Jean-Pierre Kermanchec – лучшие книги

Nach den gro?en Erfolgen seiner Romane M?wenspur, Blaues Netz und vor allem Belon-Austern, kommt jetzt der neue Roman von Jean-Pierre Kermanchec in den Verkauf. Tod in der Ville Close ist das vierte Buch aus seiner bretonischen Serie. &t;br/&t; &t;br/&t; Die Filets Bleus, das j?hrliche Festival in Concarneau war in vollem Gang. Ewen Kerber, Chef der Mordkommission von Quimper, hatte sein freies Wochenende und war mit seiner Frau Carla zu den Darbietungen gefahren. Obwohl er kein Freund von solchen Veranstaltungen war, wollte er seiner Frau den Wunsch nicht abschlagen, an dem Fest teilzunehmen. Ihre Tochter Marie trat in einer der Tanzgruppen auf. Die ersten Darbietungen waren gerade vorbei, als sein Handy klingelte. Es war sein Kollege Paul Chevrier, der den Wochenenddienst versah. Es gab einen Toten in der Ville Close von Concarneau. «Du bist doch in Concarneau, und diesen Toten solltest du dir unbedingt ansehen», sagte sein Kollege zu ihm. Keine weitere Erkl?rung folgte. Ewen wusste, dass er unbedingt zum Tatort gehen musste.

Ewen Kerber, der ehemalige Leiter der Mordkommission von Quimper, sitzt auf der Terrasse des Caf? du Finist?re und liest in der hiesigen Presse einen Bericht ?ber die Fertigstellung der Restaurierung der Chapelle de Quilinen, einer Kapelle in der Umgebung der Stadt Quimper, die er mit seiner Frau vor etlichen Jahren besucht hat. Am Nebentisch sitzt der junge Journalist, Erwann Desmar. Er sieht, dass Kerber den Artikel liest. Desmar spricht Kerber an und gibt sich als Autor des Artikels zu erkennen. Desmar ist hocherfreut, den ehemaligen Leiter der Mordkommission kennenzulernen. Er hofft, von ihm Tipps f?r seine zuk?nftigen Berichterstattungen zu erhalten, zu denen auch Kriminalf?lle geh?ren. Als Kerber wenig sp?ter im Ouest France Desmars Bericht vom Auffinden einer Leiche auf der Strecke zwischen der Kapelle Quilinen und der Stadt Quimper liest, erinnert er sich an das Gespr?ch. Es bleibt nicht die einzige Leiche, die an der Stelle gefunden wird.

Der Luxemburger Kommissar a.D. erf?llt sich seinen Wunsch, einmal in seinem Leben einen mond?nen Urlaub zu verbringen. Seine Wahl f?llt auf den Ort Santa Margherita in Ligurien. Er lernt die schwerreiche Clara Hartung aus M?nchen kennen, als er am ersten Tag nach seiner Ankunft auf das Badeplateau des Hotels geht. Um den l?stigen Fragen eines aufdringlichen Bekannten aus dem Weg gehen zu k?nnen, stellt Clara Hartung Henri als einen guten Freund vor. Am n?chsten Abend wird auf Clara ein Mordanschlag ver?bt, dem sie nur knapp durch die Hilfe von Medernach entkommt. Es sollte nicht der einzige bleiben. Medernach f?hlt sich herausgefordert und begibt sich auf die Suche nach dem T?ter.

Im Restaurant seines Freundes Marcel Daumas lernt der wohlhabende und verheiratete Schriftsteller Guy de Moros die junge Frau Claudine Lebrun kennen. Sie ist eine ausgesprochen h?bsche Frau und eine gl?hende Verehrerin seiner Romane. Hocherfreut, den ber?hmten Guy de Moros kennenzulernen, akzeptiert sie seine Einladung zu einer Bootsfahrt. Er holt sie vor ihrem Hotel ab und die beiden verbringen einige amour?se Stunden auf seiner luxuri?sen Yacht. Guy de Moros will sich noch einmal mit der Frau treffen, und auch sie ist einem weiteren Treffen nicht abgeneigt. So wird ein erneutes Rendezvous verabredet. Doch die Frau erscheint nicht am verabredeten Treffpunkt. Seine Nachfrage im Hotel ergibt nur, dass eine Person mit dem Namen Claudine Lebrun nie in dem Hotel ?bernachtet hat. Am Ufer des kleinen Fl?sschens Le Ste?r, mitten in der Stadt Quimper, wird eine Frauenleiche gefunden. Die Frau ist erst seit wenigen Stunden tot. Schnell ist klar, der Fundort ist nicht der Tatort. Doch wie konnte man die Leiche der Frau unbemerkt an diese belebte Stelle bringen? Kommissar Ewen Kerber steht vor einem R?tsel.

