4,1

Моя оценка

Харуки Мураками - самый известный из ныне живущих японских писателей, автор полутора десятков книг, переведенных на многие языки мира. "Слушай песню ветра" (1979) и "Пинбол 1973" (1983) - два первых…
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Серия: Мураками мания
Издательство: Эксмо

Лучшая рецензия на книгу

25 февраля 2024 г. 16:40

179

5 То, что родилось из ничего, вернулось обратно

Для творчества Леонардо характерен интеллект, для Рафаэля- гармония, для Микеланджело- сила, а для Харуки Маруками- атмосфера. Это уже пятая прочитанная мною его книга, но я так и не смогла полностью понять автора. все так легко: и отчаяние, и смех, и огорчение, и секс- всё, как будто для него одно и то же....

Все его произведения наполнены какой-то теплотой и уютом, так и хочется сесть в удобное кресло и выпить чагечку каао со сливками.

Хоть это и вторая книга из трилогии, хочется почему-то начать именно с неё. Сюжет идёт одновременно в двух временных промежутках . Один из них - это Джейз бар.

С виду чёрствый Крыса оказывается человеком, который п по осто не смог найти свое место в жизни. Хотя, если рассмотреть его получше, то можно найти много чего глубоко и недосягаемого. В общем, он…

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Слушай песню ветра, роман

Перевод: Вадим Смоленский

стр. 5-134

Пинбол 1973, роман

Перевод: Вадим Смоленский

стр. 135-312

ISBN: 978-5-699-61370-0

Год издания: 2013

Язык: Русский

Мягкая обложка, 352 стр.
Тираж: 5000 экз.
Формат: 70x100/32 (120х165 мм)

Возрастные ограничения: 16+

"Ich bin immer wieder fasziniert, wie aus der Kernfusion von nur zwei Ingredienzen - japanischer Alltagskultur und US-amerikanischer Science Fiction - in Murakamis Werk Weltliteratur entstanden ist."
Denis Scheck, "Druckfrisch" ARD

„Da ist alles drin, was immer sein Thema ist: einsamer Mann, verschrobene Frau, seltsame Hobbys. Murakami schreibt immer das gleiche Buch, aber das macht er gut, und Bilder wie ‚Du bist nicht mehr wert als ein Ameisennest in einem alten Gurkenglas‘ waren schon damals schön!“
Elke Heidenreich, STERN

„Man muss gar nicht vertraut sein mit dem übrigen Werk Murakamis, um an der eleganten Anarchie dieser beiden Werke seine große Freude zu haben. [...] Man beobachtet lesend und höchst vergnügt einen Autor im Werden, der seinen Kurs längst gefunden hat und sich seiner Mittel immer sicherer wird. "
Tilman Spreckelsen, F.A.Z.

"Zwei frühe, verträumt-melancholische Romane."
EMOTION

„Mit «Wenn der Wind singt» legte Murakami den Grundstein seines heutigen Schaffens. Bereits damals regte er den Leser an, das eindimensionale Denken zu verlassen, Realität und Traum zu vermischen und zu akzeptieren, dass man kaum ganz verstehen kann, was man nicht selbst denkt und tut.“
TAGESANZEIGER SCHWEIZ

"Die schlichtweißen Buchrücken mit den kräftigen Farbverläufen machen im Buchregal einiges her."
JAPANLITERATUR.net

"Murakami zu lesen ist immer ein wenig, als würde man selbst Teil der Geschichte werden und in sie eintauchen."
Florian Schmid, LANDSHUTER ZEITUNG

"Wer Murakami liebt, wird auch diese allerersten Texte lieben; alle anderen könnten ihn damit lieben lernen."
Jörg Magenau, DEUTSCHLANDRADIO STUDIO

"Eine kleine Sensation, nicht nur für eingefleischte Murakami-Fans."
BUCH-MAGAZIN

„Beide Werke haben eine wilde Schönheit, weisen Ecken und Brüche auf und jagen durch die Geschichten mit Feuer und Flamme. Bereits hier sind viele Motive des Murakami-Kosmos zu finden. [...] Kurzweilige Debüts mit Punk im Blut.“ Martin Oehlen, KÖLNER STADTANZEIGER (Sommer-Bücher Magazin)

