Walter Brendel – лучшие книги

Der «vierte Musketier» aus Alexandre Dumas' Klassiker ist weltber?hmt. Aber nicht viele wissen, dass d'Artagnan ein reales Vorbild hatte. Der «vierte Musketier» vollbringt gemeinsam mit seinen drei Freunden Arthos, Porthos und Aramis Heldentaten mit Degen und wallendem Umhang. Der Roman «Die drei Musketiere» basiert auf «D'Artagnans Erinnerungen», erschienen 1700 von Gatien de Courtilz de Sandras. Real ist die Rolle des Soldaten Charles de Batz-Castelmore d'Artagnan. Die Dokumentation erz?hlt die wahre Person des d'Artagnan im Licht der weltber?hmten erfundenen. Sie geht nicht nur auf «Die drei Musketiere» selbst ein, sondern auch die beiden Fortsetzungen, die d'Artagnans Geschichte zu Ende erz?hlen.

Die Bartholom?usnacht ist eines der traurigsten Ereignisse der franz?sischen Geschichte und auch heute noch fest im kollektiven Ged?chtnis der Bev?lkerung verankert. Zentrales Thema war der Konflikt zwischen Katholiken und Protestanten. Und es gab eine Hochzeit zwischen der Katholikin Margarete von Valois, einer Tochter Katharina von Medici, und des ebenfalls adeligen Protestanten Heinrich von Navarra, mit der man vers?hnen wollte, aber als blutige Brautnacht endete.

Am 15. Januar 1919 werden Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht ermordet. Die T?ter: Ein geheimes Freikorps-Mordkommando unter der Leitung von Waldemar Papst. Der Sozialdemokrat Gustav Noske gilt als Verb?ndeter. Die Morde markieren den finalen Bruch zwischen Linken und Sozialdemokraten. Ebert und seine Gefolgsleute haben die Entwicklung des russischen B?rgerkriegs vor Augen und Lenins Worte, dass die kommunistische Weltrevolution ?ber Deutschland gehen m?sse, im Ohr. Die Angst vor einem Umsturz, wie unrealistisch er zu dieser Zeit auch sein mag, w?chst. Diese rechten sozialdemokratischen F?hrer, Otto Landsberg, Philipp Scheidemann, Gustav Noske, Friedrich Ebert, Rudolf Wissell, Otto Landsberg, zu denen sich der langj?hrige preu?ische Ministerpr?sident Otto Braun gesellte, ignorierten in ihrem blinden Antikommunismus die Bedrohung der Weimarer Republik von rechts. Noske verstand sich mit der preu?ischen Offizierskamarilla aufs Beste. Noske hat die Morde an Liebknecht und Luxemburg gebilligt. Sie waren der Preis f?r ein politisches B?ndnis, das Noske und die ?brigen f?hrenden Sozialdemokraten als n?tzlich erachtet haben. Diese Billigung kann als S?ndenfall in der Beziehung zwischen Sozialdemokraten und Sozialisten gesehen werden. Bis heute z?hlt die Ermordung von Luxemburg und Liebknecht zu dem schmerzlichen Mythos der politischen Linken. Gustav Noske wird nie in irgendeiner Form belangt. Der «Bluthund» Noske geht als erster sozialdemokratischer Milit?rminister in die deutsche Geschichte ein. F?r die SPD ist er heute vor allem der Mann, der am Widerstand des 20. Juli 1944 gegen Hitler beteiligt war. Die SPD hat bis heute sich nicht zur Schuld ihrer Partei bekannt. Und so ist das hier vorliegende Buch nicht nur ein Bericht ?ber Zeit, Umst?nde und Vorgehen zur Ermordung von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg sondern auch eine klein bisschen die Geschichte der SPD von 1914 bis 1933.