Der Park von Tr?varez, ein botanisches Kleinod im Finist?re, besitzt die wohl bedeutendste Rhododendrenz?chtung der Bretagne. Kein Wunder, dass in jedem Jahr tausende von Besuchern in den Park str?men, um die Bl?tenpracht zu bewundern. Doch nicht nur die Freunde der Botanik zieht der Park an. Besucher finden eine m?nnliche Leiche im Park. Kommissar Kerber wird, an dem ersten sonnigen Wochenende seit Langem, aus der Beschaulichkeit seines Gartens, in den Park beordert. Der Tote liegt unter einem Rhododendronstrauch, ist bekleidet mit Anzug, Krawatte und Lederschuhen und gibt Kerber eine ganze Menge R?tsel auf. Mit Sicherheit war der Mann nicht auf dem normalen Weg in den Park gelangt. Er sieht aber auch nicht so aus, als sei er ?ber den hohen Draht, der den Park umgibt, geklettert. Wer ist der Mann? Wie kam er zum Park, zumal ein Auto nicht gefunden wird?

Vor dem kleinen Hafen von Port Manec?h tobt ein schwerer Sturm. Eine halbe Stunde vor dem Sturm hatte sich der Unternehmer Paul Malencourt entschieden, ungeachtet der Warnungen des Wetterdienstes, mit seiner Yacht zur Belle ?le zu segeln. Er erkannte schnell, dass er die Gewalt ?ber seine Yacht verlor und setzte einen Notruf ab. Die Seenotrettung aus Tr?vignon wurde alarmiert und machte sich auf den Weg zur Rettung. Beim Einsatz, bei dem Paul Malencourt gerettet werden konnte, verlor einer der Retter sein Leben. Einige Wochen nach der Rettung findet der G?rtner Paul Malencourt tot in seinem Garten auf. Die police judiciaire aus Quimper ?bernimmt die Ermittlungen. Schnell kommt der Verdacht auf, dass seine Ermordung etwas mit dem Tod des Retters zu tun haben k?nnte. Aber es bleibt nicht bei dem einen Mord.

In Nantes verschwindet eine ganze Familie, Vater, Mutter, Sohn und Tochter. Die Polizei, die in den ersten Tagen von einem Urlaubsaufenthalt der Familie ausgeht, wartet ab. Sp?ter kommen Zweifel auf, denn der Polizei gelingt es, eine Blutspur sicherzustellen. Ein Verbrechen ist nicht mehr auszuschlie?en. Wochen vergehen, dann tauchen pl?tzlich im Finist?re, in der Umgebung von Concarneau, Gegenst?nde der verschwundenen Familie auf, mehr als 200 Kilometer von ihrem Wohnort entfernt. Ana?k Bruel beginnt mit den Ermittlungen, obwohl es keine Leiche gibt, die auf ein Verbrechen hindeutet. &t;br/&t; Der Roman basiert auf einer wahren Begebenheit, einem Verbrechen von unglaublicher Brutalit?t, dessen gerichtliche Aufarbeitung auch im Jahr 2020 noch nicht abgeschlossen ist.

Die Hobbyornithologin Swana Rou? will an die Pointe de Tr?vignon fahren und das dortige Naturschutzgebiet besuchen, ihrer Meinung nach das wundervollste Brutgebiet f?r die verschiedenen V?gel der K?ste der Cornouaille. Fr?h am Morgen f?hrt sie in die D?nenlandschaft am Loc?h Coziou. Sie hat ihr Fernglas in der Hand und will ihren Blick gerade auf einen im Wasser stelzenden Reiher lenken als ein Schuss die Ruhe durchbricht. Der Schuss kommt von der gegen?berliegenden Seite des Weihers. Swana beobachtet durch ihr Fernglas eine Gestalt in einem schwarzen Umhang, deren Gesicht sie nicht erkennen kann. Die Gestalt beugt sich ?ber etwas auf dem Boden Liegendes. Swana nimmt ihren Fotoapparat und macht eine Reihe von Aufnahmen. Sie hat den Eindruck, dass die Gestalt zu ihr her?bergesehen und dann die Wiese verlassen hat. Swana will sich die Stelle genauer ansehen und geht um den See herum. Dort angekommen ist aber nichts zu sehen. Sie h?tte schw?ren k?nnen, einen Gegenstand gesehen zu haben. Damit beginnen ihre Schwierigkeiten.

