Heinz-Joachim Simon - все книги по циклам и сериям | Книги по порядку

Die Welt ist im Umbruch. Vor allem die Weltpolitik und die Ereignisse in seinem Heimatland bewegen Papst Johannes Paul II. Er ist noch nicht lange im Amt, als aus dem Vatikanischen Archiv geheime Vertr?ge gestohlen werden. &t;br/&t; Auf der Suche nach den gestohlenen Dokumenten st??t der Hamburger Ermittler Christiansen auf rivalisierende Gruppen, die offensichtlich alle gro?es Interesse haben, in den Besitz der Vertr?ge zu gelangen. ?u?erst brisant wird die Situation f?r den Privatdetektiv, als er bei seinen Recherchen au?erdem auf eine Verschw?rung gegen den Papst st??t. &t;br/&t; Gelingt es Christiansen die Machenschaften aufzudecken, bevor seine Gegner ihn oder den Papst zum Schweigen bringen?

Mit dem Namen Aschinger ist eine beispiellose Erfolgsgeschichte verbunden. In der ersten H?lfte des 20. Jahrhunderts wusste in Berlin jeder, dass man in Aschingers Restaurant zur erschwinglichen Erbsensuppe Schrippen nach Belieben bekam, und die Bierquellen waren eine stadtbekannte Institution. Als der Bauernjunge Sebastian Lorenz 1932 aus der Provinz nach Berlin kommt, um hier Arbeit zu finden, kann er sein Gl?ck kaum fassen: Von Fritz Aschinger h?chstpers?nlich, der den von Vater und Onkel gegr?ndete Konzern inzwischen leitet, wird er als Zapfgehilfe eingestellt und steigt binnen weniger Monate zu dessen Privatsekret?r auf. Hautnah erlebt er die Gr??e und Macht des Aschinger-Konzerns, aber auch dessen zunehmende Verstrickung in die Politik der Nationalsozialisten. Mit der ?bernahme des arisierten Kempinski-Konzerns scheint das Aschinger-Imperium auf dem H?hepunkt seines Erfolgs. Doch Deutschland und Aschinger steuern unaufhaltsam auf eine Katastrophe zu.

Erleben Sie den Alexanderzug – das gr??te Abenteuer der Weltgeschichte.
Die Niederschrift des Leonnatos (360 – 322 v. Chr.), Gef?hrte, Leibw?chter und General Alexanders des Gro?en. Diese schildert, wie Alexander bei Issos und Gaugamela siegt, wie er in Babylon einzieht und in Persepolis im brennenden Palast des Dareios steht. Es fehlen nicht die Jagd auf den Gro?k?nig und die K?mpfe in Baktrien und Sogdien (heute Afghanistan). Erleben Sie, wie grausam Alexander das Land unterwirft und nach Indien weiterzieht, den furchtbaren Marsch durch die Gedrosische W?ste und seinen geheimnisvollen Tod in Babylon. Doch vor allem schildert Leonnatos Alexanders letzten Traum.
Dies alles berichtet Leonnatos, dieser kaum bekannte K?nig ?ber Phrygien, der Alexanders letztes Verm?chtnis zu erf?llen sucht.
Bis zur letzten Seite spannend, dramatisch und voller unvergesslicher Bilder. In der Tradition des gro?en historischen Romans.
Ein Roman ist nur dann gut, wenn der Leser glaubt dabei zu sein.