Im Jahr 1458 ist die machtpolitische Lage in Rom besonders angespannt. Eine existenzielle Krise, entstanden durch die Spaltung der Kirche und die Wahl eines Gegenpapstes, konnte erst k?rzlich ?berwunden werden. Und gerade f?nf Jahre ist es her, dass Konstantinopel von den Osmanen erobert wurde. In dieser schwierigen Situation wird der junge Kardinalvizekanzler Rodrigo Borgia ans Sterbebett seines Onkels, Papst Kalix III., gerufen. Das Buch erz?hlt die Geschichte des Konklaves von 1458 aus der Sicht des jungen Spaniers und Kardinalvizekanzlers Rodrigo Borgia. In der Stadt Rom herrschen Unruhe und Unmut ?ber alles Spanische, insbesondere die Borgia. Wird Rodrigo sein erstes Konklave ?berstehen? Sein Bruder wurde w?hrend dieser Tage ermordet.

Beim Wiener Kongress trafen sich die m?chtigsten M?nner Europas, um nach der Niederlage und Verbannung Napoleons Europa neu zu ordnen. Aber nicht nur m?chtige M?nner spielten dort eine wichtige Rolle, sondern auch nicht weniger m?chtige Frauen: Sie luden zu prunkvollen Empf?ngen, berieten die M?chtigen und vermittelten Gespr?che. Sie kamen kaum dazu. Sex und sch?ne Frauen vernebelten ihnen den Verstand. Amour?s besonders erfolgreich war der Zar. &t;br/&t; Der Autor stellt ?berraschend selbstst?ndige, gebildete und kluge Frauen vor, die den Kongress in ?hnlichem Ausma? beeinflussten wie die M?nner. Zwischen allem Treiben hielten Damen der ersten und zweiten Gesellschaft ihre Salons, wo die «Entscheider» gerne gesehene G?ste waren. Sp?tter unterschieden die Frauen, die beim Kongress mitmischten, in «Eleg?nse und Intellig?nse». &t;br/&t; Weniger steif als in der Hocharistokratie soll es bei den Empf?ngen der «zweiten Gesellschaft» zugegangen sein, bei Gastgeberinnen also, die dem Geldadel angeh?rten, oder den f?r ihre Leistungen geadelten Juden in der Habsburger-Monarchie. Der Einfluss der Frauen war, weil sie nicht am Verhandlungstisch sa?en, informeller Natur, weshalb man keine konkreten Kongress-Ergebnisse bestimmten Frauen zuordnet. Deren Einfluss l?sst sich wohl eher mit dem der Lobbys in der EU von heute vergleichen. Und die Staatspolizei h?rte bei all den gesellschaftlichen Ereignissen mit, f?hrte Aufzeichnungen und das Spitzelwesen bl?hte. &t;br/&t; Auch wenn man beim Wiener Kongress einen Masterplan vermisst, so mutet der Kongress doch erstaunlich modern an: Nicht nur, dass erstmals Frauen so viel Einfluss auf das Geschehen hatten wie nie zuvor, sondern auch als erste gesamteurop?ische Veranstaltung mit z?hen Verhandlungen und Ergebnissen, mit denen niemand richtig zufrieden ist. Genauso wie heute.

Sie sind gruselig und spannend zugleich, die Geschichten ?ber Mord und Totschlag. Manche haben sogar dem Verlauf der Geschichte beeinflusst. Wir sp?ren die unglaublichsten Mordf?lle der Geschichte auf, denn immer wieder f?hren Irrsinn oder Grausamkeit zu tragischen Mordf?llen. Sei es der Irrglaube der Hexenverbrennungen oder die Ermordung Napoleons. Angeblich lie? Katharina die Gro?e ihren eigenen Ehemann umbringen, um die Russische Krone ganz an sich zu rei?en, wohingegen die Gr?nde f?r die Anschlagserie auf Kaspar Hauser bis heute ein R?tsel geblieben sind. Mord kann jeden treffen, so scheint es. Wir wagen uns auf Spurensuche und versuchen Licht in diese Abgr?nde zu bringen.