"Der Zauber findet sich in den poetischen Momenten und in den Reflektionen der jungen Erwachsenen. Für Murakami-Erfahrene ein Genuss." SUBWAY

"Jetzt wissen wir also, wie der typische Murakami-Sound entstanden ist."
WIEN LIVE

"Fulminant."
NEWS (Österreich)

"Bei Murakami kommt es nicht darauf an was, sondern wie er erzählt. [...] Bekommt er 2015 endlich den Literaturnobelpreis?"
STUTTGARTER NACHRICHTEN

"Schon als Murakami den Wind singen lässt, zieht er seine Leser mit seiner außergewöhnlichen Erzählweise in seinen Bann."
LAUSITZER RUNDSCHAU

"Haruki Murakami bietet seinen Lesern nicht nur unterhaltsam eigenwillige Romane sondern auch eine Art literarische Lebenshilfe."
Jana Volkmann, BUCHKULTUR

„Diese frühesten Werke in einem Band sind von jugendfrischer Unberechenbarkeit, zappelig wie Flipperkugeln, aber schon voll jener Skurrilitäten, die später zu Murakamis Signatur werden sollten (…) Unglückliche Lieben, individuelle Verlorenheit, Bars mit Flipper und Jukebox – solche Themen und Welten bringt der junge Murakami (teilweise besser als der reife) mit viel poetischem Gespür zum Leuchten, so dass es manchmal klingt wie beim damaligen Peter Handke, nur lustiger (…) ein kleiner Meilenstein."
Franz Haas, NZZ

"Zwei Bücher in einem: ein keineswegs enttäuschendes Murakami-Prequel."
Marcus Hladek, FRANKFURTER NEUE PRESSE

"Murakamis Romane bestechen durch ihre einfache Erzählweise und durch die jeweils vielschichtig geschilderten Welten."
LESESCHATZ

„Es erstaunt, dass Murakamis zwei früheste Romane […] hierzulande jahrzehntelang ungreifbar waren. An ihrer Qualität kann das nicht liegen. […] Man darf die zwei Romane, die eng zusammengehören (der Erzähler ist derselbe und ein Teil des sonstigen Personals ebenfalls) trotz ihrer melancholischen Grundstimmung, vielleicht als seine charmantesten Werke bezeichnen.“
Burkhard Müller, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG

"Murakamis Entscheidung, endlich die Übersetzung zu erlauben, war goldrichtig, denn in ihnen sind bereits alle Komponenten enthalten, die den späteren Murakami prägten. Zum Beispiel: Das mysteriöse, kafkaeske Element, die allgegenwärtige Erotik, die Popkultur."
Ulf Heise, MDR FIGARO

"Wer bereits mit dem Murakami-Virus infiziert ist, für den ist das neue Buch ein Muss."
Birgit Ruf, NÜRNBERGER NACHRICHTEN

"Sphärisch erzählt."
BOLERO

"Ein Highlight für treue Leser und ein super Einstieg für alle anderen."
FREUNDIN

"Murakami nutzt die Kraft seiner betont einfachen und schnörkellosen Sprache, um eine Geschichte zu erzählen, die wegen ihrer Melancholie den Leser in einen berauschenden Bann zieht."
Reinhard Oldeweme, FREIE PRESSE

"Haruki Murakamis Bücher sind magisch, inspirierend und einmalig."
KLAPPENTEXTERIN.com

"Ein echter Leckerbissen für Literatur-Gourmets."
Britta Heidemann, WESTDEUTSCHE ALLGEMEINE

"Murakami braucht keinen verbalen Schmuck und keine bildhaften Beschreibungen; er nutzt die Kraft seiner betont einfachen und schnörkellosen Sprache, um eine Geschichte zu erzählen, die wegen ihrer Melancholie den Leser in einen berauschenden Bann zieht."
Reinhard Oldeweme, FREIE PRESSE

"Ihm gelingt bereits hier das große Mysterium, das alle seine Geschichten auszeichnet: die Erschaffung metyphysischer, traumartiger Parallelwelten, völlig abgedreht, dabei aber stets seltsam glaubwürdig inszeniert. Niemand sonst missbraucht die Werkzeuge des Fantasy-Genres derart mutwillig und unbemüht, um Raum zu schaffen für eine Philosophie des Herzens und die völlig freie Fahrt der Fantasie."
Sascha Krüger, GALORE