K?nnen Bilder t?ten? K?nnen die Werke des gro?en Picasso Mordlust ausl?sen? Eine geheimnisvolle Mordserie h?lt die Kunstwelt und die ?ffentlichkeit in Atem. Es beginnt in Berlin. In der Nationalgalerie wird die Kuratorin tot aufgefunden. Ein Bild von Picasso aus der Minotaurus-Serie fehlt. Bald st??t Hauptkommissar Huntinger auf einen ?hnlichen Mord in der N?he von Dachau. Es beginnt eine atemlose Jagd durch die Museen Europas. Morde in Avignon und Paris. Stets sind Frauen die Opfer. Alle waren entweder in Museen oder Galerien t?tig. Immer wieder stehen die Verbrechen mit den Minotaurus-Bildern in Verbindung. Es sind Bilder voller Gewalt. Stiermenschen, die sich Frauen unterwerfen. Der Serienm?rder scheint sich mit dem Minotaurus zu identifizieren. Er t?tet die Frauen und belohnt sich daf?r mit einem Picassobild. Die Zeit wird knapp. Hauptkommissar Huntinger wei?, dass der Minotaurus weiter t?ten wird. Denn der Ursprung dieses Falles liegt in der Vergangenheit des Dritten Reiches, in der Erziehung der Kinder. Dem Kommissar sitzt der hei?e Atem des Minotaurus' im Nacken. Das Zusammentreffen mit dem M?rder auf dem Berghof Hitlers wird zum dramatischen H?hepunkt eines au?ergew?hnlichen Krimis. www.heinz-joachim-simon.de

Ein Huntinger-Roman
Ein Buch so spannend wie ein «Film noir» – voller Fieber wie ein Trompetensolo von Miles Davis.
Die Auswirkungen der Globalisierung, wenn um ein paar Prozent mehr Gewinn Arbeitspl?tze verlagert werden. Die spannende Geschichte eines Mannes, dessen Welt sich aufl?st, der seinen Arbeitsplatz und seine Familie verliert und in ein Verbrechen verwickelt wird. Einsam irrt er durch die St?dte und sucht den Urheber seines Ungl?cks. Hauptkommissar Huntinger ist ihm auf der F?hrte und hofft, ihn retten zu k?nnen. Eine Irrfahrt durch die Rotlichtviertel Deutschlands. Huntinger stellt ihn an einem tr?ben Tag auf einer regennassen Stra?e und erlebt eine ?berraschung, die ihn an seinem Beruf zweifeln l?sst.
Ein kompromissloser, harter Roman, passend zu dem, was in Deutschland und unserer globalen Welt passiert.
Ein Roman ist nur dann gut, wenn der Leser glaubt dabei zu sein.

Das Ende einer gro?en L?ge.
Propagandaminister Goebbels sagte einmal: «Eine L?ge muss nur gro? genug sein, damit sie geglaubt wird.» Und dies bewies er, als er den Reichstagsbrand den Kommunisten und Sozialisten in die Schuhe schob. Noch heute wird, trotz zahlreicher Gegenbeweise, daran festgehalten.
Kommissar Reinecke – bekannt aus Der Kommissar vom Gendarmenmarkt – kommt den wahren T?tern auf die Spur. Auf der Basis der sorgf?ltigen Analyse und Dokumentation des Historikers Hans Schneider wird aufgedeckt, dass der Holl?nder van der Lubbe nur ein Strohmann war. Die Entdeckung, wer wirklich f?r den Reichstagsbrand verantwortlich war, der zum Erm?chtigungsgesetz und den Notverordnungen f?hrte, nach denen bis zum Ende des Dritten Reiches regiert wurde, bringt den Kommissar in Lebensgefahr.
Ein Roman, der die wahren Hintergr?nde des Reichstagsbrandes in einer spannenden Kriminalhandlung blo?legt. Denn dem Hauptkommissar stemmen sich nicht nur die Nazis entgegen, sondern auch der eigene Polizeiapparat. So deckt er Machenschaften auf, die man noch heute gern «unter der Decke» h?lt.
Ein Roman ist nur dann gut, wenn der Leser glaubt dabei zu sein.

Niemand siegt in Afghanistan. In einer dramatischen Geschichte wird sichtbar, warum immer noch das Sprichwort gilt: Wem die G?tter schaden wollen, den schicken sie nach Afghanistan.
Als der Sohn des Hamburger Bauunternehmers in Afghanistan von den Taliban entf?hrt wird, schickt er seinen zweiten Sohn Peter Gernot in die H?lle eines zerrissenen Landes. Bei dem Versuch, den Bruder zu befreien, kommt es zu gewaltt?tigen Auseinandersetzungen mit kriminellen Banden, korrupten Gener?len, Warlords und den Selbstmordkommandos der Taliban.
Eindringlich, spannend und atemlos wird von der scheinbaren Unbegreiflichkeit dieses Landes mit seinen ?berkommenen Strukturen, dem Elend, aber auch der Sch?nheit erz?hlt. Und im Hintergrund steht die Frage: Was machen unsere Soldaten eigentlich am Hindukusch?
Ein Roman ist nur dann gut, wenn der Leser glaubt dabei zu sein.