Die Kreuzigung am Ende des Prozesses gegen Jesus war die einfachste L?sung, um die Sache um den angeblichen Gottessohn und K?nig der Juden zu beenden. Auf j?dischen Druck geschah es, wie historisch belegt ist, nicht. Die Evangelisten hatten hier ein ganz anderes Motiv, als die Wahrheit aufzuschreiben. Und noch immer wird an diesen historischen Unsinn festgehalten. Die Folgen sind leider zu abscheulich. 2000 Jahre lang Mord, Pogrome und blanker Hass auf die so bezeichneten Christusm?rder. Und das ist die historische Wahrheit. Matth?us und andere haben das nicht zu verantworten, sie konnten es nicht voraussehen, aber gekommen ist es leider so, was durch Tatsachen und Fakten belegt ist. ?bersetzungsfehler in den Evangelien beg?nstigen die entstellende Tatsache. Und, eine Auferstehung eines Toten gibt es medizinisch nicht. Es bleibt eine zentrale Glaubensfrage, die Grundlage f?r das ganze Christentum ist. Das Wunder der Auferstehung wird zur eigentlichen Geburtsstunde des Christentums. Nat?rlich gibt es daf?r keinen historischen Beweis. Es ist, wie so vieles in der Bibel, eine Glaubensfrage.

Vorbilder sollten die Kaiser und ihre Familien sein, vom Volk respektiert, Tr?ger des Gottesgnadentums. Die Anspr?che an ihre Lebensf?hrung waren dementsprechend unerf?llbar hoch. Doch nicht jeder fand im Ehebett allein das Ziel seiner Lust. Nicht jeder und nicht jede war dem jeweils anderen Geschlecht zugetan. Zwischen ?u?erem Anschein und gelebter Wirklichkeit taten sich bisweilen Welten auf, die, wenn sie ruchbar wurden, mit allen Mitteln verborgen und totgeschwiegen wurden. In einer Zeitreise besch?ftigen wir uns mir ehelichen und nicht ehelichen Bettaff?ren quer durch die Geschichte der Habsburger.

Im zweiten Band lesen wir: Deutsch-Deutsche Verh?ltnisse, (Prozesse in beiden deutschen Staaten), Bundesverfassungsgericht und Parteien(?ber Parteiverbote), Die RAF und ihre Folgen(RAF und die Stasi), Prozess gegen Honecker und Genossen (u.a. die Mauersch?tzenprozesse), Mordprozess (Ber?hmte Mord-Prozesse), Was sind das nur f?r Menschen? (T?terprofile und Erscheinungen), Giftmord (Ber?hmte Giftmorde) und Ein Mordfall und die Polizei (Der Fall G?fgen und die Folterandrohung sowie Polizei?bergriffe) welches dann das Buch beendet.

Die Charit?, aus dem frz.: N?chstenliebe/Barmherzigkeit, ist das ber?hmtes und traditionsreiches Krankenhaus in Deutschland. Seine Entstehung verdankt es eigentlich einer der Gei?eln der Menschheit, der Pest. Am 14. November 1709 wurde durch eine Kabinettsorder des preu?ischen K?nigs Friedrich I. die Gr?ndung von «Lazareth-H?usern» au?erhalb der St?dte angeordnet, um «bei jetzigen gef?hrlichen Pest-L?ufften» entsprechend vorbereitet zu sein. Ausl?ser der k?niglichen Anordnung war eine Pestepidemie in Osteuropa, die schon die Provinz Preu?en teilweise entv?lkert hatte und nun auch die Mark Brandenburg und Berlin bedrohte. In der folgenden Zeit wurde der Name Charit? durch zahlreiche herausragende ?rzte und Wissenschaftler international bekannt, mit denen sich dieses Buch besch?ftigen m?chte.

