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Sie schlug ihre Beine ?bereinander, mit einer langsamen stolzen Bewegung, die ihm das Blut in den Adern gefrieren lies. «Nimm doch Platz.» Er setzte sich auf den Stuhl gegen?ber von ihr, aber sie sagte mit leiser Stimme: «Zu meinen F??en.» Diese Worte lie?en ihn erstarren und erweckten einen Teil seines Verlangens, der seit dem Tod seiner Frau geschlafen hatte. Der Befehl in ihrer Stimme, die St?rke, die keinen Widerspruch zu lies, keine Argumente erlaubte, der man nicht widersprechen konnte. Sein Verstand mochte sich in einem Konflikt befinden, aber sein K?rper war es nicht.
Noch bevor er sich bewusst Entscheiden konnte, kniete er schon vor ihr auf dem tiefen grauen Teppich. Aus der N?he bemerkte er die gelben Flecken in ihren ausdrucksvollen Augen und die Tatsache, dass sie kein Make-up trug. Sie neigte ihren Kopf und sah auf ihn herab. Selbst auf den Knien waren sie fast auf gleicher H?he. Er fragte sich, wie sie es schaffte, eine solche dominante Pr?senz zu haben, wenn er ihr physisch so ?berlegen war und sie ohne ins Schwitzen zu kommen einfach wegtragen konnte.

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