Jenseits jeden Zweifels

Die zw?lf Geschworenen haben ihn schuldig gesprochen, und der Angeklagte Bryan Livingstone wird zum Tod durch den Strang verurteilt. Jeder ist von der Schuld des Verurteilten ?berzeugt. Die Beweismittel und Zeugenaussagen haben ein Netz um ihn gewoben, dem er nicht entrinnen kann. Er ist ?berf?hrt, seinen besten Freund schamlos erpresst zu haben, nachdem dieser von Livingstones Frau zu einer Aff?re verf?hrt worden war. Als er erfuhr, dass sein Opfer – selbst auf die Gefahr eines Skandals hin – Anzeige bei der Anwaltschaft der Krone erstatten wollte, ermordete er ihn. &t;br/&t; Nur zwei Menschen k?mpfen f?r ihn: seine sch?ne Frau und Nathaniel Hewitt, ein Kriminalschriftsteller, der dem Prozess im ›Old Bailey‹ studienhalber beigewohnt hat und von dessen Ausgang nicht befriedigt ist. &t;br/&t; In zerm?rbender Kleinarbeit gelingt es Hewitt einen Teil der Zeugenaussagen zu ersch?ttern. Er erreicht es sogar, dass der Richter anf?ngt, an der Richtigkeit seines Urteils zu zweifeln – aber die Hauptpunkte der Anklage vermag er nicht zu widerlegen. Hewitt ist der Verzweiflung nahe, aber er gibt nicht auf. Er glaubt den wahren M?rder zu kennen. Er gr?belt, kombiniert und erreicht es zuletzt, dass eine Hauptzeugin nochmals geh?rt werden soll … aber diese wichtige Zeugin wird tot aus der Themse gezogen. &t;br/&t; Noch sechs Stunden bis zur Hinrichtung. Wird es Hewitt gelingen, das unwiderlegbare Beweisst?ck gegen den Verurteilten in einen ebenso starken Beweis gegen den wirklichen M?rder zu verwandeln?