Im Kanzleramt schl?ft man schlecht.
Niemand zahlt zwanzigtausend Euro Vorschuss, wenn es darum geht, einem b?sartigen Nachbarn die Magnum an die Stirn zu dr?cken. Kirilow hasste Pfusch. Sein erster Schuss galt dem Kopf, der zweite dem Herz. Er machte keine Fehler. Es war bereits dunkel im Kanzleramt. Die B?ros waren leer, der Kanzler war ausgeflogen. Die Flure lagen im fahlen Licht der Notbeleuchtung und wirkten wie Schleusen eines Raumschiffs. Die Wahrheit lag im Lauf der Tokarev. Er wollte, dass sein Opfer dem Tod ins Gesicht sah. Sie fuhren ?ber den See, und Hauptkommissar Huntinger sah ?ber die spiegelnde Fl?che auf den Horizont, wo Segelboote so friedlich unter der Sonne segelten, als w?re das B?se unbekannt … Was dann passierte, geschah erst unspektakul?r, dennoch brachte es jene Ereignisse in Gang, die zu den aufregendsten und seltsamsten Erfahrungen in der Laufbahn des Hauptkommissars Huntinger geh?ren sollten.
Ein Roman ist nur dann gut, wenn der Leser glaubt dabei zu sein.

"Finde Che Guevara!" Diesen Auftrag bekommt Marc Mahon, Journalist, Kriegsreporter und ein Jugendfreund Ernesto Che Guevaras. Die ganze Welt r?tselt, wo er geblieben ist. Marc Mahon macht sich auf die Suche und erinnert sich dabei an ihre gemeinsame Jugendzeit in C?rdoba, an ihre ersten Lieben, an Ches Aufenthalt bei den Auss?tzigen, an seine Zeit in Mexiko, wo Che Fidel Castro begegnete. Wie in einem Film tauchen die Bilder der Vergangenheit auf: Seine Zeit mit Che in der Sierra Maestra, Ches Triumph ?ber die Batista-?bermacht in Santa Clara. Bis die Toten in der Festung La Caba?a die Freunde entzweien. Aber nun erf?hrt Marc von Fidel Castro, dass Che in Bolivien ist, in einem Land, wo die Bedingungen f?r eine Revolution nicht gegeben sind. Vor Ort gelingt es Marc Mahon nicht, Che zur Aufgabe zu zwingen. Sie werden gefangen genommen und Ernesto wird ermordet – und doch bewirkt sein Tod eine Macht, einen Mythos, der in S?damerika eine christus?hnliche Verehrung ausl?st. Che lebt – seine Idee. Sein Leben weist den Weg zu einer neuen humanen Gesellschaft, wenn wir uns vielleicht auch mit dem «alten Adam» zufrieden geben m?ssen.
"Hasta la victoria siempre!" (Che Guevara)
Erleben Sie an der Seite Ches den Kampf gegen die M?chte des Imperialismus und Kapitalismus im Dschungel Boliviens mit.

