Ypsilon

Hinter dem Buchstaben Y versucht sich ein Mann zu verbergen, der an einem realen, also nicht eingebildeten «Freuden» leidet. So nennt er es, weil es f?r ihn kein Leiden ist. Das r?tselhafte Ph?nomen ist ihm ganz und gar nicht unangenehm. Er m?chte nur nicht wegen dieser Macke oder gar wegen einer vermuteten sexuellen Gefahr, die von ihm ausgehen k?nnte, identifiziert werden, zumal eines der irritierendsten Ereignisse von einem Schulm?dchen ausgel?st wurde. Ohne sein Zutun sp?rt er in seltenen F?llen von manchen M?dchen oder Frauen W?rmestr?me auf ihn zu flie?en, die sich auf der Haut sp?ter sogar als messbar erweisen. Ein Neuro-Psychologe, dem er sich einmal anvertraut hatte, bittet ihn, f?r seine Forschungsarbeiten zur Erlangung eines Doktorgrades diskret zur Verf?gung zu stehen. Dabei kann sich Y , unterst?tzt durch Hypnose, an erste Erlebnisse weit zur?ck in seiner Kindheit erinnern. Besonders irritiert ist er jedoch durch aktuelle Vorf?lle, da er sich nicht sicher sein kann, ob die M?dchen oder Frauen, von denen die W?rme auf ihn zustr?mt, auch entsprechende Spiegelerfahrungen machen. Y nimmt das alles mit sehr viel Humor. Es macht ihm sichtlich Spa?, an diesen «erothermischen» Erkundungen teilzunehmen, f?r die sein «Psycho» sogar elektronische Ger?te einsetzt. Dabei ist er auch unvorhergesehenen Abenteuern ausgesetzt, zumal er versucht, die erothermischen Frauen herauszufordern. Er will es nun endlich wissen. Immer ist er peinlichst darauf bedacht, seine Identit?t zu verschleiern. Umso best?rzter reagiert er, als er einen Tages einen Fan-Brief erh?lt. Wer ist die Absenderin C.? Ist es die Chiropraktikerin, die seinen Hexenschuss behandelt? Oder ist es jene C.