Ursula Hellwig – лучшие книги
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Sophienlust - Die n?chste Generation 18 – Familienroman Ursula HellwigF?r den Arzt Florian Michaelis ist nach dem Tod seiner geliebten Frau die Welt zusammengebrochen. Den kleinen Sohn Hannes haben die Schwiegereltern zu sich genommen, um ihn zu entlasten. Doch nach einer Weile merkt Florian, dass sie ihm Hannes offensichtlich v?llig entziehen wollen. Der verzweifelte Vater begeht eine Kurzschlusshandlung mit weitreichenden Folgen … &t;br/&t; Ein «harter Brocken» kommt nach Sophienlust: Die neun Jahre alte Anna Winkhausen ist durch die gef?hlskalte Erziehung ihrer Mutter zu einer r?cksichtslosen, hochn?sigen kleinen Egoistin geworden. Noah, ihr verzweifelter Vater, hofft auf den guten Einfluss von Sophienlust und seiner Kinder. Doch Anna l?sst auch hier niemanden an sich heran. Bis sie eines Tages eine Entdeckung macht, die ihr Herz doch noch zum Schmelzen bringt…
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Sophienlust - Die n?chste Generation 15 – Familienroman Ursula HellwigIm Supermarkt beobachtet Nick von Wellentin-Schoenecker, wie ein M?dchen vergeblich versucht, Hundefutter zu stehlen. Der kleinen Diebin gelingt die Flucht, aber Nick geht die Kleine nicht aus dem Kopf. Sein Instinkt sagt ihm, dass sie dringend Hilfe ben?tigt. Wenig sp?ter berichtet ihm sein Halbbruder Henrik aufgeregt, im alten Schuppen von Schoeneich spuke es. Und Denise h?rt sp?t am Abend ein schwaches Bellen … &t;br/&t; Zufrieden verlie? Nancy Hagen das kleine, aber erlesene Modegesch?ft, das im Ortszentrum direkt am Marktplatz lag. In einer Hand trug sie die aus Leinen gewebte Tragetasche, in der sich die erstandene Kleidung befand, mit der anderen Hand zerrte sie ihren sechs Jahre alten Neffen Benjamin hinter sich her zum Auto und forderte ihn auf, einzusteigen. Der Junge gehorchte, seinem Gesicht war allerdings deutlich anzusehen, dass dies widerwillig geschah. «Muss ich diese Sachen wirklich an meinem ersten Schultag anziehen?», erkundigte Benjamin sich, nachdem auch seine Tante eingestiegen war und hinter dem Lenkrad Platz genommen hatte. «Sie gefallen mir ?berhaupt nicht, und die schwarze Hose kratzt ganz doll auf der Haut.» «Ach was, das kommt dir jetzt nur so vor», meinte Nancy abwinkend. «Wenn du sie erst einmal eine halbe Stunde getragen hast, kratzt da nichts mehr. Diese Hose ist aus wertvollem englischen Tuch gefertigt. Das ist einer der teuersten Stoffe, die man sich vorstellen kann. Die anderen Kinder, die zusammen mit dir in die Schule kommen, werden dich um dieses sch?ne St?ck beneiden. Auch das hellblaue Hemd steht dir ausgezeichnet und ist von bester Qualit?t. Damit f?llst du sofort auf, und alle merken, dass du aus einem guten Haus stammst, in dem man sich etwas leisten kann.» «Ich will aber gar nicht beneidet werden», erkl?rte Benjamin. «Und ich will auch nicht angeben. Kann ich nicht einfach ganz normale Sachen anziehen, so wie die meisten anderen Kinder auch? Es reicht doch, wenn alles sauber und ganz ist.» Nancy sch?ttelte den Kopf.
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Sophienlust - Die n?chste Generation 21 – Familienroman Ursula HellwigF?r Lotte Landberg und ihre zehnj?hrige Tochter Ronja ist die Welt in Ordnung – bis eines Tages Bodo, ihr Exmann, auf der Schwelle steht und das Sorgerecht f?r seine Tochter fordert. Emp?rt weist Lotte ihn zur?ck. Doch sie wei? auch um die Gefahr, die von Bodo ausgeht. Er schreckt selbst vor Gewalt nicht zur?ck, um seine Ziele durchzusetzen. Die Mutter beschlie?t, Ronja nach Sophienlust zu bringen – in Sicherheit, wie sie glaubt … &t;br/&t; Elise, die braune Mischlingsh?ndin, hatte die letzte Stunde damit verbracht, im Schatten des kleinen Fliederstrauchs auf der Wiese zu liegen und die laue Luft zu genie?en. Jetzt stand sie auf, streckte sich, g?hnte dabei herzhaft und trabte schlie?lich ?ber die Terrassent?r in die Wohnung. Drinnen war Lotte Landberg gerade damit besch?ftigt, die frisch geb?gelte W?sche zu sortieren, und schaute der mittelgro?en H?ndin mit dem flauschigen Fell entgegen. Elise strebte zur Eingangst?r der Erdgeschosswohnung und lie? sich dort auf den Fliesen nieder. Lotte sch?ttelte verst?ndnislos den Kopf. «So langsam wirst du mir unheimlich, Elise. Dass du genau wei?t, wann Ronja aus der Schule kommt und f?nf Minuten vor ihrer Ankunft zur T?r gehst, hat Frau Hansen mir ja schon erz?hlt. Aber dass dir klar ist, dass Ronja in ein paar Minuten von der Geburtstagsfeier ihrer Freundin heimkehren wird, ist doch eigentlich unm?glich.» Obwohl sie es als unm?glich bezeichnet hatte, war Lotte Landberg sicher, dass ihre Tochter innerhalb der n?chsten Minuten nach Hause kommen w?rde. Elise hatte ein unerkl?rliches Gesp?r daf?r, wann Ronja aus der Schule kam. Egal, wo die H?ndin sich gerade aufhielt, einige Minuten vor Ronjas Ankunft ging sie zur Eingangst?r, legte sich dort hin und wartete auf das M?dchen. Das hatte ihr Frau Hansen berichtet, die r?stige Rentnerin, die unter der Woche auf Elise aufpasste, wenn Ronja in der Schule und sie, Lotte, bei der Arbeit war. Nun war die Schule ja meistens um dieselbe Zeit zu Ende, und man h?tte annehmen k?nnen, dass Elise einer Art inneren Uhr folgte. Aber wann Ronja von der Geburtstagsfeier heimkehren w?rde, konnte die H?ndin nicht wissen, und trotzdem ahnte sie es genau. Und tats?chlich: Nur wenige Minuten nachdem Elise ihren Platz an der Eingangst?r bezogen hatte, wurde die T?r von au?en aufgeschlossen. Die zehnj?hrige Ronja trat in die Diele und umarmte Elise, von der sie st?rmisch begr??t wurde. «Ich habe dir etwas mitgebracht», sagte Ronja, griff in ihre Jackentasche und zog eine Serviette hervor, in die sie ein Cocktailw?rstchen eingewickelt hatte. Elise nahm den Leckerbissen freudig entgegen und folgte anschlie?end dem M?dchen, das zu seiner Mutter eilte. «Das war eine ganz tolle Geburtstagsfeier»