Tauchen Sie ein in die Zeit der Pharaonen!
Was 1350 vor Chr. begann, bestimmt noch heute unser Leben. Am Anfang stand der geheimnisvolle Amenhotep IV., der sich Echnaton nannte. Er verehrte die Sonnenscheibe Aton als einzigen Gott. F?r ihn baute er die Stadt Achet-Aton und lebte dort abgeschieden vom Volk. Als er starb, verfielen seine Tempel, man verfluchte ihn und tilgte seinen Namen. Aber da kam einer, der sich sein Bruder nannte und seine Idee bewahrte. Dieser Mann, ein ?gyptischer Prinz, hie? Thotmes. Die Israelis riefen ihn Moses. Moses wuchs am Hof des Pharao auf, wurde zu dessen Schwertarm, schlug gewaltige Schlachten und musste doch verfemt in die W?ste fl?chten. Dort begegnete er Gott und kehrte zur?ck, k?mpfte gegen Haremhab, den neuen Pharao, dem er schlie?lich ein Volk entriss und aus ?gypten f?hrte. Vom Berg Sinai brachte er der Menschheit die Regeln zu einem sittlichen Leben.
Niemals gab es einen Menschen, der so hoch stieg, so tief st?rzte und doch zum Gr?ndungsvater der monotheistischen Religionen wurde. www.heinz-joachim-simon.de

Der Dichter Marcus Valerius Martial erz?hlt von mysteri?sen Todesf?llen im antiken Rom. Wurden die Kaiser Vespasian und Titus ermordet? Mit seinem Freund Gaius Flavius Sabinus wird Martial in die Intrigen des r?mischen Reiches verstrickt. Kommt Gaius dem geheimnisvollen M?rder auf die Spur? In packenden Bildern erlebt man die Zerst?rung Jerusalems und den Untergang Pompejis. Mit «Der Tod der Kaiser» schafft Heinz-Joachim Simon eine aufregende Mischung aus historischem Roman und Kriminalerz?hlung. Als historisches Vorbild f?r diesen Kriminalroman diente Marcus Valerius Martial, ein r?mischer Dichter, der die Gunst und finanzielle Unterst?tzung der r?mischen Kaiser Titus und Domitian erlangte. In Simons Roman erz?hlt Martial vor allem die Geschichte des Pr?tors von Rom: Gaius Flavius Sabinus, der Cousin des g?ttlichen Titus. Martials Berichte bringen die eine oder andere bislang unbekannte Wahrheit ?ber die ungeheuerlichsten Ereignisse der Weltgeschichte ans Licht. Denn Martial war ein Vertrauter der Caesaren – und er kannte ihre dunkelsten Geheimnisse.

Die Gier droht Ch?teauromain zu vernichten. Ein idyllischer Ort in der Provence. Die Zikaden l?rmen, die Zypressen bewegen sich leicht im Wind. Am Nachmittag vertreibt die Sonne die Menschen aus den Stra?en. Im Schatten vor dem Bistro sitzt man bei einem Pastis und diskutiert ?ber die Zeitl?ufe. So war es seit Generationen – und so soll es bleiben, denken einige junge Leute. Aber der B?rgermeister hat anderes im Sinn und will neben dem Ort ein Luxusresort bauen lassen. Die Ortsans?ssigen sp?ren, dass ihnen die Heimat verlorengehen kann. Die Ruhe des kleinen Ortes ist j?h vorbei, als einer der Umweltsch?tzer erschossen wird. Und dies bleibt nicht der einzige Tote. Eine Trag?die von archaischer Wucht bahnt sich an. Zwei Frauen nehmen den Kampf gegen die Gesch?ftemacher auf. Die Situation eskaliert. Der Privatdetektiv Peter Gernot aus Berlin wollte nur seinem Freund und Partner beim Renovieren seines Ferienhauses helfen und ger?t unfreiwillig in den Sog der Ereignisse. Durch seine Liebe zur sch?nen Ismene wird er immer tiefer in das komplizierte Geflecht der Dorfgemeinschaft hineingezogen. In einem Kampf auf Leben und Tod gegen die globale Investmentmafia tritt Peter Gernot f?r die Umwelt ein.
Ein Buch f?r das Urlaubsgep?ck

