Моя оценка

Das Bild des Menschen dieser Zeit ist verzerrt, gesplissen, verkantet, ruhelos verwildert ist das Bild. Die Sicht im ?berblick, die Ordnung, wer will sie finden unter all den Dingen unter dem gro?en Weltenschild? Wer will in der Dunkelheit die F?den aus den verstrickten B?ndern des gespannten Seinsgeflechts l?sen mit seinen Dichten des Guten und des B?sen, das sich durch die Zeiten in ihren G?ngen gegenl?ufig wellt und streckt?
Was die Seele und den K?rper betrifft, die sich durchs Leben dehnen, unglaublich ist's, wie sich das eine oder beide unter den Lasten nach dem ?berleben sehnen. Weit sind die Asymptoten ausgelegt und laufen dem Weg durch die N?chte voraus, dass an Tagen bei hebender D?mmerung es die Augen nicht glauben wollen, wenn Menschen Stra?en und Wege passieren, andere dagegen warten vor dem Haus und nicht wenige mit leeren M?gen, die knurren, w?hrend Schmerzen schreien sollen.
Das Wissen steckt voller Probleme, solange es in der Vorstufe h?ngenbleibt, die zu l?sen sind f?r die Erkenntnis, dass der Verstand das Teilwissen ?berwinden kann, um an das Ganze heranzukommen, wenn aus dem Erlebten, was Vergangenheit ist, die L?cken zu schlie?en und die M?ngel zu beheben sind, die zur Fehlerhaftigkeit f?hren, was die Nah- und mehr noch die Fernwirkungen nicht ausschlie?t.
Das ist's, dass die Verantwortung ins Zentrum zu r?cken ist, wo sie besonders in den Tagen des Zerfalls hingeh?rt, denn mit weniger Verantwortung oder ohne sie geht alles durcheinander, dass der Mensch irrt, w?hrend die Ethik sich kr?mmt und blutet und den Menschen im Denken und Tun ermahnt, gerecht und gebildeter die Dinge vor dem Auge und im Herzen zu betrachten, bevor er sich gedanklich verwirrt und sich selbst erschrickt und andere durch sein Tun verwundet, von denen sich keiner erholt.
Gr??eres Unheil droht den V?lkern, und sie ahnen es nicht, wie sie den t?dlichen Hurrikan durchstehen und ?berleben, weil es in der H?rte des Elends und der Armut nichts gibt, was sie sch?tzt. Oft geht der Fortschritt mit innerer Depression und Vereinsamung einher, dass ?ngste eingeatmet werden in einer Luft, die ?belkeit und Todesn?he verbreitet. Wo das ist, da bleibt die Hoffnung unerf?llt auf ein Leben in W?rde. Wo das ist, da hat der Glaube an das Gute im Menschen die letzte Krume verloren.
S?ulen des Zweifels stellen sich dichter zusammen, bis sie vom Beton des Unrechts ?berzogen werden, dass es keinen Zweifel an der Verzweiflung mit dem Ende der Menschlichkeit mehr gibt. Es mag einmal gewesen sein, als es den Menschen im Menschen noch gab, dass es die Sprache sagte, ob es mit den Gef?hlen und dem Herzen stimmte. Doch das ist vorbei und kommt nicht wieder.

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