"Auch in diesen zwei frühen Romanen finden sich jede Menge Jazzmusik, eigenwillige Liebeskonstellationen und die alles durchdringende stille Sehnsucht, die zu Murakamis Romanen gehört und eine ganz besondere Spannung beim Lesen erzeugt."
Florian Schmid, STRAUBINGER TAGBLATT

"Ein großes Lesevergnügen."
Undine Materni, SÄCHSISCHE ZEITUNG

"Ein melancholischer, atmosphärisch dichter Text, der zudem die wohl besten Flipperszenen der Literaturgeschichte enthält."
LEIPZIGER VOLKSZEITUNG

"Diese beiden Romane zu lesen, fühlt sich an, wie nach einer langen Zeit eine einsame Insel zu besuchen, die man bereits kennt. Alles ist so vertraut [...] und doch ist vieles anders, weil man viele Jahre versäumt hat, diesen Ort zu besuchen."
MASUKO13.com

"Für Murakami-Fans ein Genuss und ein Muss."
FEUILLETONSCOUT.com

"Ein melancholischer, atmospärisch dichter Text, der zudem die wohl besten Flipperszenen der Literaturgeschichte enthält."
DRESDNER NEUESTE NACHRICHTEN

"Sein Schreiben hat etwas Traumverlorenes: nicht, als würde er sich ausdenken, was dann dasteht, sondern als sei alles schon irgendwo vorhanden, als lösten seine Worte lediglich diese seltsamen Wunder und Weisheiten aus der Dunkelheit und ließen sie kometenlang aufleuchten." Ingrid Mylo, BADISCHE ZEITUNG

"Wenn er nicht schon mein Lieblingsschriftsteller wäre - spätestens jetzt wäre er es."
APROPOS

"Atmosphärisch, verwirrend, Murakami."
STADTKIND

„Unterhaltsam und schaurig schön.“
WINTER LIVE

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„Man muss gar nicht vertraut sein mit dem übrigen Werk Murakamis, um an der eleganten Anarchie dieser beiden Werke seine große Freude zu haben. [...] Man beobachtet lesend und höchst vergnügt einen Autor im Werden, der seinen Kurs längst gefunden hat und sich seiner Mittel immer sicherer wird. "
Tilman Spreckelsen, F.A.Z.

"Zwei frühe, verträumt-melancholische Romane."
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„Diese frühesten Werke in einem Band sind von jugendfrischer Unberechenbarkeit, zappelig wie Flipperkugeln, aber schon voll jener Skurrilitäten, die später zu Murakamis Signatur werden sollten (…) Unglückliche Lieben, individuelle Verlorenheit, Bars mit Flipper und Jukebox – solche Themen und Welten bringt der junge Murakami (teilweise besser als der reife) mit viel poetischem Gespür zum Leuchten, so dass es manchmal klingt wie beim damaligen Peter Handke, nur lustiger (…) ein kleiner Meilenstein."
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"Zwei Bücher in einem: ein keineswegs enttäuschendes Murakami-Prequel."
Marcus Hladek, FRANKFURTER NEUE PRESSE

"Murakamis Romane bestechen durch ihre einfache Erzählweise und durch die jeweils vielschichtig geschilderten Welten."
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„Es erstaunt, dass Murakamis zwei früheste Romane […] hierzulande jahrzehntelang ungreifbar waren. An ihrer Qualität kann das nicht liegen. […] Man darf die zwei Romane, die eng zusammengehören (der Erzähler ist derselbe und ein Teil des sonstigen Personals ebenfalls) trotz ihrer melancholischen Grundstimmung, vielleicht als seine charmantesten Werke bezeichnen.“
Burkhard Müller, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG

"Murakamis Entscheidung, endlich die Übersetzung zu erlauben, war goldrichtig, denn in ihnen sind bereits alle Komponenten enthalten, die den späteren Murakami prägten. Zum Beispiel: Das mysteriöse, kafkaeske Element, die allgegenwärtige Erotik, die Popkultur."
Ulf Heise, MDR FIGARO

"Wer bereits mit dem Murakami-Virus infiziert ist, für den ist das neue Buch ein Muss."
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"Sphärisch erzählt."
BOLERO