Bei jedem Fotografen leuchten die Augen auf, wenn er den Namen Robert Capa h?rt. Eine Legende, ein Mythos. Das Leben des ber?hmtesten Kriegsfotografen war mehr als abenteuerlich. Ein rauschhaftes Leben – oft unter Todesgefahr.
Als Andr? Friedmann in Budapest geboren, muss Robert Capa noch als Jugendlicher vor dem faschistischen Horthy-Regime fliehen. Er geht nach Berlin und lernt dort bei der ber?hmten Fotoagentur Dephot in der J?gerstra?e/Ecke Friedrichstra?e unter Simon Guttmann das Fotohandwerk kennen.
Er muss vor den Nazis nach Paris fliehen. Dort verliebt er sich in Gerda Taro. Sie beendet seine Erfolglosigkeit, indem sie ihm einen neuen Namen, eine neue Identit?t gibt: Robert Capa. Schon bald wird er von den Zeitungen in den spanischen B?rgerkrieg geschickt. Sein Wagemut, seine Leidenschaft, sein Antifaschismus und sein Eintreten f?r die gerechte Sache machen ihn schon bald zu einer au?ergew?hnlichen Erscheinung und zum Gef?hrten von Ernest Hemingway, Martha Gellhorn und John Dos Passos. Man erlebt die Lebenslust Capas, sei es in den Bars von Paris, sei es in den Clubs von Madrid. Man feiert und lebt schnell, und am n?chsten Tag geht es zum Rendezvous mit dem Tod.
Ein Buch, das die Drei?iger Jahre in Berlin, Paris und Madrid auferstehen l?sst.
Ein Roman ist nur dann gut, wenn der Leser glaubt dabei zu sein.

Aufstand in Berlin
Was l?uft falsch im Zeitalter der Globalisierung? Eine fantastische Geschichte ?ber Anstand und Gerechtigkeit in unserer Gesellschaft – und doch m?chte man, dass sie passiert, dass sie bald passiert.
Was w?rde sich ?ndern, wenn sich Stadtstreicher, Studenten und Arbeitslose solidarisieren? Ist es nicht legitim zu fordern, dass jeder Arbeit hat und davon leben kann? Darf man nicht davon tr?umen, dass die «Gutmenschen» den Aufstand wagen und gegen die Gleichg?ltigkeit und K?lte unserer Gesellschaft ank?mpfen … und hoffen, dass die Politiker wieder die N?te und Probleme der Menschen entdecken?
Jede Jugend zieht voller Enthusiasmus der Morgenr?te einer besseren Zukunft entgegen. Altersarmut, Hartz IV und prek?re Arbeitsverh?ltnisse zeigen, dass eine neue Generation alles Recht hat, ein Umdenken einzufordern. In der Umwelt, in der Verteilung der Lasten. Jeder hat das Recht auf ein menschenw?rdiges Leben. Dies darf nicht nur eine Hoffnung sein. Es gilt etwas zu tun.
Lesen Sie vom Suppenkrieg in Berlin – wie eine kleine Gruppe von Zukurzgekommenen den Aufstand gegen «die da oben» wagt. Die B?rger nennen sie «Penner», einige von ihnen nennen sich selbst «Berber». Sie glauben noch, dass man siegen kann.
Spannend, romantisch und vergn?glich erz?hlt. Ein Roman ist nur dann gut, wenn der Leser glaubt dabei zu sein.