In der Nacht vom 27. auf den 28. Februar 1933 brannte der Reichstag in Berlin. Der Brand beruhte auf Brandstiftung. Am Tatort wurde Marinus van der Lubbe festgenommen. Bis zu seiner Hinrichtung beharrte van der Lubbe darauf, den Reichstag allein in Brand gesetzt zu haben. Seine Alleint?terschaft schien bereits vielen Zeitgenossen unwahrscheinlich und wird weiterhin kontrovers diskutiert. Kritiker der Alleint?terthese vermuten eine unmittelbare Tatbeteiligung der Nationalsozialisten. Auf der grundlage vorhandener Quellen, der polizeilichen Ermittlungsakten, der stenografischen Berichte des Prozesses, Gutachten und der beiden Braunb?cher wird versucht, Licht in mysteri?sen Umst?nde zu bringen, denn auch zahlrieche F?lscher sind am Werk.
Unbestritten sind die politischen Folgen. Bereits am 28. Februar 1933 wurde die Verordnung des Reichspr?sidenten zum Schutz von Volk und Staat (Reichstagsbrandverordnung) erlassen. Damit wurden die Grundrechte der Weimarer Verfassung de facto au?er Kraft gesetzt und der Weg freiger?umt f?r die legalisierte Verfolgung der politischen Gegner der NSDAP durch Polizei und SA. Die Reichstagsbrandverordnung war eine entscheidende Etappe in der Errichtung der nationalsozialistischen Diktatur.

Sie versteht sich als «Schwert und Schild der Partei». Sie will ihrem Staat, der DDR, dienen und ihn mit allen Mitteln sch?tzen – die Stasi. Vor Angriffen von innen und von au?en. Das Ministerium f?r Staatssicherheit der DDR: Es ist nicht nur eine Beh?rde – es ist ein ganzes Imperium. Geheimpolizei und Nachrichtendienste in einer einzigen Institution. Die Staatssicherheit durchdringt die Gesellschaft komplett. Ihre Informanten sind ?berall. In Gerichten und Beh?rden, am Arbeitsplatz, in der eigenen Familie – in Ost, aber auch in West. Wie die Stasi zu dem geworden ist, zeigt « Die Stasi–Eine Beh?rde im Osten». Das vierteilige Buch zeigt chronologisch die Entwicklung der Staatssicherheit der DDR. Was machte die Stasi zu einem der erfolgreichsten Geheimdienste der Welt? Welche Abgr?nde verbergen sich in den 111 Kilometern Akten, die nach dem Ende der Staatssicherheit vor der Vernichtung gerettet wurden? Bis heute ist die Stasi beeindruckend und be?ngstigend. Sie war Geheimpolizei und Nachrichtendienst in einem einzigen, gigantischen Imperium. Beim Mauerfall besch?ftigt sie ?ber 91 000 Hauptamtliche und 189 000 inoffizielle Mitarbeiter. Das macht die Stasi zum gr??ten Arbeitgeber der DDR.

Die Zeit von 1694 bis 1763 wird auch Augusteisches Zeitalter der s?chsischen Geschichte genannt. Der hochbegabte und kunstsinnige Kurf?rst Friedrich August I. von Sachsen (August der Starke) und sein ebenso kunstbegeisterter Sohn und Nachfolger Kurf?rst Friedrich August II. regierten das Land – nach dem Vorbild Ludwig XIV. von Frankreich – als absolutistische Herrscher. W?hrend sich unter August dem Starken die Porzellansammlung und die Pretiosensammlung (das «Gr?ne Gew?lbe») zu den reichsten Kunstsammlungen ihrer Art in Europa entwickelt hatten, erfuhr unter Friedrich August II. die Gem?ldegalerie ihre bedeutendste Erweiterung. Damals kam auch Raffaels «Sixtinische Madonna», das Hauptwerk der Galerie, nach Dresden. Durch die von hohem Kunstverst?ndnis geleitete Sammelleidenschaft des Landesherrn entwickelt sich die Dresdner Galerie zu einer der bedeutendsten Gem?ldesammlungen Europas.