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"Murakami nutzt die Kraft seiner betont einfachen und schnörkellosen Sprache, um eine Geschichte zu erzählen, die wegen ihrer Melancholie den Leser in einen berauschenden Bann zieht."
Reinhard Oldeweme, FREIE PRESSE

"Haruki Murakamis Bücher sind magisch, inspirierend und einmalig."
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"Ein echter Leckerbissen für Literatur-Gourmets."
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"Murakami braucht keinen verbalen Schmuck und keine bildhaften Beschreibungen; er nutzt die Kraft seiner betont einfachen und schnörkellosen Sprache, um eine Geschichte zu erzählen, die wegen ihrer Melancholie den Leser in einen berauschenden Bann zieht."
Reinhard Oldeweme, FREIE PRESSE

"Ihm gelingt bereits hier das große Mysterium, das alle seine Geschichten auszeichnet: die Erschaffung metyphysischer, traumartiger Parallelwelten, völlig abgedreht, dabei aber stets seltsam glaubwürdig inszeniert. Niemand sonst missbraucht die Werkzeuge des Fantasy-Genres derart mutwillig und unbemüht, um Raum zu schaffen für eine Philosophie des Herzens und die völlig freie Fahrt der Fantasie."
Sascha Krüger, GALORE

"Auch in diesen zwei frühen Romanen finden sich jede Menge Jazzmusik, eigenwillige Liebeskonstellationen und die alles durchdringende stille Sehnsucht, die zu Murakamis Romanen gehört und eine ganz besondere Spannung beim Lesen erzeugt."
Florian Schmid, STRAUBINGER TAGBLATT

"Ein großes Lesevergnügen."
Undine Materni, SÄCHSISCHE ZEITUNG

"Ein melancholischer, atmosphärisch dichter Text, der zudem die wohl besten Flipperszenen der Literaturgeschichte enthält."
LEIPZIGER VOLKSZEITUNG

"Diese beiden Romane zu lesen, fühlt sich an, wie nach einer langen Zeit eine einsame Insel zu besuchen, die man bereits kennt. Alles ist so vertraut [...] und doch ist vieles anders, weil man viele Jahre versäumt hat, diesen Ort zu besuchen."
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"Sein Schreiben hat etwas Traumverlorenes: nicht, als würde er sich ausdenken, was dann dasteht, sondern als sei alles schon irgendwo vorhanden, als lösten seine Worte lediglich diese seltsamen Wunder und Weisheiten aus der Dunkelheit und ließen sie kometenlang aufleuchten." Ingrid Mylo, BADISCHE ZEITUNG

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STADTKIND

"Atmosphärisch, verwirrend, Murakami."
STADTKIND

„Man muss gar nicht vertraut sein mit dem übrigen Werk Murakamis, um an der eleganten Anarchie dieser beiden Werke seine große Freude zu haben. [...] Man beobachtet lesend und höchst vergnügt einen Autor im Werden, der seinen Kurs längst gefunden hat und sich seiner Mittel immer sicherer wird. "
Tilman Spreckelsen, F.A.Z.

"Zwei frühe, verträumt-melancholische Romane."
EMOTION

„Mit «Wenn der Wind singt» legte Murakami den Grundstein seines heutigen Schaffens. Bereits damals regte er den Leser an, das eindimensionale Denken zu verlassen, Realität und Traum zu vermischen und zu akzeptieren, dass man kaum ganz verstehen kann, was man nicht selbst denkt und tut.“
TAGESANZEIGER SCHWEIZ

"Die schlichtweißen Buchrücken mit den kräftigen Farbverläufen machen im Buchregal einiges her."
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"Murakami zu lesen ist immer ein wenig, als würde man selbst Teil der Geschichte werden und in sie eintauchen."
Florian Schmid, LANDSHUTER ZEITUNG

"Wer Murakami liebt, wird auch diese allerersten Texte lieben; alle anderen könnten ihn damit lieben lernen."
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"Eine kleine Sensation, nicht nur für eingefleischte Murakami-Fans." BUCH-MAGAZIN, Juli 2015

