Адольф Книгге — последние издания книг

Джентльмен если и совершает поступки, недостойные джентльмена, то делает это так, как может сделать только джентльмен. (О. Уайльд)
В предлагаемой книге описывается процесс превращения невоспитанного и неуклюжего простака в заправского "изящного мужчину". Все правила светского этикета XIX века, нюансы поведения в высшем обществе, а также кодекс чести истинного джентльмена - обо всем этом вы узнаете из предлагаемой книги.

Адольф Книгге (нем. Adolph Franz Friedrich Ludwig Freiherr Knigge; 1752 — 1796) — немецкий писатель и деятель тайных обществ, один из идеологов иллюминатов. Обер-капитан британско-ганноверского правительства, ландрат. Громадной известностью пользовалась более века, позже в переработанном виде, его двухтомный труд об этикете: «Ueber den Umgang mit Menschen» — собрание правил «обхождения с людьми всех сословий и положений». В своё время сочинение Книгге называлось — «сводом законов практической жизненной мудрости». Именно этот труд стал основной книгой, сохранившей имя Книгге как писателя. Имя собственное Knigge стало в немецком языке нарицательным не только со значением «этикет», но и с более широким обозначением правил поведения для различных социальных групп, в различных жизненных ситуациях, например, «Книгге для студентов», «Книгге для ищущих жильё» и пр.

Описание отсутствует

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Наибольшую известность немецкому писателю Адольфу фон Книгге принесла его знаменитая остроумная книга "Об обращении с людьми" (1788 г.) - своеобразный свод правил и наставлений в житейской мудрости, охватывающий многие сферы повседневной жизни

?ber Eigennutz und Undank ist das letzte Werk des deutschen Schriftstellers, Aufkl?rers und geb?rtigen Bredenbecker Adolph Freiherr von Knigge (1752–1796). Es erschien erstmals kurz vor seinem Tod im Jahre 1796. ?ber Eigennutz und Undank: Ein Gegenst?ck zu dem Buche: ?ber den Umgang mit [den] Menschen Es besteht aus zwei Teilen in einem Band! In seinem letzten Werk «?ber Eigennutz und Undank» (1796) sagt er: «Man freut sich dar?ber, wenn wenigstens dieselben Menschen uns nur einmal betrogen haben. Man verschlie?t sich nach und nach in sich selbst.» Heinrich Heine hat Adolph Freiherr von Knigge als «tiefen Kenner von Menschen und Bestien» bezeichnet. Tats?chlich beruhen seine ber?hmten und vielkolportierten Schriften "?ber den Umgang mit Menschen" und «?ber Eigennutz und Undank» auf jahrelanger sorgf?ltiger Beobachtung und Sammlung von Erfahrungen im Umgang mit seinen Mitmenschen. Sie allein bilden die Basis f?r seine Empfehlungen, die in beiden Werken allerdings nur eine untergeordnete Stellung einnehmen. Deutlich der Zeit der Aufkl?rung verpflichtet, geht es ihm um die Bildung des ganzen Menschen in der Kunst feiner Menschenbehandlung. «?ber den Umgang mit Menschen» war nicht nur ein ungeheuer popul?res Buch, das zahlreiche Auflagen und ?bertragungen in fremde Sprachen erlebte, es ist auch das bedeutendste gesellschaftsethische Werk des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Knigges Sprache und Stil sind von gro?er Eleganz und weltm?nnischer Leichtigkeit, zugleich machen viele humorvolle oder satirische Einw?rfe die Lekt?re zu einem h?chst am?santen Erlebnis.

?ber den Umgang mit Menschen ist das bekannteste Werk des deutschen Schriftstellers, Aufkl?rers und geb?rtigen Bredenbecker Adolph Freiherr von Knigge (1752–1796). Es erschien erstmals im Jahre 1788. Das Buch besch?ftigt sich mit «guten Umgangsformen» und nicht mit Etikette! Es besteht aus drei Teilen, die ihrerseits in 26 Kapitel unterteilt sind, die jeweils mit einer gesonderten «Einleitung» beginnen. Die drei Kapitel des ersten Teils k?nnen als Einf?hrung betrachtet werden, es handelt sich um «Allgemeine Bemerkungen und Vorschriften ?ber den Umgang mit Menschen», «?ber den Umgang mit sich selbst» sowie «mit Leuten von verschiedenen Gem?tsarten, Temperamenten und Stimmungen des Geistes und Herzens».
– Die 12 Kapitel des zweiten Teils erweitern den Horizont unter anderem auf «Eltern, Kinder und Blutsverwandte», «Eheleute», «Verliebte», «Hauswirte, Nachbarn», «das Verh?ltnis zwischen Wirt und Gast» oder auch «das Verh?ltnis zwischen Wohlt?tern und denen, welche Wohltaten empfangen».
– Abgeschlossen wird das Werk mit Anmerkungen «?ber die Art, mit Tieren umzugehn» sowie «?ber das Verh?ltnis zwischen Schriftsteller und Leser». Im Gegensatz zur heutigen landl?ufigen Meinung handelt es sich bei dem Buch keineswegs um ein Benimmbuch mit Ratschl?gen zu Fragen wie, welche Gabel mit welchem Messer zu welchem Essen verwendet werden darf. Das ebenso elegant wie klug formulierte Buch ist vielmehr ein einsichtsreiches und eine von den Idealen der Aufkl?rung gepr?gte Sammlung von «Umgangsregeln». Knigges Name steht heute stellvertretend, aber irrt?mlich f?r Benimmratgeber, die mit Knigges eher soziologisch ausgerichtetem Werk im Sinne der Aufkl?rung nichts gemein haben. Etikette, bei der die Umgangsformen nur um der offiziellen F?rmlichkeit willen dargeboten werden, war nicht Knigges Besch?ftigungsfeld.