Der 20. November 1945 war der Beginn der N?rnberger Prozesse. N?rnberg wurde ausgew?hlt, da der Justizpalast kaum besch?digt war und ein gro?es Gef?ngnis unmittelbar angrenzte. Die Siegerm?chte legten bei den N?rnberger Prozessen viel Wert auf ein ausschlie?lich an strafrechtlichen Gesichtspunkten orientiertes Verfahren. Am 1. Oktober 1946 schloss der Hauptprozess mit zw?lf Todesurteilen gegen hohe NS-Funktion?re und Milit?rpersonen, von denen zehn am 16. Oktober 1946 vollstreckt wurden. Als die Alliierten am Ende des Zweiten Weltkrieges die ganze Dimension der Verbrechen des Dritten Reichs erkannten, war klar, dass sie sich mit einer einfachen Kapitulation nicht begn?gen w?rden. Die Verantwortlichen sollten nicht ungeschoren davonkommen. Ergebnis der ?berlegungen war das Internationale Milit?rtribunal, dessen Verhandlungen nach dem Tagungsort als «N?rnberger Prozesse» in die Geschichte eingegangen sind. Keine siegreiche Nation und kein B?ndnis hat je etwas so K?hnes und Kompliziertes gewagt, wie es die Alliierten vor der Welt?ffentlichkeit mit den ?berlebenden Repr?sentanten des Dritten Reiches tun: Sie machen ihnen den Prozess. Der Gerichtshof tritt im November 1945 im Saal 600 des Justizpalastes zum ersten Mal zusammen, um ?ber die «Hauptkriegsverbrecher» zu urteilen. Zu den Angeklagten z?hlen Reichsmarschall Hermann G?ring, Hitlers Au?enminister Joachim von Ribbentrop, R?stungsminister Albert Speer, Gro?admiral Karl D?nitz und Feldmarschall Wilhelm Keitel, der Judenhetzer Julius Streicher und SS-Sicherheitschef Ernst Kaltenbrunner. Der Justizpalast von N?rnberg ist 218 Verhandlungstage lang Schauplatz des historischen Ereignisses. Im Oktober 1946 endet der Hauptprozess mit der Verk?ndung von 12 Todesurteilen.

Eine Betrachtung ?ber Huren und M?tressen und die Haltung der Kirche
Es handelt sich hier um keinen Roman, es ist auch keiner neuer Teil aus dem Romanzyklus der Wanderhure von Iny Lorentz. Aber dieser Roman ist die literarische Vorlage, denn wir wollen hier die historischen Hintergr?nde aufzeigen, welche das Leben der Wanderhure im Mittelalter ausmachte. Gab es denn wirklich Wanderhuren oder sind sie ein Produkt der literarischen Freiheit des Autorenehepaars des Wanderhuren-Zyklusses? Um es vorwegzunehmen, es gab sie, denn die Huren sind so alt, wie die Sexualit?t selbst. Nicht umsonst spricht man vom «?ltesten Gewerbe». Die Huren selbst wurden nat?rlich auch wieder in Kategorien aufgeteilt, wobei die der Wanderhuren einen relativ hohen Anteil hatten. Vom «willigen M?gden» die zuerst dem Hausherrn und dann den heranwachsenden S?hnen die Freuden der Liebe nahe brachten und die nicht selten als Wanderhuren endeten, ?ber frustrierte Ehefrauen (die es auch heute noch gibt und die ordentlichen Hausfrauen-Sex versprechen) bis hin zur gehobenen M?tresse reicht die Palette.

Elisabeth von ?sterreich-Ungarn ist eine geheimnisvolle, vielschichtige und widerspr?chliche Pers?nlichkeit fernab der bekannten Sissi-Klischees. Der ?sterreichische Diplomat und Griechenlandkenner Freiherr Alexander von Warsberg, war einer ihrer wenigen engen Vertrauten und Seelenverwandten. Der M?rder erwartet sie bereits. Nichtsahnend hastet die ?sterreichische Kaiserin zum Genfer Hafen. Sie muss sich beeilen, ihre F?hre legt bald ab. Auf dem Weg kommt ihr ein Mann entgegen, packt zu, st??t sie zu Boden. Die Feile, die der Anarchist in ihr Herz bohrt, bemerkt Elisabeth nicht. Kurz darauf bricht die 60-J?hrige an Bord des Schiffs tot zusammen. Die ganze Nation trauert im September 1898 um eine Monarchin, die nie eine sein wollte. Elisabeth verachtete ihr Amt. Ihr strahlendes L?cheln? Nur sch?ner Schein!