„Beide Werke haben eine wilde Schönheit, weisen Ecken und Brüche auf und jagen durch die Geschichten mit Feuer und Flamme. Bereits hier sind viele Motive des Murakami-Kosmos zu finden. [...] Kurzweilige Debüts mit Punk im Blut.“ Martin Oehlen, KÖLNER STADTANZEIGER (Sommer-Bücher Magazin), 3.7.2015

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"Fulminant."
NEWS (Österreich)

"Bei Murakami kommt es nicht darauf an was, sondern wie er erzählt. [...] Bekommt er 2015 endlich den Literaturnobelpreis?"
STUTTGARTER NACHRICHTEN

"Schon als Murakami den Wind singen lässt, zieht er seine Leser mit seiner außergewöhnlichen Erzählweise in seinen Bann."
LAUSITZER RUNDSCHAU

"Haruki Murakami bietet seinen Lesern nicht nur unterhaltsam eigenwillige Romane sondern auch eine Art literarische Lebenshilfe."
Jana Volkmann, BUCHKULTUR

"Zwei Bücher in einem: ein keineswegs enttäuschendes Murakami-Prequel."
Marcus Hladek, FRANKFURTER NEUE PRESSE

"Murakamis Romane bestechen durch ihre einfache Erzählweise und durch die jeweils vielschichtig geschilderten Welten."
LESESCHATZ

„Es erstaunt, dass Murakamis zwei früheste Romane […] hierzulande jahrzehntelang ungreifbar waren. An ihrer Qualität kann das nicht liegen. […] Man darf die zwei Romane, die eng zusammengehören (der Erzähler ist derselbe und ein Teil des sonstigen Personals ebenfalls) trotz ihrer melancholischen Grundstimmung, vielleicht als seine charmantesten Werke bezeichnen.“
Burkhard Müller, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG

"Murakamis Entscheidung, endlich die Übersetzung zu erlauben, war goldrichtig, denn in ihnen sind bereits alle Komponenten enthalten, die den späteren Murakami prägten. Zum Beispiel: Das mysteriöse, kafkaeske Element, die allgegenwärtige Erotik, die Popkultur."
Ulf Heise, MDR FIGARO

"Wer bereits mit dem Murakami-Virus infiziert ist, für den ist das neue Buch ein Muss."
Birgit Ruf, NÜRNBERGER NACHRICHTEN

"Für Murakami-Fans Pflicht!"
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"Sphärisch erzählt."
BOLERO

"Ein Highlight für treue Leser und ein super Einstieg für alle anderen."
FREUNDIN

"Murakami nutzt die Kraft seiner betont einfachen und schnörkellosen Sprache, um eine Geschichte zu erzählen, die wegen ihrer Melancholie den Leser in einen berauschenden Bann zieht."
Reinhard Oldeweme, FREIE PRESSE

"Haruki Murakamis Bücher sind magisch, inspirierend und einmalig."
KLAPPENTEXTERIN.com

"Ich bin immer wieder fasziniert, wie aus der Kernfusion von nur zwei Ingredienzen - japanische Alltagskultur und US-amerikanische Science Fiction - in Murakamis Werk Weltliteratur entstanden ist."
Denis Scheck, DER TAGESSPIEGEL

„Da ist alles drin, was immer sein Thema ist: einsamer Mann, verschrobene Frau, seltsame Hobbys. Murakami schreibt immer das gleiche Buch, aber das macht er gut, und Bilder wie ‚Du bist nicht mehr wert als ein Ameisennest in einem alten Gurkenglas‘ waren schon damals schön!“
Elke Heidenreich, STERN

"Ein echter Leckerbissen für Literatur-Gourmets."
Britta Heidemann, WESTDEUTSCHE ALLGEMEINE

"Murakami braucht keinen verbalen Schmuck und keine bildhaften Beschreibungen; er nutzt die Kraft seiner betont einfachen und schnörkellosen Sprache, um eine Geschichte zu erzählen, die wegen ihrer Melancholie den Leser in einen berauschenden Bann zieht."
Reinhard Oldeweme, FREIE PRESSE

"Ihm gelingt bereits hier das große Mysterium, das alle seine Geschichten auszeichnet: die Erschaffung metyphysischer, traumartiger Parallelwelten, völlig abgedreht, dabei aber stets seltsam glaubwürdig inszeniert. Niemand sonst missbraucht die Werkzeuge des Fantasy-Genres derart mutwillig und unbemüht, um Raum zu schaffen für eine Philosophie des Herzens und die völlig freie Fahrt der Fantasie."
Sascha Krüger, GALORE