Der Fischer Marc Gourin, musste lange auf die Flut warten um vom Aven ans Meer zu gelangen. Er befand sich gerade an einer engen Stelle des Aven, als er den Eindruck hatte, einen menschlichen K?rper am Ufer zu sehen. Eine alte Eiche, mit ihren weit ausladenden ?sten reichte bis ins Wasser des Flusses. In einem ihrer ?ste schien sich eine Leiche verfangen zu haben. Er alarmierte die Gendarmerie von Pont Aven. Wenig sp?ter war auch die Kriminalpolizei aus Quimper vor Ort. Schnell stand fest, der Mann war nicht hier ermordet worden. Spuren f?hrten zu einem Felsen, aber auch der scheidet schlussendlich als Tatort aus. Seltsam, keine weiteren Spuren deuten an, dass der K?rper vom Land an diese Stelle gebracht wurde. Warum macht jemand sich die M?he, einen Toten auf einen 10 Meter hohen Felsen zu heben, um ihn dann wieder ans Ufer zu schleppen? Der Felsen ist nur bei Hochwasser vom Fluss aus zu erreichen. Kommissar Ewen Kerber steht vor einem R?tsel.

Bei Renovierungsarbeiten an der Festungsmauer der Ville Close von Concarneau finden Arbeiter ein menschliches Skelett. Handelt es sich dabei um einen Menschen, der vor Jahrhunderten ums Leben gekommen ist? Schnell wird klar, dass es sich bei dem Fund nicht um die sterblichen ?berreste eines ehemaligen Verteidigers der Ville Close handelt, sondern um einen Mord, der h?chstens 19 Monate zur?ckliegt. Die police judiciaire von Quimper muss eingeschaltet werden und nimmt die Ermittlungen auf.

Roland Morics spaziert bei Ebbe zur kleinen Insel Tristan, in der Bucht von Douarnenez. Ein Spaziergang, den er schon so oft gemacht hat. Roland Morics ist pensioniert und ein leidenschaftlicher Sammler von allem was das Meer bietet. Muscheln, Seesterne, ausgewaschene H?lzer, alles hat es ihm angetan. Zwischen den Felsen, unter der gro?en Skulptur der Sardine, findet er eine Flaschenpost. Seine erste Flaschenpost. Roland Morics tr?umt bereits von einer darin enthaltenen Seer?uberkarte, die ihn zu einem versteckten Schatz f?hrt. Er nimmt die Flasche an sich und geht nach Hause. Den Inhalt der Flasche will er sorgf?ltig, ohne die Flasche zu zerschlagen, herausholen. Er traut seinen Augen nicht, als er den Inhalt der Flasche zu lesen beginnt. Er setzt sich an seinen Tisch, vergisst alles um sich herum, und schreibt besessen an seinem ersten Kriminalroman.

In der ber?chtigten Str?mung des Fromveur, unmittelbar vor der K?ste der Insel Ouessant, treibt ein Fischerboot, scheinbar f?hrerlos, in die Richtung der Hauptroute des ?rmelkanals. Vergeblich hat die See?berwachung versucht Funkkontakt mit dem Boot zu bekommen. Eine ernste Angelegenheit, denn eine Kollision mit einem Tanker oder Frachter k?nnte zu einer Havarie, bis hin zu einer erneuten ?lpest an der franz?sischen K?ste f?hren. Die franz?sische K?stenwache, die Gendarmerie maritime, wird umgehend informiert. Ein Fischer der Insel Ouessant wird erschossen auf dem Boot gefunden. Das zust?ndige Kommissariat in Brest bittet, zur Aufkl?rung des Mordes, um Unterst?tzung durch die Kollegen aus Quimper. Die Kollegen in Brest sind mit der Aufkl?rung einer anderen Mordserie ausgelastet. Kommissar Kerber und sein Kollege Chevrier werden auf die Insel Ouessant geschickt, um diesen Mord zu untersuchen.

Der Arzt Gerard Martinou verbringt einige Wochen in seinem Ferienhaus an der bretonischen K?ste. Am Vorabend war sein Freund der Kriminalkommissar Marc Louvin zu Besuch eingetroffen und sie verbrachten einen langen und feuchten Abend. Um wieder einen klaren Kopf zu bekommen unternimmt er fr?h morgens einen ausgiebigen Spaziergang entlang den Klippen. Das seltsame Verhalten der M?wen erregt seine Aufmerksamkeit. Er entdeckt zwischen den Felsen zwei Lederschuhe, die mit ihrer Spitze steil nach oben zeigen. In den Schuhen steckt noch ein Mann. Dem ersten Anschein nach d?rfte der Mann abgest?rzt sein. Bekleidet mit Anzug und Krawatte sieht er nicht wie ein Wanderer aus. Ein Unfall? Aber wie kommen die Fischabf?lle, die ?ber den ganzen K?rper verteilt sind dorthin?