Wir haben folgende Reden, Vortr?ge und Schriften des Mitgr?nders der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) hier zusammengestellt: den Vortrag ?ber die Grund- und Bodenfrage; Zu Trutz und Schutz, eine Festrede; den Vortrag Wissen ist Macht – Macht ist Wissen; ein Aufsatz ?ber Eine Geschichte der Kommune; die Schrift ?ber den Normalarbeitstag; Anarchismus, Sozialdemokratie und revolution?re Taktik, eine Schrift an Freund und Feind; Aus der Rede zur Begr?ndung des marxistischen Erfurter Programms und letztlich Liebknechts letzte Schrift: Kein Kompromi? – Kein Wahlb?ndnis. In Deutschland wurde Liebknecht w?hrend der ersten Jahrzehnte des Kaiserreichs zu einem der profiliertesten sozialistischen Politiker im Reichstag. Dort war er ein bedeutender Kontrahent des Reichskanzlers Otto von Bismarck und des auf die Bismarck-?ra folgenden imperialistischen Weltmachtstrebens Deutschlands unter Kaiser Wilhelm II.

Eine Beh?rde, von laufenden Geheimnissen umh?llt, soll im Mittelpunkt des Buches stehen. Wir gliedern es in drei Teile, um den Weg dieser Beh?rde bis heute zu verfolgen. Der Bundesnachrichtendienst, geboren aus braunen Gestalten der Vergangenheit, soll im ersten Teil behandelt werden. Im Mittelpunkt des zweiten Teils steht die allm?hliche Emanzipation des westdeutschen Geheimdienstes von den USA. Beschrieben wird eine erste Phase der Globalisierung der bundesrepublikanischen Spionage im Zeichen der weltweiten Stellvertreterkonflikte des Kalten Krieges. Es ist eine Zeit, in der die Pullacher Agenten erstmals ?ber die weltweite Landkarte des Spionagegesch?fts und von Skandal zu Skandal stolpern. Der dritte Teil der Reihe steht ganz im Zeichen der beiden gro?en welthistorischen Umbr?che am Ende des 20. und zu Beginn des 21. Jahrhunderts: dem Fall der Mauer und dem Zusammenbruch der kommunistischen Systeme sowie den Terroranschl?gen des 11. September 2001. Alte Gegens?tze und Gegner scheinen verschwunden, und neue Feinde und t?dliche Bedrohungen tauchen auf. Das Buch erz?hlt die Geschichte des westdeutschen Auslandsgeheimdienstes in drei Teilen chronologisch vom Ende des Zweiten Weltkrieges bis in die Gegenwart.

Fu?ball – die sch?nste Nebensache der Welt. Woche f?r Woche zieht es die vor allem m?nnlichen Zuschauer in die Stadien. Sie erwarten packende Spiele, viele Tore, ein Sieg ihrer Mannschaft und eine friedvolle Atmosph?re. Doch leider nur ein sch?ner Traum. Der Fu?ball wird zunehmend beherrscht von Manipulationen und nackter Gewalt. Nicht mehr der «Fu?ballstar» steht im Mittelpunkt, sondern Polizei, Staatsanwaltschaft und Gerichte. Das Ende der Fahnenstange ist nicht absehbar. Beleuchten wir die Chronik von Skandal und Gewalt nun nachfolgend etwas n?her. Spiele die verwettet, verpfiffen und gekauft worden, Doping, Schwarzgeld im Amateurfu?ball, Steuerhinterziehung und Gewalt sowie Skandale in der DFB-Zentrale selbst, bilden die Rahmenhandlung des Buches, was nach Tatsachen gestaltet wurde.