"Auch in diesen zwei frühen Romanen finden sich jede Menge Jazzmusik, eigenwillige Liebeskonstellationen und die alles durchdringende stille Sehnsucht, die zu Murakamis Romanen gehört und eine ganz besondere Spannung beim Lesen erzeugt."
Florian Schmid, STRAUBINGER TAGBLATT

"Ein großes Lesevergnügen."
Undine Materni, SÄCHSISCHE ZEITUNG

"Ein melancholischer, atmosphärisch dichter Text, der zudem die wohl besten Flipperszenen der Literaturgeschichte enthält."
LEIPZIGER VOLKSZEITUNG

"Diese beiden Romane zu lesen, fühlt sich an, wie nach einer langen Zeit eine einsame Insel zu besuchen, die man bereits kennt. Alles ist so vertraut [...] und doch ist vieles anders, weil man viele Jahre versäumt hat, diesen Ort zu besuchen."
MASUKO13.com

"Für Murakami-Fans ein Genuss und ein Muss."
FEUILLETONSCOUT.com

„Diese frühesten Werke in einem Band sind von jugendfrischer Unberechenbarkeit, zappelig wie Flipperkugeln, aber schon voll jener Skurrilitäten, die später zu Murakamis Signatur werden sollten (…) Unglückliche Lieben, individuelle Verlorenheit, Bars mit Flipper und Jukebox – solche Themen und Welten bringt der junge Murakami (teilweise besser als der reife) mit viel poetischem Gespür zum Leuchten, so dass es manchmal klingt wie beim damaligen Peter Handke, nur lustiger (…) ein kleiner Meilenstein."
Franz Haas, NZZ

"Ein melancholischer, atmospärisch dichter Text, der zudem die wohl besten Flipperszenen der Literaturgeschichte enthält."
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"Sein Schreiben hat etwas Traumverlorenes: nicht, als würde er sich ausdenken, was dann dasteht, sondern als sei alles schon irgendwo vorhanden, als lösten seine Worte lediglich diese seltsamen Wunder und Weisheiten aus der Dunkelheit und ließen sie kometenlang aufleuchten." Ingrid Mylo, BADISCHE ZEITUNG

„Alles, was Murakami ausmacht, ist bereits angelegt, die Sinnsuche, die Dialoge, die Jazzmusik.“
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25 февраля 2024 г. 16:40

179

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Для творчества Леонардо характерен интеллект, для Рафаэля- гармония, для Микеланджело- сила, а для Харуки Маруками- атмосфера. Это уже пятая прочитанная мною его книга, но я так и не смогла полностью понять автора. все так легко: и отчаяние, и смех, и огорчение, и секс- всё, как будто для него одно и то же....

Все его произведения наполнены какой-то теплотой и уютом, так и хочется сесть в удобное кресло и выпить чагечку каао со сливками.

Хоть это и вторая книга из трилогии, хочется почему-то начать именно с неё. Сюжет идёт одновременно в двух временных промежутках . Один из них - это Джейз бар.

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IrinaPuzyrkova

Эксперт

Эксперт Лайвлиба

7 февраля 2024 г. 09:06

94

4 Перечитала и забыла

Я читала эти тексты лет 20 назад, но ничего о них не помнила. Вот теперь послушала их в аудио и есть ощущение, что ни выВетрятся у меня с тем же успехом, что и в первый раз.

Обратить на них внимание меня заставляет лишь тот факт, что это начало трилогии Крысы. А Охоту на овец и Дэнс, дэнс, дэнс я запомнила как нечто довольно увлекательное и приятно в чтении. К ним и перемещаюсь.

Думаю, особенность этой части трилогии в том, что тут нет приключенческой и фантастической составляющих. Это как разросшиеся рассказы. Но если рассказы хороши кратким погружением в настроение Мураками и некой парадоксальностью, оставляющей свои крючки внутри читателя, а романы мне нравятся приключениями и сюрреалистической фантазией, вклинивающейся в обыденность, то вот эти повести - ни туда, ни сюда.


Возможно, в…

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