Aufregende Ferien erleben die drei Geschwister Annick, Isabelle und Olivier, nachdem sie auf dem Dachboden den Hausgeist Rampelpampel, genannt Rampi, kennengelernt haben. Er ist ein Detektiv und arbeitet gerade an einem schwierigen Fall bei dem er Hilfe gebrauchen k?nnte. Nat?rlich sind die Kinder sofort gerne dabei. Es geht um die Rettung des K?nigs von Merani, einem kleinen aber durch Erd?lvorkommen sehr reichen Land in Afrika. In Luxemburg soll von seinen Gegnern ein Attentat auf ihn ver?bt werden. Mit Einfallsreichtum und Gl?ck gelingt es den Kindern, die Attent?ter zu finden. Diese m?ssen nun Tag und Nacht beobachtet werden. Kurzerhand planen sie ein Zeltlager mit weiteren Freundinnen, um diesen Fall zu l?sen. Schon in der ersten Nacht gibt es verd?chtige Aktionen.

Seit seiner R?ckkehr vom Bois Avenel, dem herrlichen Anwesen seines Freundes Georges in der Normandie, sa? Ewen Kerber Tag f?r Tag in seinem B?ro und versuchte, die liegengebliebenen Berichte zu erg?nzen, abzuarbeiten und f?r die Archivierung vorzubereiten. Dieser schriftliche Kram geh?rte wahrlich nicht zu seinen liebsten Besch?ftigungen. So war es verst?ndlich, dass Ewen beinahe froh war, als sein Kollege Paul Chevrier ins B?ro kam und ihm einen neuen Fall ank?ndigte. In Locronan hatte ein Spazierg?nger einen Toten gefunden. Einen Toten, so kurz vor dem «Pardon», einer der ber?hmtesten Wallfahrten in der Bretagne, das w?rde f?r Aufsehen sorgen. Als es dann aber nicht bei dem einen Toten blieb, musste Ewen Kerber von einem Serienkiller ausgehen. Die Jagd nach dem M?rder gestaltete sich schwierig.

Kommissar Ewen Kerber kann endlich seinen wohlverdienten Urlaub antreten. Gemeinsam mit seiner Frau Carla f?hrt er auf die Insel Ouessant. Carla hat den Urlaubsort ausgew?hlt, damit kein Anruf aus dem B?ro Ewen Kerber veranlassen kann, mal schnell im B?ro vorbeizusehen. Auf der ?berfahrt lernen sie das jungverheiratete Ehepaar, Marie und Jean Le Goff kennen, das auch einige Tage auf der Insel verbringen will. Gleich nach der Ankunft machen Carla und Ewen sich auf, zu einem ersten Spaziergang ?ber die Insel. Ihr Weg f?hrt sie zum, weithin sichtbaren Leuchtturm, Phare du Cr?ac?h. Pl?tzlich kommt ihnen der junge Mann, den sie auf der F?hre kennengelernt haben, entgegengerannt und ruft um Hilfe. Seine Frau Marie sei abgest?rzt und er k?nne sie nicht alleine retten. Ewen und Carla folgen ihm zur Ungl?cksstelle. Auf dem Weg informiert Ewen die Notrufzentrale und bittet um Unterst?tzung. Angekommen an der Ungl?cksstelle, fehlt von Marie jede Spur. Nur das tosende Meer und die spitzen Felsen sind zu sehen. Aber auch an der Stelle, an der Marie abgest?rzt sein soll, sind keinerlei Spuren zu entdecken. Ist Marie ?berhaupt abgest?rzt? Hat Le Goff seine Frau vielleicht ermordet?

Im Pfaffenthal, einem Stadtteil von Luxemburg, findet ein Passant in den fr?hen Morgenstunden die Leiche eines unbekannten Mannes. Kommissar Medernach wird zur Fundstelle gerufen, und schnell steht fest, dass es sich nicht um einen Raubmord handelt, alle Indizien weisen auf einen Auftragsmord hin. Ein Auftragsmord in Luxemburg? In der Sakkotasche des Toten findet der Kommissar einen Post-it Zettel mit einer aufgedruckten Spinne. War der Zettel dem Toten in die Tasche gesteckt worden oder hatte dieser ihn bereits in der Tasche, als er hier eintraf? Die Suche nach dem T?ter gestaltet sich schwierig.

Ewen Kerber, Leiter der Mordkommission von Quimper, hat einen kurzen Urlaub auf der Insel Groix verbracht und war dabei die Insel wieder zu verlassen, als ihn ein Anruf von seinem Kollegen, Paul Chevrier, erreichte. Kriminelle haben ein Juweliergesch?ft in Douarnenez ?berfallen, Geiseln genommen, L?segeld gefordert und sich mit einem Hubschrauber auf den Weg nach Groix gemacht. Bei dem ?berfall ist der Inhaber des Ladens ums Leben gekommen. Ewen Kerber will versuchen, die Verbrecher, mit Hilfe der Gendarmen der Insel, dingfest zu machen. Als diese aber das Schiff in ihre Gewalt bringen, eskaliert die Angelegenheit, und ein Sondereinsatzkommando der Marine muss eingreifen.