricht, doch Jack setzt alles daran, sich herauszuhalten. Aber dann kommt der bittere Tag, an dem Jack erkennen muss, dass es auch ihn etwas angeht. – Dieses E-Book enth?lt die Bonusstory: Zum Sterben nach Medicine Bow.

Geiselnahme! Owen Richter befindet sich an Bord eines Passagierraumschiffs, als dieses im Ogruex-System von S?ldnern geentert wird. Was haben die Kidnapper vor? Werden alle Passagiere sterben? Owen Richter gelingt um Haaresbreite die Flucht, und was er herausfindet, stellt das Schicksal des ganzen Planetensystems in Frage.

Sie hatten die Wahl zwischen der Giftspritze oder Flucht durch das Dimensionstor. Denn sie hatten einen Mann get?tet, und die Todeszelle war ihnen sicher. Sie entschieden sich f?r das Dimensionstor. Doch auf der anderen Seite erwartete sie – der Wald der Augen.

Sheriff Tom Cross ist sich sicher: Er hat den gef?hrlichen Outlaw Ben Kitchell in Mesilla erschossen. Doch der Kutscher Wade Worrell behauptet steif und fest, Kitchell bei einem Postkutschen?berfall erkannt zu haben. Tom Cross bleibt nichts anderes ?brig, als nach Mesilla zur?ckzukehren und den Fall zu untersuchen. Auf dem Boohill findet er ein t?dliches Geheimnis.

Peragon! Eine Substanz, die man nur auf sehr wenigen Planeten findet, ist Ausl?ser f?r eine gro?e Schatzjagd, bei der Owen Richter alles riskiert. Er wei? nicht, dass b?sartige Spinnen den Planeten wie eine biblische Plage ?berziehen und alles t?ten, was ihnen in die Klauen ger?t.

Liebe Laura, ich schreibe dir aus Wellington! Wenn alles klappt, erreicht dich dieser Brief am 21sten. Wenn du das hier liest, bin ich in der Lage, dir jeden Traum zu erf?llen. Stell' keine Fragen, mache dir keine Gedanken. Ich werde dir Antworten geben, aber nicht jetzt, nicht schriftlich. Pack die Sachen zusammen und komm mit den Kindern nach Madison, New Mexico. Ich warte dort auf dich. Wir werden dann gemeinsam nach Wyoming weiterreisen. Sprich mit niemanden, komm einfach nach Madison. Ich erwarte dich dort. In Liebe, Al. Laura Breeden stockte der Atem, als sie den Brief ihres Mannes las. Al war vor drei Monaten mit der Herde von Mr.…

Sie sahen in ihm das ideale Opfer f?r ihre Intrige: Ein Spacer, der nach f?nf Jahren im All auf die Erde zur?ckkehrte. Und so woben sie ihr Netz und stellten ihm die Falle. Doch als sie ihn drin hatten, mussten sie feststellen, dass ein Spacer nur k?mpfend unterging – oder gar nicht.

Tom Bramley muss unbedingt Maximiliano Salices, den reichen Haziendero, loswerden. Denn Maximiliano will Alice, die Tochter des Ranchers Hutton, heiraten. Tom hingegen liebt Alice abg?ttisch. Er kann nicht zulassen, dass Maximiliano mit Alice vor den Traualtar tritt. Also muss er etwas unternehmen. Von nun an hei?t es: Good Bye, Maximiliano!

Mord durch Radioaktivit?t! Ein Gesch?ftsmann wird brutal ermordet. Da die Beh?rden es f?r Selbstt?tung halten, beauftragt Ferdinand Rosslyn den Freelancer Owen Richter, den Fall zu untersuchen. Bald st??t Richter auf Verflechtungen, die zuvor nicht sichtbar gewesen waren – und muss um sein Leben f?rchten.

Mord auf Efriking! Owen Richters Freund Elron stirbt in seinen Armen. Mit seinen letzten Worten teilt Elron ihm mit, dass der M?rder sich auf dem Schiff nach Yullima befindet. Mit Elrons Schwester Ragnhild schifft sich Richter ein, um den M?rder zu fassen und seiner gerechten Strafe zuzuf?hren. Doch er kommt einer unglaublichen Verschw?rung auf die Spur.

Menschenjagd! Die M?nner des Landbarons Richard Olson Kwont I. sind hinter Owen Richter her. Richter hatte die Tochter des m?chtigen Mannes gek?sst, dabei wurde er ?berrascht und musste Fersengeld geben. In der Wildnis des Planeten Krell stellen sie ihn, und der Feuertanz beginnt. Doch w?hrend um ihn herum die Geschosse explodieren, z?gert Owen Richter. Will er wirklich aus sicherer Deckung heraus auf die M?nner schie?en – und so zum M?rder werden? Und waren es wirklich ein paar K?sse, die den unverzeihlichen Zorn Kwonts I. auf sich zogen? Richter ?berlegt … und dabei z?gert er zu lange …

Nach ihrer Reise zum Planeten Aria, wo Megan Blacknell sich als Alchemistin niedergelassen hat, um die Einheimischen zu studieren, setzt eine Serie grausamer Morde ein. Handelt es sich um die Taten eines Wahnsinnigen? Oder ist eine jahrtausendealte Kreatur aus der Vergangenheit des Planeten wieder zum Leben erwacht?

?ber die verlorene Goldmine des Dutchman Jacob Waltz ranken sich viele Sagen und Ger?chte. Unz?hlige M?nner sind aufgebrochen, um diese Goldmine in den Superstition Mountains zu suchen, denn es lockt unermesslicher Reichtum. Doch keiner war der Mine je n?her als Daniel O'Hara… – «Ein atmosph?risch dichter und spannend erz?hlter Western – wer wissen will, was es mit der ›Totengr?berin‹ auf sich hat, sollte dieses Buch genie?en. Es beruht ?brigens auf wahren Begebenheiten.» (Martin Barkawitz)

Mein Name ist Wilbur Whitley. Ich bin einundzwanzig, und ich hasse meinen Pa. Er hat unsere Familie verlassen, als ich sechs war, und nun sattle ich meinen Wallach Rynestone, um ihn zu suchen. Und wenn ich ihn finde, schlage ich ihm die Schnauze zu Brei, denn er hat unsere Ma und uns Kinder im Stich gelassen. Das werde ich ihm nie vergeben. Auch wenn er einen Auftrag f?r mich hat, der insgesamt achttausend Dollar einbringt, werde ich ihm nicht vergeben. Und ich werde niemals gemeinsam mit ihm losziehen, um einen Banditenboss zu schnappen, der so viel Geld wert ist. Denn, wie gesagt, ich werde ihm die Fresse polieren. Also nimm dich in Acht,…