Eine Geschichte ?ber Mut, Hybris, Liebe und Tod. Ein Roman ?ber Menschen, die bedenkenlos nach den Sternen greifen. Ein Leben nach eigenen Regeln, alles dem Ziel untergeordnet, sich selbst in einer gro?artigen Tat zu verwirklichen. Eine mythische Geschichte vom Kampf des Claus Costes gegen die ?berm?chtige Familie, geschildert aus der Sicht seines Freundes Bruno Hofmann. Claus Costes entzieht sich der Familientradition, als Autokonstrukteur zu arbeiten und entschlie?t sich, Filmproduzent und Regisseur zu werden. Er will mit einem Remake des Citizen Kane seinen Gro?vater anklagen, der Schuld auf sich geladen hat. Er lernt Melissa, die Tochter des Medientycoons Tarek, kennen und lieben. Als der Film fertiggestellt ist, glaubt auch Tarek, dass die Filmfigur Citizen Kane sich an seinem Leben orientiert und entf?hrt seine Tochter, um sie von Claus Costes zu trennen. Beide V?ter verschw?ren sich miteinander. Gemeinsam mit seinem Freund Bruno Hofmann nimmt Costes den Kampf auf. Gelingt es ihnen, Melissa aus der Gewalt Tareks zu befreien? Ein Roman aus der Welt des Big Business und dem Glamour der Filmbranche, ?ber Menschen, die sich ?ber ihren Zielen selbst verloren haben. Was Orson Welles in seinem ber?hmten Film Citizen Kane so einzigartig geschildert hat, wiederholt sich in den Etagen der Finanzwelt, der Industrie und beim Kampf der Medien gegeneinander. Man wird nicht ohne Schuld zum Sternenj?ger. Der Preis der Macht ist oft die Deformierung der eigenen Pers?nlichkeit. Davon erz?hlt dieser Roman in dramatischen, oft ersch?tternden Bildern, ?ber einen mythisch anmutenden Kampf zwischen V?tern und Kindern. Ein Thriller, der unter der gl?nzenden Oberfl?che ein gewaltsames Leben zeigt, nicht minder erbarmungslos wie in griechischen Trag?dien.

Odysseus der Unsterbliche – Was Homer nicht erz?hlte
Was Sie ?ber Odysseus noch nicht wussten.
Eine der sch?nsten Geschichten der Weltliteratur neu erz?hlt. Kriton, der Leibsklave des gro?en Homer, hat eine ganz andere Geschichte von den Abenteuern des Helden von Troja zu erz?hlen. In seiner Version mischen sich keine G?tter ein, und es fehlen Ungeheuer, Zyklopen und Sirenen. Daf?r wandert man mit ihm durch die dunklen Jahrhunderte der Griechen, als Mykene versank und die Seev?lker bis nach ?gypten vordrangen.
Spannend wie vergn?glich wird geschildert, wie der «gro?e Dulder» von einem Abenteuer in das andere stolpert. Es fehlt weder das geheimnisvolle Atlantis des Platon, noch die Dido des Aenaeas. Es verschl?gt ihn ins Reich der Hethiter und des Pharao Ramses III. Schlie?lich dient Odysseus gar K?nig David. Und seine Heimkehr nach Ithaka f?llt auch ein wenig anders aus, als Homer sie besungen hat.
Es beginnt mit dem Fall von Troja. Und schon sitzt man mit Agamemnon, Menelaos, Ajax zusammen und der Listenreiche l?sst sich etwas einfallen. Der Leser ist dabei, wenn Odysseus aus dem trojanischen Pferd steigt. Lassen Sie sich in eine Zeit entf?hren, als es noch Helden gab.
Ein Roman ist nur dann gut, wenn der Leser glaubt dabei zu sein.

Das gr??te Abenteuer seit Dumas' Graf von Monte Christo!
In einem Pariser Palais treffen sich die Gro?en der Weltliteratur und erz?hlen gemeinsam ein letztes gro?es Abenteuer: Alexandre Dumas, Victor Hugo, Emile Zola, George Sand und Gustave Flaubert. W?hrend Dumas und Balzac sich ?ber die Gr??e ihres Genies streiten, verh?hnt George Sand die Eitelkeit ihrer m?nnlichen Kollegen – Gustave Flaubert versucht zu schlichten. Dabei entsteht ein gro?artiges literarisches Gem?lde des 19. Jahrhunderts. Wir durchleben den Aufstand der Pariser Kommune, den Barrikadenkampf in den Stra?en. Der Held Julien Morgon wird ins Bagno nach Franz?sisch-Guayana verbracht und kann von dort fliehen. Er wird ein Gaucho im Grasland Argentiniens und reitet f?r die indigenen V?lker. Im Wind der Pampa liegt die Freiheit.
– Er kehrt als F?rst von Almeria nach Paris zur?ck und r?cht sich an denen, die ihn ins Gef?ngnis brachten …
Spannend, romantisch, verzaubernd – gro?e Erz?hlkunst!